Er trat danach auf die Plattform und fuhr hoch er stürmte weiter durchs Labyrinth. Doch wo war sie? Wo war Ruto? Er konnte sie nirgents finden, selbst wenn sie eine Hochnäsige Zicke ist alleine irgentwo in diesen Labyrinth konnte er sie nicht lassen er sah sich um. Dort stand eine hübsch verzierte Schatztruhe. Was mag dort wohl drinnen sein er schaute darauf, er ging hin und wollte sie schon aufbrechen als er sah das ein Schlüssel im Schloss steckte, er drehte ihn herum, klick, der Deckel sprang auf. Ein Risiger Schlüssel befand sich im inneren der Schatztruhe, er nah ihn und steckte ihn in sein Hemd. Er sah sich um dort waren eine menge Türen welche sollte er nehmen, es waren drei zu auswahl er grübelte lange doch schließlich entschied er sich für die goldene Mitte er trat ein und sah eine goldene und bunt verziehrte Tür mit einem dicken Schloss, er seufste so leicht lässt sich ein schloss nicht aufbrechen doch plötzlich fiel ihm der Schlüssel ein er nahm ihn heraus und steckte ihn ins Schloss, klack, das Schloss öffnete sich und fiel zu Boden er zitterte was mag ihn wohl an der anderen seite der Tür erwarten ein Monster odr war dort Ruto die eine art „Schnitzeljagdt“ mit ihm spielte er hörte einen lauten, schrillen Schrei der aus dem Raum vor ihm kam, Ruto! Er schlug die Tür auf und rannte ihn den Raum Stille! Vor ihm war ein Raum in dem mehrere Tontöpfe ordentlich in mehreren Reihen an den Ränder standen. Er rief: „Ruto? RRRRRRRRRRuuuuuto! Hallo bist du hier?“ Stille! Es ran ihm Schweiß das Gesicht hinunter. Die drückende Stille machte ihn langsam nervös. Er ging zum Baum und trat dagegen. Auf einmal erhob sich der Baum und flog hoch und drehte sich im Kreis: „ Bizzel!“ Link zog sein Schert und schlug dagegen er bekam aber einen Gewaltigen Stromschock. Er merkte das dies so nicht geht er überlegte. „ Etwas das kein Strom leitet aber ihn trotzdem verwunden kann, na klar der Bumerang!“ Er zog ihn heraus und warf nach dem seltsamen Baum, daneben, er warf noch mal knapp vorbei, er versuchte es noch einmal, denn schließlich sind alle guten Dinge drei, er traf. Verwundet fiel der Baum zu Boden. Link rannte schreient auf ihn zu und schlug drauf los. Doch so einfach ließ sich der Baum nicht einschüchtern. Er raffte sich auf und versetzte Link einen weiteren Stromschlag. Link stand aber nach einer kurzen Zeit wieder auf und versetzte seinen Gegner den gnaden Stoß. Nachdem das Monster Komischerweise schnell verwest war lag Ruto ohnmächtig auf dem Boden. Sie schlug die Augen auf. Ruto sagte schwach: „Da bist du ja ich habe auf dich gewartet da kam dieses Monster und verschlang mich,..., danke das du mich gerettet hast.“
Als sie beide aus dem dem riesigen Wal draußen waren, lächelte Ruto Link an und sagte: „Du bist gar nicht so übel wie ich dachte zu Belohnung das du mich gerettet hast darfst du dir etwas Wünschen.“ Link überlegte nicht lange und sagte: „ Der Zora-Saphir den brauch ich um das Zeitportal zu öffnen.“ „Weißt du das ist das Letzte Andenken an meine Mutter also ist das so ne Art Verlobungsring!“ Sie gab Link den Saphir und er wollte schon aufbrechen da fragte sie: „ Wann wirst du wieder kehren?“ „Ich weiß nicht vielleicht in zwei oder drei Jahren oder in sieben Jahren wir werden uns aber wieder sehen das versprech ich dir!“



viel spass beim Lesen ich hoffe das ist besser als die anderen
Ich hoffe das diesmal keine Rechtschreibfehler drin sind

ist jemand da
wenn ja wie gefällt euch die Geschichte

keine Geschichte.Es ist kei Es ist eine plumpe Nacherzählung. Viel steckt da nun wirklich nicht dahinter.




weißt du es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

Ruto schaute sich um und seufzte wann würde er zurückkommen der Held mit blonden Haaren und seiner grünen Rüstung, der sie vor sieben Jahren gerettet hatte. Ihr Vater König-Zora schaute sie an und fragte: „Was hast du mein Kind, warum seufzt du?“ „Ich mach mir Sorgen um Link er hatte mir doch versprochen wieder zu kommen und was ist wenn ihm etwas zu gestoßen ist!“ König-Zora lächelte: „Keine Angst er ist zäh er wird schon durch kommen und zu dir zurückkehren!“ „Aber was ist wenn er sich eine andere „angelacht“ hat was ist dann mit mir?“ „Du bist das hübscheste Mädchen das ich kenne notfalls nimmst du dir einen anderen ich bin sowieso der Meinung das ein Zora-Mann besser für dich ist.“ „Ich will aber Link und nicht irgent ein doofen „Zora-Mann“!“, wütend stürmte sie aus ihrem zimmer und rannt zur stelle wo sie vor sieben Jahren jeden Tag gespielt hat. Leider war Lord Jabu-Jabu vor einem Jahr gestorben und deshalb versorgte sie sein kleines „Baby“ Sie fing ein Fisch für das kleine Walbaby und setzte sich zu ihm hin. Ruto dachte nach: „Was ist wenn er wieder kommt, wird er sich an mich erinnern und an sein Versprechen? Oder wird mir eine schon zuvor gekommen sein und ihn mir „wegschnappen“?“ Schon allein bei diesen Gedanken schmerzte Rutos Brust.


@Lady Malon haste schon angefangen am Steckbrief für die Engel?

komm morgen
hab straf arbeit fertig


sei nich zu hart ich könnte flennend am boden liegen!
HALLO ich bin 12 Jahre alt ich kann Kritik verkraften!

ich meinte Lady Malon du Volde Mort hast dich in deiner Art von Kritik verbessert aber das ich Gefühle und Gedanken nicht reingebracht hab stimmt nicht!!!

ich geb zu gefühle hab ich nicht sehr viele reingebracht...




Aber Gedanken hab ich sooft wie es ging reingepackt

Also meine Ruto Geschichten sind nicht grad der knüller aber lest ma die Geschichte ( Weiß nich wirklich ob sie gut ist) hat zwar nix mit Zelda zu tun aber ich hoffe sie gefällt euch





Mike Thomson ist ein vierzehn Jähriger Junge wie jeder andere, er hat einen kleineren Bruder. Seine Familie lebt in einem riesigen Haus. Eines Abends war er ganz alleine zuhause. Er sah einen spannenden Film es war ein Krimi, doch er wusste nicht dass er den Film selbst erleben wird. Er war am Sofa gefesselt vor Spannung. Es war spät als seine Eltern nach hause kamen. Als sie daheim waren konnte Mike nur an den Krimi denken. Er hatte Angst dass er ermordet wird wie der Junge wie im Film. Seine Eltern stritten ab. Ihm würde nichts passieren. In der Nacht hatte er einen Alptraum. Er träumte das er der Junge der ermordet wird, aber kurz bevor er ermordet wird sagt der verschleierte Mörder: „ Bis du bereit dein letztes Spiel zu spielen? Wenn du gewinnst erhältst du dein Leben, verlierst du, den Tot!“ Es war ein langer Kampf doch er verlor. Wie vereinbart sollte er sterben als er schon das kalte Messer spürte ...

An einem wunder schönen Tag erwachte schreiend Mike Thomson schweiß gebadet. Er dachte an den Traum wer war diese mysteriöse Gestalt? Er ging auf die Straße und holte die Zeitung und schlenderte zurück. Der Frühstückstisch war schon gedeckt als herein kam. Seine Mutter fragte: „Was war heute Morgen los, wieso hast du geschrieen?“ Er antwortete: „Ich bin nur gegen etwas gestoßen!“ Als er die Zeitung las war er bleich vor Schock, Dietrich Henze der nette alte Herr wurde ermordet. Sein Vater sprach mit vollen Mund (das sich nicht gehört „Was ist denn los ?“ „Ja, was ist denn los?“, sagte seine Mutter. Er keuchte: „ Diedrich Henze, ist ermordet worden.“ „Was?“, schrieen seine entsetzten Eltern. „ Jjjjjjjjj... jjjjja!“, stotterte er kreidebleich. Nun beendeten sie ihr Frühstück schweigend.
„Mike, gib rüber schieß doch! Was ist denn mit dir los?“, fragte ihn sein bester Freund Joey. Mike war in Gedanken wegen dem Mord. „ Es ist wegen dem Mord. Das komische dran ist ich hatte doch diesen Traum und in den Nachrichten kam doch die Meldung das Spielewürfel neben den Mann lagen.“ Ihn schwirrten tausende von Fragen im Kopf herum: Wer ist diese mysteriöse Gestalt? Warum hatte er das geträumt? War das der einzige Mord? Zwei Tage später passierte ein zweiter Mord, diesmal hat der Pizzabäcker Paolo Amaretto den Löffel abgegeben. Diesmal lag ein Schachbrett neben der Leiche und die Tatwaffe ist noch nicht bekannt, aber auszuschließen war nicht das es die Waffe des ersten Mordes war und das der Mörder noch weitere Morde plant. Wer zum Henker ist so Grausam so etwas zu tun.

Mike ging gerne ins Kino, wie es sich für Kinder gehört. Heute fragte Joey ihn ob er mit ihn in den neuen Film ginge aber Mike antwortete: „Nein ich habe zu viel zu tun!“ Das auch stimmte, denn er hatte nicht nur mit den Morde, die inzwischen auf drei gestiegen Waren, sondern auch mit den vielen aufgelisteten Hausaufgaben zu tun. Als man die dritte Leiche entdeckte sah man in großen Buchstaben auf der Wand stehen „Das Wird nicht der Letzte sein!“

Da hatte der Mörder Recht, denn es geschahen noch fünf weitere Morde. An den Tatorten wurden verschiedene Brett- und Würfelspiele gefunden, doch es wurden keine Fingerabdrücke entdeckt. Die Polizei meinte: „ Die Leute sollen sich beruhigen wir haben ihn bald geschnappt.“ Doch es geschah ein Mord den Mike nie vergessen ... Doch wir wollen unsere Leser doch nicht auf die Folter spannen. Mike wollte an einem Samstag seinen Onkel Toni Twiggel besuchen. Er klingelte, nichts geschah. Er klingelte wieder, doch in der Wohnung blieb es still, wieder und wieder klingelte er, ohne erfolg, es trieb in langsam zur Verzweiflung. Plötzlich sagte es hinter ihn: „Was ist den Junge?“ Er erschrak es war Peter Karlson, Hausmeister und guter Freund seines Onkels. Er antwortete: „Ich wollte meinen Onkel besuchen, aber er macht nicht auf !“ Mike spürte langsam die Tränen in seinen Augen und überhaupt war es ihn das ganze furchtbar peinlich. „Komisch, er ist doch, seit er in Ruhestand gegangen ist, immer da.“ Mike ahnte was Furchtbares. „ Oh, nein ! schnell helfen sie mir die Tür einschlagen!“, stieß es aus ihm hervor. Zuerst Blickte Peter ihn erstaunt an, doch als er Merkte dass Mike es ernst meinte half er ihn. Er hatte recht sein Onkel lag Tot auf dem Boden. Auch sein Freund war geschockt. Diesmal hatte der Mörder es zu weit getrieben Mike bebte vor Zorn, seine Wut war ihm im Gesicht geschrieben.

Joey hatte tiefes mitgefühl mit ihm, doch irgentetwas stimmte nicht, er war irgentwie anders. Was für ein geheimnis hatte er? Doch nachdem Mike ein paar Minuten gegrübelt hatte, gab er es auf.
Abends im Bett hörten seine wilden Alpträume gar nicht auf, jedes mal den Traum dener vor dem ersten Mord hatte.doch diese Nacht passierte etwas seltsames er rief der vermummten Gestalt zu: „Wer zum Teufel bist du ?!“ Diese andwortete lachend: „ Das musst du selbst heraus finden.“ Er hatte diese Stimme doch schon einmal gehört:Joey.
Er konnte es nicht Fassen und sah am nächsten Morgen auf die Zeitungsbilder wo die Worte drauf standen: Die nächste Opfer wird das letzte sein. Ja das ist seine Handschrift. Was sollte er tun, ihn an die Polizei verpfeifen? Aber wer war der nächste? Dann, er brauchte er nicht lange überlegen, hatte er die antwort, er Mike war damit gemeint.
Das Telefon klingelte und schreckte Mike aus seinen gedanken es war Joey.
Er fragte Mike: „Hey Mike kannste mal herüber?“Er erschreckte was sollte er tun? „Ich weiß nicht.“ „Haste etwa angst, ich könnte der Mörder sein?“ Was sollte er tun, genau diesen gedanken hatte er. „Ok ich komme rüber!“ „Warte mal biste alleine?“ „Ja,Warum?“ „Dann komm ich zu dir!“

Zen minuten später kam Joey. „Komm Joey spielen wir Playstation!“ „Nö, keine lust ich will viel Lieber Schach spielen, das macht doch viel mehr spass
vorallem, wen man um sein Leben spielt!“ Aufeinmal hatte er ein scharfes Messer in der Hand „Du hattest doch diesen Traum dann weißt du ja was kommt!“ „Eine frage warum tust du das?“ „Diese Menschen haben meinen Vater zur verzweiflung getrieben und schließlich in den Tot geführt, und du kennst mein Geheimnis einer von uns muss jetzt sterben!“ Komischer weise waren die ersten Züge wie im Traum er hatte einen gedanken: „ Wen ich den Spielablauf verändere, werde ich vielleicht gewinnen.“ Er schlug Joeys Turm, „so kann es Klappen!“, er war er war sich noch nie sicherer gewesen! Schließlich als Joey immer wenigere Figuren hatte schlug Mike seinen König und gewann. Joey keuchte: „ Du hast gewonnen wie ist das möglich“! Mike lächelte ihn an: „Komm stell dich der Polizei dann ird alles wieder gut wir sind nicgt in Amerika du kannst dich bessern !!!“ „Nein ich habe zu viele Morde begangen das kann ich nicht mehr richten!“ Er zog sein Messer hervor und hielt es an die Schlagader: „Schüss Mike es war schön dich gekannt zu haben aber dort oben wartet mein Vater auf mich.“ „Nein Joey das kannst du nicht tun du hast was schreckliches getan das stimmt aber ich wette dein Vater wollte nicht das du auf diese weise stirbst, denk an deine Mutter sie hat nur noch dich und was soll sie tun wenn du nicht mehr bist willst du wirklich sterben und aus deinem Leben nichts mehr machen und was ist dir lieber ein alter, muffiger Sarg oder unsere Freundschaft! Sicher vergeben dir alle anderen wenn du es bereust, die du umgebracht hast waren schon alt und klapprig und wollten sowie so nicht länger lebensie sagten mir nämlich sie wollen sehr bald vom Leiden erlöst werden du bist jung und frisch du kannst noch was aus deinem Leben machen nutze doch deine Chance vermassell sie nicht in dem du dich umbringst!“ Joey starrte mich an und lies das Messer fallen und tränen schossen aus seinen augen.
Joey stellte sich und saß seine Strafe ab alle im Dorf verzeihten ihm und er schaffte es noch eine Kaerre als Anwalt zu starten schließlich war alles wieder gut.