Ich hab jetzt mal wieder Inspiration getankt und eine Geschichte geschrieben die nicht auf Tatsachen aufbaut. Mir ist klar das manche Sachen die ich geschrieben hab nicht möglich sind aber trotzdem...
Vorgeschichte
Langsam quälte sich das Bergsteigerteam, bestehend aus zwei Mann, den Berg in der südlichen Antarktis hinauf, um Vermessungen zu nehmen. Maik, der jüngere der beiden strich sich die Eiskristalle von der Schulter und schlug den altmodischen Bergsteigerpikel in die schräg nach oben laufende Steilwand. „Seil ist gesichert!“ flüsterte er in das Funkgerät an seiner Brust und befestigte das Seil an einem eingeschlagenen Haken. „Verstanden!“ kam es leise aus dem Mikro im Ohr zurück.
Dem ganzen galt höchste Sicherheitsstufe, da die Vermessungen vom Gipfel des Berges nur von einem Kletterer gemacht werden konnten. Ein Hubschrauber würde durch das sich ständig verschiebende Magnetfeld einfach weggepustet werden.
Keuchend bezwang Jeff, der zweite Engländer im Bunde, den bereits abgesicherten Teil. Keuchend wischte er sich die krisstalissierenden Schweißtropfen von der Stirn und kletterte weiter. Es war nicht mehr lange bis zur nächsten Rast.
Maik fand eine schön geschützte Nische. In der Mitte war eine kleine Mulde und es gab genug Platz für ein Zelt. Der junge Engländer setzte seinen Rucksack mit wichtigen Gepäck ab und fischte das Zelt hervor. In diesem Moment kroch Jeff keuchend in die Nische hinein. Der Atem schlug sich in Dampf ab. „Harter Tag bis jetzt, was?“ kam es von Maik, der dabei war die Heringe einzuschlagen. „Klar, aber die Hoffnung auf die nächste Kaffeepause hält mich am Leben.“ kam es zurück. Jeff schüttete etwas Petroleum in die Lampe, die er in seinem Rucksack hatte und zündete sie an. Dann hängte er sie an einem Hacken des mittlerweile stehenden Zeltes.
„Ich glaub das war mal wieder ein Rekord im Zeltaufbauen.“ sagte Maik und holte ein wenig Dörrfleisch aus dem Rucksack und legte es auf einen Pappteller. „Klar, so schnell muss man das können wenn man nicht wie Scott enden will.“ kam es von Jeff, der sich Gin aus einer Thermoflasche genehmigte.
Dann holte er einen kleinen Funkmelder hervor und gab die momentanen Daten an die 350 Kilometer entfernte Station durch. Just in dem Moment fiel die Petroleumlampe herunter und ergoss ihren brennenden Inhalt auf den unebenen Boden der Nische. Sofort fraß sich das Feuer mit lautem Fauchen in die restlichen Petroleumvorräte und ließ sie in Flammen aufgehen.
Aufschreiend sprang Jeff zur Seite, das Funkgerät, das er eben noch in der Hand gehalten hatte kullerte zu Boden.
Ein weiteres Fauchen ertönte. Und das kam nicht von dem Feuer...
Vorgeschichte
Langsam quälte sich das Bergsteigerteam, bestehend aus zwei Mann, den Berg in der südlichen Antarktis hinauf, um Vermessungen zu nehmen. Maik, der jüngere der beiden strich sich die Eiskristalle von der Schulter und schlug den altmodischen Bergsteigerpikel in die schräg nach oben laufende Steilwand. „Seil ist gesichert!“ flüsterte er in das Funkgerät an seiner Brust und befestigte das Seil an einem eingeschlagenen Haken. „Verstanden!“ kam es leise aus dem Mikro im Ohr zurück.
Dem ganzen galt höchste Sicherheitsstufe, da die Vermessungen vom Gipfel des Berges nur von einem Kletterer gemacht werden konnten. Ein Hubschrauber würde durch das sich ständig verschiebende Magnetfeld einfach weggepustet werden.
Keuchend bezwang Jeff, der zweite Engländer im Bunde, den bereits abgesicherten Teil. Keuchend wischte er sich die krisstalissierenden Schweißtropfen von der Stirn und kletterte weiter. Es war nicht mehr lange bis zur nächsten Rast.
Maik fand eine schön geschützte Nische. In der Mitte war eine kleine Mulde und es gab genug Platz für ein Zelt. Der junge Engländer setzte seinen Rucksack mit wichtigen Gepäck ab und fischte das Zelt hervor. In diesem Moment kroch Jeff keuchend in die Nische hinein. Der Atem schlug sich in Dampf ab. „Harter Tag bis jetzt, was?“ kam es von Maik, der dabei war die Heringe einzuschlagen. „Klar, aber die Hoffnung auf die nächste Kaffeepause hält mich am Leben.“ kam es zurück. Jeff schüttete etwas Petroleum in die Lampe, die er in seinem Rucksack hatte und zündete sie an. Dann hängte er sie an einem Hacken des mittlerweile stehenden Zeltes.
„Ich glaub das war mal wieder ein Rekord im Zeltaufbauen.“ sagte Maik und holte ein wenig Dörrfleisch aus dem Rucksack und legte es auf einen Pappteller. „Klar, so schnell muss man das können wenn man nicht wie Scott enden will.“ kam es von Jeff, der sich Gin aus einer Thermoflasche genehmigte.
Dann holte er einen kleinen Funkmelder hervor und gab die momentanen Daten an die 350 Kilometer entfernte Station durch. Just in dem Moment fiel die Petroleumlampe herunter und ergoss ihren brennenden Inhalt auf den unebenen Boden der Nische. Sofort fraß sich das Feuer mit lautem Fauchen in die restlichen Petroleumvorräte und ließ sie in Flammen aufgehen.
Aufschreiend sprang Jeff zur Seite, das Funkgerät, das er eben noch in der Hand gehalten hatte kullerte zu Boden.
Ein weiteres Fauchen ertönte. Und das kam nicht von dem Feuer...
Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
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