100 Meilen unter dem Eis

    • Was habt´n ihr verbrochen? Seid ihr nicht die Typen die da fünf Jahre im Eis überlebt haben?

      Fünf? Ich dachte zwei? Und gleich danach redest du nämlich wieder von zweien. Etwas seltsam. Korrigieren, bitte.

      Hätte man Flügel gehabt, hätte man gesehen, wie ein Hubschrauber im Landeanflug von einer Panzerfaust getroffen wurde,...

      Hätte, hätte, wäre, wenn...
      Versuch bitte, diese Wortwiederholung auszumerzen. Danke.

      Maik bekam eine schutzsichere Weste zugeworfen.

      O.o Eine schutzsichere Weste? Das Ding würde ich unter keinen Umständen anziehen... Ich denke, du meinst kugelsicher, nicht wahr? ;)

      Okay...
      Das Kapitel soll länger sein? Da scheinst du in Word aber ne riesige Schriftgröße zu haben. Wenigstens beherrscht du größtenteils die Rechtschreibung, ein positiver Aspekt...

      Aber ich denke, dass du unter ein wenig Einsatz die Geschichte noch ganz gut ausbauen kannst.
      Streng dich noch ein bisschen an...
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Original von Shiek15
      Was habt´n ihr verbrochen? Seid ihr nicht die Typen die da fünf Jahre im Eis überlebt haben?

      Fünf? Ich dachte zwei? Und gleich danach redest du nämlich wieder von zweien. Etwas seltsam. Korrigieren, bitte.

      >>nein, lima hat fehlinformationen, gleich darauf korrigiert ihn maik<<

      Hätte man Flügel gehabt, hätte man gesehen, wie ein Hubschrauber im Landeanflug von einer Panzerfaust getroffen wurde,...

      Hätte, hätte, wäre, wenn...
      Versuch bitte, diese Wortwiederholung auszumerzen. Danke.


      >>es gibt aber kaum eine andere ausdrucksmöglichkeit... oder?<<

      Maik bekam eine schutzsichere Weste zugeworfen.

      O.o Eine schutzsichere Weste? Das Ding würde ich unter keinen Umständen anziehen... Ich denke, du meinst kugelsicher, nicht wahr? ;)

      >> oder auch Schusssicher XP<<

      Okay...
      Das Kapitel soll länger sein? Da scheinst du in Word aber ne riesige Schriftgröße zu haben. Wenigstens beherrscht du größtenteils die Rechtschreibung, ein positiver Aspekt...

      Aber ich denke, dass du unter ein wenig Einsatz die Geschichte noch ganz gut ausbauen kannst.
      Streng dich noch ein bisschen an...


      @Topic: ALso mir gefällts ganz gut^^ Aber ich muss schon sagen: So schreibt kein 12 Jähriger...
    • @Shiek15: Zu deiner ersten Kritik: Lima denkt das Maik 5 Jahre im Eis gewesen ist, dieser korrigiert ihn auf 2 Jahre.
      Das mit der Weste verbesser ich. Was für ein dummer Fehler. :ugly:
      Ach, falls du denkst das ich ein Rechtschreibeprogramm benutz, auf Word 97 oder 98 (weiß nicht as wir haben) funktioniert das nicht. Mein Vater hat das deinstalliert. (wenn mir ein kleines Eigenlob gestattet ist) ;)

      @jigsaw: Meinst du das ich besser oder schlechter schreib? :D Wenn schlechter, dann sag mir bitte wie ich mich verbessern kann.
      Wenn ich besser schreib, danke für die Blumen. xD

      Kapitel 2 Fortsetzung

      Schreiend stürmeten die nicht identifizierten Gegner auf die Flanke zu. Teils schreiend, weil sie von Kugeln getroffen wurden, teils um sich Mut zu machen. Ein Teil der bunt zusammen gewürfelte CIA- und Militärtruppe schoss nun hektisch auf die hrannahende Front, mit Erfolg. Ein Teil der Gegner strauchelte über ihre gefallenen Verbündeten. Trotzdem schafften es etwa 140 Männer in den Graben einzufallen und ihre ungeschützte Flanke zu attakieren. Ein saurer, blutiger Regen fiel nieder. Schlagbolzen von Gewhren fuhren nieder und forderten roten, flüssigen Tribut.
      Dann verlor Maik den Überblick, den selbst für ein geübtes Auge nun verloren hätte, da die Luft erfüllt von Krachen, Schreien und undefinierbaren Geräuschen erfüllt war.
      „Irgendwie muss ich helfen können!“ dachte Maik. Vorsichtig hob er die Pistole ans Auge und zielte auf einen Mann der sich von hinten an einen von Limas Scharfschützen anschlich. Krachend fuhr der Schlagbolzen nieder; ein Schuss löste sich aus dem Lauf der Pistole und ließ eine weitere Stimme im Chor der Schreienden ertönen. Der Mann sank getroffen nieder, eine blutige Fontäne löste sich aus seinem Hals.
      Maik konnte es nicht fassen. Eben noch voller Tatendrang, war er jetzt plötzlich zutiefst depressiv. Er hatte einen Mann getötet. Auch wenn es ein Feind war, es war immer noch ein Mensch. Das Leben war einfach in Sekunden ausgeblasen worden und zwar von ihm. Er selbst hatte die Kugel, die das Leben des unbekannten Feindes beenden sollte, abgefeuert.
      Maik wand sich ab und blickte direkt auf den Anzug eines Mannes, der sich mit einem langen Messer in der Hand an ihn anschleichen wollte. Als dieser merkete, das sein Plan misslingen würde, sprang er schreiend vor, das Messer gezückt.
      Alles um Maik herum verstummte. Die Todesschreie, das Krachen der Pistolenschüsse, selbst den blutigen Regen spürte er nicht mehr auf der Haut. Jetzt hieß es Töten, oder getötet werden. Aber er konnte seinem Gewissen nicht noch einen Toten aufzwingen! Trotzdem, wenn er nich abdrückte, wäre er tot...
      Maik warf die Pistole. Sie traf seinen Gegenüber an der Schläfe, dieser war sofort bewusstlos. Der Engländer schnappte sich so schnell er konnte das Messer. Dann ging ihm auf das dieser Angriff nur der Vorbote zu schlimmeren war. Auf der linken Seite gab es die Explosion, er war ganz rechts. Das hieß, das Geschrei würde gleich Leute mit Pistolen und Gewehren ausspucken, die ihn entweder erschießen würden, oder ihn gefangen nehmen würden. Ihm blieben maximal drei Minuten.
      In diesem Moment ertönte ein neues Geräusch. Es war nicht das übliche Geschrei, es hob sich sogar deutlich von der blutigen Musik der Pistolenschüsse ab.
      Maik wandte den Kopf und blickte zum Himmel. Dort waren ungefähr 50 Kriegshubschrauber der amerikanischen Armee zu sehen...

      Ok, dieses Kap war aber länger :D
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
    • Keine Sorge, dass mit der Rechtschreibung ist mir relativ egal, ob du das so hinkriegst, oder mit Prüfung.
      Haupsachte, du kriegst es hin :D
      Okay, bei der einen Kritik hab ich einen Satz überlesen, scheint's ^^'' Sorry, mein Fehler.

      Schlagbolzen von Gewhren fuhren nieder und forderten roten, flüssigen Tribut.

      Das finde ich super, endlich mal jemand, der auch umschreibt ^^

      Maik konnte es nicht fassen. Eben noch voller Tatendrang, war er jetzt plötzlich zutiefst depressiv. Er hatte einen Mann getötet. Auch wenn es ein Feind war, es war immer noch ein Mensch. Das Leben war einfach in Sekunden ausgeblasen worden und zwar von ihm. Er selbst hatte die Kugel, die das Leben des unbekannten Feindes beenden sollte, abgefeuert.

      Hervorragend. Sehr gut, dass du ihn nicht kaltblütig morden lässt, sondern seine Gefühle beschreibst. Gibt ein Plus ^^

      Okay, mittlerweile wird das Kapitel länger. Vielleicht wäre es auch gut, wenn du erst das ganze Kapitel schreibst und ganz reinpostest. Kannst natürlich so weitermachen, no Prob.
      jigsaw hat recht, denn bisher kam es hier selten vor, dass 12-jährige eine derart gute Ausdrucksweise (geschweige denn Rechtschreibung) hatten. Ab und zu tauchen sicher noch kleinere Fehler auf. (Gewhr <= da fehlt ein "e" xD)
      Aber sie sind zu verschmerzen, bei dem, was man hier sonst von Leuten in deinem Alter gewohnt ist -.-''
      Auch gut, dass du nicht ständig die selben Wörter benutzt. Anstatt die ganze Zeit "Blut" zu schreiben, benutzt du eine Umschreibung. Prima!
      Also, schreib so weiter, und sei dir meiner Kritik (positiv wie auch negativ ;)) sicher. ^^
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Militärtruppe schoss nun hektisch auf die hrannahende Front

      Du meintest wohl herannahende!

      Als dieser merkete , das sein Plan misslingen würde, sprang er schreiend vor, das Messer gezückt.

      Es heißt merkte."Das" nach dem Komma mit "ss"

      Sie traf seinen Gegenüber an der Schläfe

      Meintest du:"Sie traf seinen gegenüberstehenden Gegner an der Schläfe."?Oder woltest du was anderes schreiben?

      Da du erst 12 bist, verzeih ich dir deine Rechtschreibfehler!Bei Rechtschreibfehlern bin ich etwas kleinlich.Auch wenn ich selbst noch viele Fehler hab. :D
      Schreib bald weiter!Wir sind schließlich alle gespannt auf´s nächste Kapitel.

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      Genieße die schönen Augenblicke
      Die dir dein leben bietet,
      denn sie kommen niemals wieder zurück

    • Original von Weise des Wassers

      Sie traf seinen Gegenüber an der Schläfe

      Meintest du:"Sie traf seinen gegenüberstehenden Gegner an der Schläfe."?Oder woltest du was anderes schreiben?

      Wieso das denn? Man kann doch schreiben: ,,seinen Gegenüber", oder irre ich mich?

      @ Roy
      Du wirst bis auf ein paar kleine Rechtschreibfehler immer besser. :)
    • Ha! Ich hab´s geschafft trotz ausgeklügelter Sperren und anderm noch an den Computer zu kommen und weiter zu schreiben!

      Los Angeles; irgendwo außerhalb der City. Unbekannte Psychotherapeutenstation.
      Die Terroristen hatten sich sofort ergeben. Die Amis hatten Bomben in den Helikoptern gehabt und dies auch gezeigt, indem sie die Hälfte der Gegner hochgejagt hatten. Maik erinnerte sich noch deutlich an die Schreie, die herumfliegenden Körperteile, die Feinde die sich in die Reihen der CIA drängten, um den Explosionen, die sie im wahrsten Sinne des Wortes unter die Erde befördern würden, zu entkommen, nur um schließlich von der Infanterie grausam hingemetzelt zu werden.
      Es drehte ihm immer noch den Magen um. Er befand sich nun schon seit Stunden auf der Toilette und war dabei Dinge, von denen er gar nicht gewusst hatte, dass er sie gegessen hatte, auf ziemlich direkten Weg zur nächsten Kläranlage zu befördern. Das er einen der Soldaten nicht getötet hatte, sondern bewusstlos geworfen hatte, linderte die Beschwerden nicht im geringsten. Denn dieser Mann war jetzt im Verhör und würde danach auf kurz oder lang im Gefängniss landen.
      Wieder bäumte sich sein Magen auf. Maik erbrach eine grüne Soße, durchsetzt mit kleineren Klümpchen. Sie landete in der Kloschüssel, wobei manche Spritzer am Rand hängen blieben.
      Gedankenverloren lies Maik sich treiben. Er versuchte nicht mehr daran zu denken, was auf dem Feld passiert war, sondern nur auf die wichtigen Ereignisse der letzten 18 Stunden.
      2 Tage war er nur im Eis gewesen. Vermutlich würde bald der President oder so jemand kommen, um ihn auszufragen. Wenn er starb, würde er als der Mann, der 2 Jahre im Eis war, ausgestellt werden. Die Leute auf der Straße würden ihn anstarren, als käme er vom Mond. Er würde berühmt werden, aber auf eine Art die Maik ganz und gar nicht gefiel. Vermutlich würden die Wissenschaftler Tests durchführen, ihn...
      Maik brach die Gedanken dieser Art ab. Er war doch nur zwei Tage da gewesen; wie konnte er das überleben? Er blickte in die Kloschüssel. Ausdruckslos schwamm die grüne Brühe vor sich hin.

      Jeff hörte die Spülung des Klos und legte sein Comichefchen beiseite. Der Engländer befand sich auf einer Krankenhausliege, eine Invusion war an seinem Handgelenk befestigt. Jeff hatte zwar mehr ausgeteilt als Maik, aber auch mehr eingesteckt; er war von mehreren Streifschüssen getroffen worden und nun verteilten sich blutige Kratzer über seinen ganzen Körper.
      Maik öffnete die Tür des Klos und trat in den hell erleuchteten Raum. „Jeff. Ich muss dich etwas fragen. Wegen den zwei...“ Jeff zuckte mit den Schultern. Er hatte dieses Ereigniss, auf die Liste der Wunder Gottes gestellt und wunderte sich nicht mehr darüber. „Ich weiß, was du denkst. Um sieben Uhr kommt das Oberhaupt des CIA und fragt uns ein bisschen. Also ich finde das ganze ja nicht sooo dramatisch. Hätte schlimmer kommen können.“ Maik stellte sich vor, wie er erfroren in der Höhle gefunden worden wäre, hätte da nicht irgendetwas oder irgendwer dazwischen gefunkt.
      „Jeff, ich...!“begann er gerade. In diesem Moment flog die Tür mit lautem Krachen auf. Maik seufzte. Würde er denn niemals dazu kommen, einen Satz zu Ende zu sprechen?
      Doch das ausgerechent ER im Türrahmen stand, hätte er nicht erwartet.

      Weiterhin Kritik :)
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Roy ()

    • Original von Kay
      Original von Weise des Wassers

      Sie traf seinen Gegenüber an der Schläfe

      Meintest du:"Sie traf seinen gegenüberstehenden Gegner an der Schläfe."?Oder woltest du was anderes schreiben?

      Wieso das denn? Man kann doch schreiben: ,,seinen Gegenüber", oder irre ich mich?

      @ Roy
      Du wirst bis auf ein paar kleine Rechtschreibfehler immer besser. :)


      Doch, das kann man so sagen.
      >Wen?<
      >Seinen Gegenüber<

      @Roy: Ja, ich meine das du verdammt gut schreibst für dein Alter!

      _________________

      EDIT:
      Original von Roy
      Los Angeles; irgendwo außerhalb der City.

      >Wir sind nach wie vor in Deutschland, in so fern "Stadt"<

      Psyhotherapeutenstation.

      >Psychotherapeuten oder Physotherapeuten?<
      Die Amis

      >Mir gefällt´s besser wenn du richtige Wörter nimmst und keine seltsamen Ausdrücke...<

      hochgejagt

      >Siehe "Amis"<

      um den Explosionen, die sie im wahrsten Sinne des Wortes unter die Erde befördern würde,

      >Bei "würde" fehlt ein "n" XP<

      hingemetzelt

      >Schon wieder^^<

      und war dabei Dinge, von denen er gar nicht gewusst hatte, dass er sie gegessen hatte, auf ziemlich direkten Weg zur nächsten Kläranlage zu befördern.

      >Komisch ausgedrückt und vor "Dinge" kommt ein Komma<

      Maik erbrach eine grüne Soße, durchsetzt mit kleineren Klümpchen.

      >also bitte^^<

      Comichefchen
      Invusion
      >Comicheftchen und Infusion<

      Maik stellte sich vor wie er erfroren in der Höhle gefunden worden wäre

      >Nach "sich" ein Komma<


      Ja, mir gefällt das Kapitel^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von jigsaw ()

    • Mmhhh...
      Hab keine Ahnung was ich schreiben soll.Bin etwas unkreativ heute.Das Kapitel ist ganz OK.

      @jigsaw:
      Dann wirds halt so geschrieben.Ist mir im Grunde eigentlich vollkommen schnuppe!Sry das ich so unfreundlich bin!Wenn man 2 Stunden sinnlos durch die Gegend laufen muss, ist man schlecht gelaunt!

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      Genieße die schönen Augenblicke
      Die dir dein leben bietet,
      denn sie kommen niemals wieder zurück

    • @Roy: Ja, ich meine das du verdammt gut schreibst für dein Alter!

      -Danke.-


      Original von Roy
      Los Angeles; irgendwo außerhalb der City.

      >Wir sind nach wie vor in Deutschland, in so fern "Stadt"<

      -mit City meine ich das Stadtinnere

      Psyhotherapeutenstation.

      >Psychotherapeuten oder Physotherapeuten?<
      -Psycotherapeuten-
      Die Amis
      Sorry, ich konnt mir das einfach nicht verkneifen, wird ausgebessert :ugly:


      um den Explosionen, die sie im wahrsten Sinne des Wortes unter die Erde befördern würde,

      >Bei "würde" fehlt ein "n" XP<
      -wird ausgebessert
      hingemetzelt

      >Schon wieder^^<
      -unter hingemetzelt, verstehe ich das gleiche wie abgeschlachtet, und hingemetzelt hört sich besser an xD

      und war dabei Dinge, von denen er gar nicht gewusst hatte, dass er sie gegessen hatte, auf ziemlich direkten Weg zur nächsten Kläranlage zu befördern.

      >Komisch ausgedrückt und vor "Dinge" kommt ein Komma<
      -doch, pass auf: Nach Dinge kommt ein Relativsatz also Komma
      Maik erbrach eine grüne Soße, durchsetzt mit kleineren Klümpchen.

      >also bitte^^<
      -konnte ich mir nicht verkneifen :ugly:

      Comichefchen
      Invusion
      >Comicheftchen und Infusion<
      -wird ausgebessert-

      Maik stellte sich vor wie er erfroren in der Höhle gefunden worden wäre

      >Nach "sich" ein Komma<
      Sorry, ich würde sagen, nach vor ein Komma ;) wird ausgebessert


      Ja, mir gefällt das Kapitel^^-Danke-
      [/quote]


      Ach ja, es wäre schön, wenn ihr sagen könntet, ob ich mehr Beschreibungen, Gedanken, Gefühle, etc. reinbringen soll.
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
    • Original von Roy
      Psyhotherapeutenstation.

      >Psychotherapeuten oder Physotherapeuten?<
      -Psycotherapeuten-



      Meinst du das englische Wort "Psyco"? Oder war das jetzt ein Schreibfehler?

      Original von Roy
      Ach ja, es wäre schön, wenn ihr sagen könntet, ob ich mehr Beschreibungen, Gedanken, Gefühle, etc. reinbringen soll.


      Ich finde das es genug ist ^^"
    • Sorry, Schreibfehler. Wird verbessert.
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
    • hi,
      hab mal deinen ersten post gelesen und finde es ganz interessant^^
      allerdings:

      wir müssen uns nochmal über magnetfelder unterhalten,
      vorallem wäre bei solchen magnetfeldern der bergsteiger schon bald entweder völlig geistesgestört oder völlig hirntot.

      dein Moony (spiel endlich ma wieder magic mit mir!) :O
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      Geht einfach aufs Forum und fragt mich!!

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      Grüße an: Salia81, kathryn und shiek15
    • @Moony: Uuups. Gut das du mir das erklärt hast. Wir wollen ja nicht, dass meine Geschichte ZUUU unlogisch wird :ugly:

      Kapitel 3: In dem Eisberg, um den Eisberg und um den Eisberg herum


      „Hi!“ In derTür stand Lima, auf einem Krückstock gestützt und einen Verband am Oberschenkel.
      „Ääähh, hi.“ stockte Maik. Lima. LIMA. Was wollte der denn hier?
      „Wer bist du?“fragte Jeff laut. „Wieder einer von diesen dummen Nichtskönnern, die sich Psychotherapeuten schimpfen? Wenn ja, dann lass mich in Ruhe, denn ich bin in einer zutiefst depressiven Phase, in der ich Labersäcke gerne erschlagen würde. Tut ihr jetzt schon so, als wärt ihr verwundet, um zu sagen, ihr könntet mit uns fühlen?“ Er ließ die Fingerknöchel bedrohlich krachen.
      „Oh je, dann solltest du dich aber besser vorbereiten, wenn du planst gegen mich anzutreten.“ sagte Lima und grinste. Jeff wusste nicht, wen er vor sich hatte. Natürlich. Er war ja schließlich in einem anderen Helikopter gewesen.
      „Ich bin hier, um euch ein paar Fragen zu stellen.“
      Jeff stöhnte auf. „Also bist du doch einer dieser Therapeuten.“ stellte er fest.
      Lima grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Nein, ich bin der Chef der CIA.“
      Das kam selbst für Maik überraschend. Er hatte gedacht, dass Lima einfach als Gesandter des Spionageclubs dagewesen war. Aber Chef... Maik kamen zum ersten Mal leise Zweifel an seinem Verstand, seit er aus der Klinik in Los Angeles rausgebracht worden war. Während Jeff sich noch entschludigte, dachte Maik über die Tatsache nach, dass er den Chef der CIA vor sich hatte und Lima lachte herzhaft.
      „Mann, ihr seid vielleicht naiv. Ihr habt´s tatsächlich geschluckt.“ lachte er und wischte sich eine Träne aus den Augenwinkeln. „Ich bin nicht der Chef der CIA. Trotzdem soll ich euch ein paar Fragen stellen. Wenn ihr bitte Platz nehmen würdet...?“
      Während Maik und Jeff seinem Bitte nachkamen, klärte Lima sie über die momentanen Verhältnisse auf.
      „Die Leute, die uns da angegriffen haben, hat Kolumbiens Drogenboss geschickt. Er glaubt, dass das was euch am Leben erhalten hat, gut für seinen Markt sei. “Every Alive“, so hätte er die neue Droge genannt. Das haben jedenfalls die Stinker ausgespuckt, die wir gefangen haben. Was XY nicht weiß,“ sagte Lima und setzte sich ebenfalls, „ist, dass er mit diesem Namen gar nicht so unrecht hat. Nach Vermutungen der Wissenschaftler, funktioniert die Umdrehungszahl an dieser Stelle, an der er ihr gefangen wart, nicht richtig, was bedeutet, das man langsamer altern würde. Zumindest in der Theorie. Um näheres über die Praxis zu erfahren, müssten wir ein Aufklärungsteam dorthin schicken. Wir wissen auch, dass ihr nicht mehr wisst als wir. Trotzdem wurde gefragt, ob ihr nicht mitkommen wollt. Deshalb wurde ich losgeschickt.“ Lima streckte sich in seinem Stuhl. „Als kleine Entscheidungserleichterung: Die Summe, die ihr dafür bekommen würdet, ist astronomisch, also überlegt euch gut, ob ihr es macht.“

      Ok. Weiterhin Kritik ;)
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Roy ()

    • Nächstes Kap. Bitte mehr Kritik ;)

      Maik sah auf den Plan, der vor ihm auf dem Boden lag. Darauf waren mehrere Punkte mit Fähnchen abgesteckt, an einer Stelle war ein besonderes Wimpelchen in die Karte gesteckt. Es hatte eine andere Farbe un war größer.
      Maik sah von dem Plan auf. An der Stelle, auf der in der Karte die Fahne steckte, stand in der Wirklichkeit ein riesiger Bohrturm. Er sollte dazu dienen Eis aus den tieferen Schichten an die Oberfläche zu befördern, um ihr Entstehungsdatum festzustellen. Hatten die Wissenschaftler mit ihrer Theorie recht, so würde es erst ein paar Jahre alt sein, obwohl es nach richtigen Maßstäben vor mehreren hundert Jahren entstanden war.
      Jeff kam auf Maik zugeschlendert. „Alles läuft nach Plan!“sagte er.
      Maik nahm ein kurzes Lineal aus der Tasche und maß einen Abstand ab. „Gleich müssen wir sprengen.“ gab er zurück. „Wir stoßen nämlich auf Schichten massiven Granits, die sich über mehrere Kilometer erstrecken.“ Maik deutete auf die kleineren Wimpel, die auf der Karte waren. „Sind die Sprengladungen an diesen Stellen plaziert?“ fragte er. Jeff nickte. „Sie werden gerade aufgestellt, es müsste jeden Moment die Meldung kommen, dass wir sprengen können.“
      „Was erwartest du da unten?“ fragte Maik plötzlich.
      Jeff zuckte mit den Schultern. „Dort liegt kein verstrahltes Gebiet, soviel wissen wir. Das einzige was mir Sorgen macht, ist das wir hier auch langsamer altern, sollte es das Eis unter uns tun. In Wirklichkeit befinden wir uns schon seit einer Woche hier, sollte es stimmen, dass die Erdrtation hier verlangsamt ist.“
      Maik nickte gedankenverloren. Darüber hatte er sich auch schon Gedanken gemacht. Sollten sie hier ein Jahr arbeiten, könnte er seine Enkel auf dem Friedhof suchen, vorausgesetzt er überlebte hier ein Jahr. Trotzdem, es hieß hier Wissenschaft oder, nun ja, Leben. Und er würde der Menschheit einen großen Dienst erweisen, er würde unglaublich viel Geld kriegen und so manche Straße würde nach ihm benannt werden. Die Maik-Road oder Street of Maik Watterson. Andererseits, wenn er hier herauskam, könnte sich die gesamte Menschheit verändert haben. Sie hatten vielleicht das Beamen erfunden, Laserpistolen, waren auf den Mars gereist und könnten Live beobachten, wie sie hier arbeiteten. Aber niemand würde sich trauen, zu ihnen zu kommen, aus Angst ebenfalls Opfer der Zeit zu werden und Funk oder Handy funktionierte hier sowieso nicht.
      Aber es gab natürlich auch die Möglichkeit, dass hier gar nichts war und....
      In diesem Moment wurden seine Gedankenvon einem Krachen unterbrochen. Einer der Lautsprecher, über den man Funk entfangen konnte, da sie hierzu extra verstärkt worden waren, gab ein paar Geräusche von sich.
      Jeff ging zu dem Lautsprecher und drehte an ein paar Knöpfchen.
      „..ole. Können sie mich hören?“ Jeff nahm ein Mikro und gab Antwort: „Können dich hören. Wiederhole. Können dich hören. Was gibt’s?“
      Kurzes Rauschen. Dann dröhnte die Stimme wieder aus den Sprechern: „ Wir haben hier etwas seltsames entdeckt. Wir wollten gerade den Sprengstoff plaziert, da haben wir es bemerkt. Könnten sie rüberkommen?“
      Jeff antwortete sofort: „Wir kommen. Over.“
      Dann rannten die beiden Engländer zum vermeindlichen “Vorfall“.

      Kritik :D
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
    • Sagen wir so, die Schnelligkeit beeindruckt mich überhaupt nicht.
      Bei so kurzen Kapiteln ist es kein Wunder, dass du jeden Tag eins posten kannst.
      Aber genug davon.

      Langsam wird die Story interessant. Allerdings würde mich nun wirklich interessieren, wo diese Stelle liegt. Rein theoretisch ist diese Zeug von langsamerer Erdrotation sehr hirnrissig. Aber es ist deine Story ^^
      Und wenn es mehr oder weniger eine Real-Fantasy Story sein soll, ist das ok.

      Also, ich bleib weiterhin hier, schreib weiter ^^
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Weiter. (Jaja Shiek15, dafür geht´s bei mir sehr schnell ich servier halt in kleinen Happen)

      Maik und Jeff standen in einem langem Tunnel, der sich tief ins Dunkle erstreckte. Er führte, soweit man das beurteilen konnte, irgendwo unter der Antarktis endete.
      Jeff stand in der Nähe mehrer hundert Kilogramm TNT, die leicht im Boden versenkt waren. Ganz in der Nähe stand der Arbeiter, der sie über Funk kontaktiert hatte. Kriskar, so hieß der Mann, unterhielt sich angeregt mit Jeff und Maik untersuchte die Wände mit einer kleinen Lampe.
      „...rt. Dann wollten wir sie hier unten anbringen und eine der Wände hat plötzlich nachgegeben, als wäre sie aus porösem Gestein, dahinter lag dieser Gang.“ Kriskar, der etwas lauter geworden war, deutete aufgeregt in den Tunnel, der seine gähnende Schwärze auf die Wände warf.
      „Dieser Gang hier, sieht aus als wären Leute drübergelaufen.“stellte Maik fest, als er am Boden mehrere Spuren entdeckte. Das Echo trug seine Worte hinüber zu Jeff und Kriskar, die daraufhin aufblickte und zu Maik hinüber gestapft kamen.
      „Wo sind Spuren?“ fragte Kriskar, der im Halbdunkeln angestrengt versuchte, etwas zu erkennen.
      „Hier,“ Maik deutete auf etwas unter Kriskars Fuß, „und hier!“hierbei deutete der Engländer auf etwas, das im Licht nicht zu erkennen war. „Was ist da?“ fragte Jeff und beugte sich vor, die Interesse war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Maik lenkte den Strahl seiner Taschenlampe auf den Boden. Kriskar stieß einen Überraschungsschrei aus.
      Vor den drei Leuten war ein Fußstapfen im Eis, durch das feste Material auf immer verewigt. Wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, dass der oder die, dessen Fußstapfen hier verewigt war, vermutlich altertümliche Schuhe getragen hatte. Es sah so aus, als ob jemand in Lederstiefeln oder Sandalen den Gang hinab gelaufen wäre.
      „Was ist das?“ fragte Jeff skeptisch. „Wir sind doch die so ziemlich ersten an dieser Stelle der Welt. Glaubst du...?“ er drehte sich zu Maik um und hob eine Augenbraue. Maik schüttelte den Kopf. „Nein, das ist kein Streich, den uns Kriskars Leute spielen.“ Empört darüber, dass man ihm so unseriöses Verhalten zumutete sprang Kriska auf und wollte etwas sagen, doch Maik übertönte dessen Schimpfarie. „Ich würde sagen, das stammt von Indianern, die, als sie nach Amerika segelten, vom Weg abkamen und in der Antarktis gestrandet sind. Anschließend haben sie Schutz gesucht und haben sich in dieser Höhle versteckt.“ Maim wusste das seine Behauptung sich ungefähr so anhöhrte, als ob er gesagt hätte, das ein Huhn, das goldene Eier legte, den Untergang von Rom herbeigeführt hatte, aber es war die einzig mögliche Erklärung.
      „Du glaubst nicht wirklich, dass...“ fragte Jeff, ließ den Satz aber unvollendet. „Es ist die einzig mögliche Erklärung.“ antwortete Maik und erhob sich. „Kriskar, du hast die Befehlsgewalt, solange wir weg sind.“ Sofort empörte sich Jeff über diese Bemerkung. „Was heißt wir?“ rief er.
      „Wenn du nicht mitkommen willst, dann kannst du ja hier bleiben.“ gab Maim zurück. „Ich kann auch alleine gehen.“
      Jeff schien zu überlegen. Entweder oder... „Na gut, du hast gewonnen. Kriskar, sorg dafür, das die USA benachrichtigt wird, und pass auf, dass es nicht weitergeht, solange wir weg sind.“
      Kriskar, der bis jetzt geschwiegen hatte, nickte und sagte: „Wenn ihr in zwei Stunden nicht zurück seid, dann schick ich einen Rettungstrupp hinterher.“ Maik grinste. „Wir haben schon mal zwei Jahre im Eis überlebt“, feixte er. Kriskar grinste. „Dann ist ja gut.“ rief er und verschwand. Maik und Jeff stiegen den Tunnel hinab, der eine vorne, die Taschenlampe in der Hand, der andere hinten, den Blick auf den Boden gerichtet. Sie waren vermutlich schon mehrere hundert Meter gegangen, als eine grell orangschfarbener Nebel, mit einer Geschwindigkeit von mehreren Kilometern die Sekunde an ihnen vorbeizog, gefolgt von einem übelriechenden Wind der sie zu Boden drückte und einem Geräusch, das den beiden fast das Trommelfell zerriss.
      Das TNT war explodiert...


      Als kleines Ostergeschenk werde ich versuchen heute noch ein Kapitel hinzukriegen.
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"