Link's hartes Trainierte bestand vor allem darin, Baumstämme zu zerschlagen und somit seine Kraft zu steigern. Seit dem
Besuch von Salia konnte er sich aber nicht mehr richtig konzentrieren, da er immer an sie denken musste.
Sollte er sich wieder mit ihr versöhne? Resigniert unterbrach er sein Training. Solange ihn sein Gewissen plagte würde er
wohl kaum große Fortschritte machen. Link führte noch einige Seitenhiebe auf einen der Baumstämme aus und trottete
schließlich zurück ins Kokiridorf um Salia in ihrem Zuhause aufzusuchen. Er trat in das hübsch eingerichtete Haus und
erblickte sofort Salia die in seien richtung schaute.
„Was willst du hier, ich dachte ich stehe dir im Weg!?“
„Ähm ja weißt du, ich weiß nicht, nein also…!“
„Was also, ich steh dir doch nur im Weg also hau ab!“
„Salia jetzt hör mal zu du weißt doch das du mir nicht im Weg stehst komm sei doch nicht mehr böse!“
Sie blickte demonstrativ weg und dachte per Links Vorschlag, ihm zu verzeihen nach. Nach einigen Minuten langen Schweigends
antwortet sie mit einem freundlichen „Okay“
“Dann ist ja alles wieder in Ordnung“ Link lächelte und rannte raus
„Hey Link warte. Du kannst doch nicht einfach schon wieder davonlaufen...“ Doch Link war bereits außer Hörweite und hatte sich schon wieder auf dem Weg zum Wald gemacht.
Ägida Wut brannte flammend in ihrem Herzen. In die Flucht geschlagen von einem siebzehn Jährigen Jungen? Nein, so was würde sie sich nie verzeihen können. Wie würde sie diesen Jungen wohl besiegen können? Ein Plan musste her, ein guter und unfehlbarer Plan. Sie beschloß sich zum Nachdenken in ihre Gemächer zurückzuziehen. Sie dachte viel und vor allem sehr lange nach. Mehrer Tage zogen ins Land uns sie war noch immer zu keinem befriedigenden Ergebniss gekommen.Eines morgens wurde Ägida bei ihrer Nachdenkerei von einem ihrer Diener gestört:„Herrin geht’s Ihnen nicht
gut? Sie haben jetzt seid drei Tagen nichts mehr gegessen und getrunken. Nicht,dass ihnen eine Diat nicht schaden würde, aber gar nichts Essen löst bekanntlich einen Jojo-Effekt aus.“
„Ach halt die Klappe, ich denke nach!“, zischte sie aufgebracht zurück. Der freche Diener fing an zu Klatschen: „Das sie das noch mit Ihren dreihundert Jahren schaffen, Respekt.“
„Hau ab du störst, oder willst du die geballte Kraft deienr Herrscherin zu spüren bekommen, vorlautes Pack ich sollte dich...“, doch urplötzlich hiel sie inne und verzog ihre Miene. Fragte wendete sie sich mit sanfter aber dennoch noch immer etwas gereizter Stimme an ihren verdutzten Dienern „Weil du ja über alles so gut bescheid weißt kannst du mir sicher sagen wie du, wenn du jemanden besiegen oder aus dem Weg schaffen müsstest vorgehen würdest?“
„Ach wissen Sie….“
Kapitel4: Unkraut vergeht nicht… oder doch?
Link schlief tief und fest als ihm im Traum plötzlich Zelda erschien. Sie bat ihn so schnell wie nur irgendwie möglich nach
Hyrule ins Schloß zu kommen, da Ägida wieder ins aufgetaucht war. Nach dieser Nachricht erwachte Link sofort und rannte
schnurstracks zu Epona, welche ihn müde und verwundert über die nächtliche Ruhestörrung anblickte. Er stieg auf galoppierte
nach Hyrule. Dort erschien alles in bester Ordnung zu sein.Nichts war zerstört, alles schien ruhig und es war keine Spuren
von Kampf oder Zerstörung zu finden.
Der Held der Zeit lief über den Marktplatz zur Schlosspforte und überquerte den Wassergraben über die Zugbrücke.
Link kam sich etwas fehl am Platz vor.Jetzt kam er nach Hyrule um es zu retten und dann gab es dort nichts zum retten, jeder
andere Held hätte sich in der Lage sicherlich genauso gefühlt. Vielelciht war es diesemal wirklich nur ei nTraum und keine
Botschaft von der Prinziessin? Aber da er schonmal hier war, wollte er auch sichergehen. Link betrat langsam in die
Eingangshalle des Schlosses.
Irgendetwas stimmte hier nicht. Das spürte er als er über die Schwelle trat, aber nicht ein von Rauch verdunkelten Raum
voller lauernder Gefahren, sondern ein bunt geschmückten Halle, mit Blumen und einer riesigen Torte erwartetn ihn.
Link stutzte da ist existiert eine böse Magiern die das das ganze Land zerstören könnte und da wurde einfach ein gefeiert
Die Hylianer scheinen wirklich Nerven wie Eisenketten zu haben. Am anderen ende der ansonsten Menschen(und Hylianer) leeren
Halle sah er Zelda die nicht weniger verdutzt aussah wie er. Anscheinend wusste selbst sie nicht, was diese Dekoration zu
bedeuten hatte.
Link wollte sie gerade fragen warum er wo denn nun Ägida sei, kam aber nicht mehr dazu. Die Magierin, die heute nicht
schwarz gekleidet, sondern in Stoffe aus schillernden Farben gehüllt war, trat aus einer Nische hervor und winkte ihm freundlich zu. Ihre schwarzen, ansonsten immer so glatten Haare waren jetzt kunstvoll gelockt.
Links Mund klappte auf er wollte was sagen doch Ägida lies ihn nicth dazu kommen:„Na meine kleinen Freunde, überrascht mich wieder zusehen? Ich habe mir gedacht heute können wir doch einmal ein Friedensfest feiern. Das ist doch viel besser als ewige Kämpfe und macht zudem auch noch mehr Spass“, sie lächelte freundlich ehe sie fortfuhr. „Ist doch nicht“
mehr auszuhalten dieses dauernde Blutvergießen...“ Link starrte sie ungläubig an. War das Ägida? Sie gab sich so... so nett. Wieso änderte sie einfach ihre Meinung? Wieso hast sie sich überhaupt seit ihrer letzten Begegung so komplett verändert? Ihre Stimme war nicht nur sanfter und freundlich, sondern auch wohlklingender geworden. Selbst die Haltung und ihre Bewegungen schienen nun viel mehr Gemütlichkeit als agression auszustrahlen. Bei ihrer ersten Begegnung kam Ägida Link beinahe Schroff und agressiv vor, nun wirkte ihre ganze Erscheinung schon beinahe vornehm und edel.
All das machte ihn misstrauisch.Da stimmt doch was nicht. Ägidas Augen strahlten wärme aus, früher wirkten sie einfach nur wie ein dunkles Abflussrohr das alles in sich verschwinden lies.Vermutlich dachte Zelda das gleiche wie er, denn sie zögerte einige Augenblicke bis sie versöhnlich einlenkte:"Ja warum eigentlich nicht?", anscheinend wollte sie eine Weile Ägidas Spielchen mitspielen um rauszufinden was diese wohl ausgeheckt hatte. Link entschied sich mistrauisch zu bleiben, er traute dem scheinbaren Frieden nicht. Zumindestens wollte er ihm nicht trauen.
Besuch von Salia konnte er sich aber nicht mehr richtig konzentrieren, da er immer an sie denken musste.
Sollte er sich wieder mit ihr versöhne? Resigniert unterbrach er sein Training. Solange ihn sein Gewissen plagte würde er
wohl kaum große Fortschritte machen. Link führte noch einige Seitenhiebe auf einen der Baumstämme aus und trottete
schließlich zurück ins Kokiridorf um Salia in ihrem Zuhause aufzusuchen. Er trat in das hübsch eingerichtete Haus und
erblickte sofort Salia die in seien richtung schaute.
„Was willst du hier, ich dachte ich stehe dir im Weg!?“
„Ähm ja weißt du, ich weiß nicht, nein also…!“
„Was also, ich steh dir doch nur im Weg also hau ab!“
„Salia jetzt hör mal zu du weißt doch das du mir nicht im Weg stehst komm sei doch nicht mehr böse!“
Sie blickte demonstrativ weg und dachte per Links Vorschlag, ihm zu verzeihen nach. Nach einigen Minuten langen Schweigends
antwortet sie mit einem freundlichen „Okay“
“Dann ist ja alles wieder in Ordnung“ Link lächelte und rannte raus
„Hey Link warte. Du kannst doch nicht einfach schon wieder davonlaufen...“ Doch Link war bereits außer Hörweite und hatte sich schon wieder auf dem Weg zum Wald gemacht.
Ägida Wut brannte flammend in ihrem Herzen. In die Flucht geschlagen von einem siebzehn Jährigen Jungen? Nein, so was würde sie sich nie verzeihen können. Wie würde sie diesen Jungen wohl besiegen können? Ein Plan musste her, ein guter und unfehlbarer Plan. Sie beschloß sich zum Nachdenken in ihre Gemächer zurückzuziehen. Sie dachte viel und vor allem sehr lange nach. Mehrer Tage zogen ins Land uns sie war noch immer zu keinem befriedigenden Ergebniss gekommen.Eines morgens wurde Ägida bei ihrer Nachdenkerei von einem ihrer Diener gestört:„Herrin geht’s Ihnen nicht
gut? Sie haben jetzt seid drei Tagen nichts mehr gegessen und getrunken. Nicht,dass ihnen eine Diat nicht schaden würde, aber gar nichts Essen löst bekanntlich einen Jojo-Effekt aus.“
„Ach halt die Klappe, ich denke nach!“, zischte sie aufgebracht zurück. Der freche Diener fing an zu Klatschen: „Das sie das noch mit Ihren dreihundert Jahren schaffen, Respekt.“
„Hau ab du störst, oder willst du die geballte Kraft deienr Herrscherin zu spüren bekommen, vorlautes Pack ich sollte dich...“, doch urplötzlich hiel sie inne und verzog ihre Miene. Fragte wendete sie sich mit sanfter aber dennoch noch immer etwas gereizter Stimme an ihren verdutzten Dienern „Weil du ja über alles so gut bescheid weißt kannst du mir sicher sagen wie du, wenn du jemanden besiegen oder aus dem Weg schaffen müsstest vorgehen würdest?“
„Ach wissen Sie….“
Kapitel4: Unkraut vergeht nicht… oder doch?
Link schlief tief und fest als ihm im Traum plötzlich Zelda erschien. Sie bat ihn so schnell wie nur irgendwie möglich nach
Hyrule ins Schloß zu kommen, da Ägida wieder ins aufgetaucht war. Nach dieser Nachricht erwachte Link sofort und rannte
schnurstracks zu Epona, welche ihn müde und verwundert über die nächtliche Ruhestörrung anblickte. Er stieg auf galoppierte
nach Hyrule. Dort erschien alles in bester Ordnung zu sein.Nichts war zerstört, alles schien ruhig und es war keine Spuren
von Kampf oder Zerstörung zu finden.
Der Held der Zeit lief über den Marktplatz zur Schlosspforte und überquerte den Wassergraben über die Zugbrücke.
Link kam sich etwas fehl am Platz vor.Jetzt kam er nach Hyrule um es zu retten und dann gab es dort nichts zum retten, jeder
andere Held hätte sich in der Lage sicherlich genauso gefühlt. Vielelciht war es diesemal wirklich nur ei nTraum und keine
Botschaft von der Prinziessin? Aber da er schonmal hier war, wollte er auch sichergehen. Link betrat langsam in die
Eingangshalle des Schlosses.
Irgendetwas stimmte hier nicht. Das spürte er als er über die Schwelle trat, aber nicht ein von Rauch verdunkelten Raum
voller lauernder Gefahren, sondern ein bunt geschmückten Halle, mit Blumen und einer riesigen Torte erwartetn ihn.
Link stutzte da ist existiert eine böse Magiern die das das ganze Land zerstören könnte und da wurde einfach ein gefeiert
Die Hylianer scheinen wirklich Nerven wie Eisenketten zu haben. Am anderen ende der ansonsten Menschen(und Hylianer) leeren
Halle sah er Zelda die nicht weniger verdutzt aussah wie er. Anscheinend wusste selbst sie nicht, was diese Dekoration zu
bedeuten hatte.
Link wollte sie gerade fragen warum er wo denn nun Ägida sei, kam aber nicht mehr dazu. Die Magierin, die heute nicht
schwarz gekleidet, sondern in Stoffe aus schillernden Farben gehüllt war, trat aus einer Nische hervor und winkte ihm freundlich zu. Ihre schwarzen, ansonsten immer so glatten Haare waren jetzt kunstvoll gelockt.
Links Mund klappte auf er wollte was sagen doch Ägida lies ihn nicth dazu kommen:„Na meine kleinen Freunde, überrascht mich wieder zusehen? Ich habe mir gedacht heute können wir doch einmal ein Friedensfest feiern. Das ist doch viel besser als ewige Kämpfe und macht zudem auch noch mehr Spass“, sie lächelte freundlich ehe sie fortfuhr. „Ist doch nicht“
mehr auszuhalten dieses dauernde Blutvergießen...“ Link starrte sie ungläubig an. War das Ägida? Sie gab sich so... so nett. Wieso änderte sie einfach ihre Meinung? Wieso hast sie sich überhaupt seit ihrer letzten Begegung so komplett verändert? Ihre Stimme war nicht nur sanfter und freundlich, sondern auch wohlklingender geworden. Selbst die Haltung und ihre Bewegungen schienen nun viel mehr Gemütlichkeit als agression auszustrahlen. Bei ihrer ersten Begegnung kam Ägida Link beinahe Schroff und agressiv vor, nun wirkte ihre ganze Erscheinung schon beinahe vornehm und edel.
All das machte ihn misstrauisch.Da stimmt doch was nicht. Ägidas Augen strahlten wärme aus, früher wirkten sie einfach nur wie ein dunkles Abflussrohr das alles in sich verschwinden lies.Vermutlich dachte Zelda das gleiche wie er, denn sie zögerte einige Augenblicke bis sie versöhnlich einlenkte:"Ja warum eigentlich nicht?", anscheinend wollte sie eine Weile Ägidas Spielchen mitspielen um rauszufinden was diese wohl ausgeheckt hatte. Link entschied sich mistrauisch zu bleiben, er traute dem scheinbaren Frieden nicht. Zumindestens wollte er ihm nicht trauen.
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