Diese Geschichte habe ich mir vor drei Jahren ausgedacht. Wenn garo-meister die ließt, denkt er sicher: Wo hab ich solche Phantasien her; denn meine Geschichte widerspricht vielen von Nintendo gegebenen Begebenheiten, z.B., dass es Planeten gibt, die etwas merkwürdig geformt sind; und überhaupt, na ja.
Ich weiß nicht wie ihr's finden werdet, aber seht selbst!
Übrigens bin ich mit der Story noch nicht am Ende :))
Ich hoffe sie gefällt euch, auch wenn ich Film, Buch, Realität und Videospiel hier sehr eng miteinander verknüpft habe. Manchmal ist es sogar etwas verwirrend.
Noch etwas bevor ich beginne:
Die geschichte beruht auf einer wahren Gegebenheit
Ich werde mich bemühen, dass ihr von mir jeden Tag ein neues Kapitel vorgesetzt bekommt. Manche sind auch etwas länger.
Aber jetzt los:
Titel: Kopfgeldjäger in Ausbildung
Kapitel I: Wie alles begann
Es war an meinem letzten Schultag, der Zeugnisausgabe der siebten Klasse - an einem Mittwoch. Das Wetter war mild, bewölkt aber angenehm. Ich ging wie immer zur Schule, aber ich wusste nicht, dass wir den Vormittag auf dem Sportplatz verbringen sollten. Zum Glück traf ich am Morgen in der Schule meinen besten Freund aus der Klasse: Tony. Ich fragte ihn, wo wir hin mussten, aber er wusste es auch nicht. Also gingen wir ins Sekretariat und fragten dort nach. Da sagte man uns, dass wir auf den Sportplatz müssten. Also machten wir uns stöhnend auf zum Sportplatz.
Dort angekommen begannen wir nach unseren Klassenkameraden zu suchen. Sie waren alle auf dem Basketballfeld. Da wir nichts weiter zu tun hatten, gingen wir auf die Tribünen, um dem Fußballturnier zuzusehen.
Nach ein paar Spielen gingen wir auf die andere Seite des Platzes, wo die Mädchen Zweifelderball gegeneinander spielten.
Als sie mit ihren Spielen fertig waren, wurden die Ränge ausgerufen. Meine Klasse war auf dem dritten Platz.
Bei dem Fußballturnier lief jedoch nicht alles so ordentlich. Im letzten Spiel stolperte ein Junge meiner Klasse sehr gefährlich und rutschte mit der Nase gegen den Torpfosten. Er blutete an der Nase und bekam ein großes Pflaster darauf. Aber immerhin haben wir den ersten Platz gemacht. Er durfte anschließend mit Frau Ruynat (unserer Klassenlehrerin) zurück zur Schule fahren.
Dann machte ich mich mit Tony auf den Rückweg. Am Schillerberg angekommen sahen wir schon den Krankenwagen den Berg hoch fahren und links zur Schule abbiegen. Ich dachte mir schon, dass sie Phillipp (den Jungen mit der gebrochenen Nase) abholen würden, und ich hatte Recht.
Nach einigen Minuten Pause waren alle zur Zeugnisausgabe erschienen. Als Überraschung hatte ein Vati eine Bildpräsentation von den Bildern, die beim Zeltausflug geschossen wurden, vorbereitet.
Wir sahen uns also die Bildpräsentation an (die übrigens sehr lustig war), aber danach gab es endlich Zeugnisse.
Mit meinem Zeugnis in der Hand machte ich mich also danach nach Hause und fand dort fremde Schuhe vor. Es waren die Schuhe meines Freundes David.
Nach einem leckeren Mittagessen zeigte ich meiner Mutter mein Zeugnis und ging hinunter ins Kinderzimmer. Dort saß mein Freund auf einer Matte, begrüßte mich und fragte mich, wie mein Zeugnis aussähe. Ich sagte ihm, das es sehr zufriedenstellend sei.
Aber dann sagte er etwas unerwartetes: „Wusstest du, dass auf Saddam Husseyn 25 Millionen, und auf Osama Bin Laden 7 Milliarden US-Doller als Belohnung ausgesetzt sind?“
Ich verneinte die Frage und antwortete: „Währe echt toll, wenn wir die kriegen könnten“. „Aber wie?“, fragte mich David. „Ich könnte mit Yoshi telefonieren und ihn fragen, ob er uns mit ins Nintendosystem nimmt. Dort könnten wir dann auf den Planeten Zebes fliegen und uns dort richtige Kopfgeldjägeranzüge von Samus Aran holen könnten“, sagte ich. „Natürlich! Dass ich nicht selbst darauf gekommen bin. Ich will aber lieber den selben Anzug wie Jango Fett.“
Ein paar Minuten später war ich schon am Telefon und steckte das Kabel in den intergalaktischen Transmitter „IT-3003“. Somit kann ich auch mit Yoshi telefonieren, auch wenn er sich auf einem anderen Planeten in einer anderen Galaxie befindet.
Ich musste unheimlich viele Tasten auf dem Telefon drücken, damit ich ihn auch tatsächlich erreichte, und nicht irgendwelche grünen Marsmännchen. Aber ich hatte mich nicht vertippt und nach ein paar mal „Tuuut-tuuut“ antwortete mir Yoshi mit einem fröhlichen Gruß in der Sprache der Yoshis: (aufgeschrieben müsste dieser Laut ungefähr so aussehen) „halo“.
In Wirklichkeit hörte sich der Laut so an: Uioa. Hallo und auf Wiedersehen in der Sprache der Yoshis zu sprechen, hatte Yoshi mir schon beigebracht. Auf Wiedersehen heißt zum Beispiel: Oai-Chim.
Also machte ich mit Yoshi alles klar und verabredete mich mit ihm in zwei Wochen am Donnerstag auf dem Feld hinter unserem Garten.
Jetzt hängts ganz von euch ab, ob ich weiter mache :link3:

Übrigens bin ich mit der Story noch nicht am Ende :))
Ich hoffe sie gefällt euch, auch wenn ich Film, Buch, Realität und Videospiel hier sehr eng miteinander verknüpft habe. Manchmal ist es sogar etwas verwirrend.

Noch etwas bevor ich beginne:

Die geschichte beruht auf einer wahren Gegebenheit

Ich werde mich bemühen, dass ihr von mir jeden Tag ein neues Kapitel vorgesetzt bekommt. Manche sind auch etwas länger.
Aber jetzt los:
Titel: Kopfgeldjäger in Ausbildung
Kapitel I: Wie alles begann
Es war an meinem letzten Schultag, der Zeugnisausgabe der siebten Klasse - an einem Mittwoch. Das Wetter war mild, bewölkt aber angenehm. Ich ging wie immer zur Schule, aber ich wusste nicht, dass wir den Vormittag auf dem Sportplatz verbringen sollten. Zum Glück traf ich am Morgen in der Schule meinen besten Freund aus der Klasse: Tony. Ich fragte ihn, wo wir hin mussten, aber er wusste es auch nicht. Also gingen wir ins Sekretariat und fragten dort nach. Da sagte man uns, dass wir auf den Sportplatz müssten. Also machten wir uns stöhnend auf zum Sportplatz.
Dort angekommen begannen wir nach unseren Klassenkameraden zu suchen. Sie waren alle auf dem Basketballfeld. Da wir nichts weiter zu tun hatten, gingen wir auf die Tribünen, um dem Fußballturnier zuzusehen.
Nach ein paar Spielen gingen wir auf die andere Seite des Platzes, wo die Mädchen Zweifelderball gegeneinander spielten.
Als sie mit ihren Spielen fertig waren, wurden die Ränge ausgerufen. Meine Klasse war auf dem dritten Platz.
Bei dem Fußballturnier lief jedoch nicht alles so ordentlich. Im letzten Spiel stolperte ein Junge meiner Klasse sehr gefährlich und rutschte mit der Nase gegen den Torpfosten. Er blutete an der Nase und bekam ein großes Pflaster darauf. Aber immerhin haben wir den ersten Platz gemacht. Er durfte anschließend mit Frau Ruynat (unserer Klassenlehrerin) zurück zur Schule fahren.
Dann machte ich mich mit Tony auf den Rückweg. Am Schillerberg angekommen sahen wir schon den Krankenwagen den Berg hoch fahren und links zur Schule abbiegen. Ich dachte mir schon, dass sie Phillipp (den Jungen mit der gebrochenen Nase) abholen würden, und ich hatte Recht.
Nach einigen Minuten Pause waren alle zur Zeugnisausgabe erschienen. Als Überraschung hatte ein Vati eine Bildpräsentation von den Bildern, die beim Zeltausflug geschossen wurden, vorbereitet.
Wir sahen uns also die Bildpräsentation an (die übrigens sehr lustig war), aber danach gab es endlich Zeugnisse.
Mit meinem Zeugnis in der Hand machte ich mich also danach nach Hause und fand dort fremde Schuhe vor. Es waren die Schuhe meines Freundes David.
Nach einem leckeren Mittagessen zeigte ich meiner Mutter mein Zeugnis und ging hinunter ins Kinderzimmer. Dort saß mein Freund auf einer Matte, begrüßte mich und fragte mich, wie mein Zeugnis aussähe. Ich sagte ihm, das es sehr zufriedenstellend sei.
Aber dann sagte er etwas unerwartetes: „Wusstest du, dass auf Saddam Husseyn 25 Millionen, und auf Osama Bin Laden 7 Milliarden US-Doller als Belohnung ausgesetzt sind?“
Ich verneinte die Frage und antwortete: „Währe echt toll, wenn wir die kriegen könnten“. „Aber wie?“, fragte mich David. „Ich könnte mit Yoshi telefonieren und ihn fragen, ob er uns mit ins Nintendosystem nimmt. Dort könnten wir dann auf den Planeten Zebes fliegen und uns dort richtige Kopfgeldjägeranzüge von Samus Aran holen könnten“, sagte ich. „Natürlich! Dass ich nicht selbst darauf gekommen bin. Ich will aber lieber den selben Anzug wie Jango Fett.“
Ein paar Minuten später war ich schon am Telefon und steckte das Kabel in den intergalaktischen Transmitter „IT-3003“. Somit kann ich auch mit Yoshi telefonieren, auch wenn er sich auf einem anderen Planeten in einer anderen Galaxie befindet.
Ich musste unheimlich viele Tasten auf dem Telefon drücken, damit ich ihn auch tatsächlich erreichte, und nicht irgendwelche grünen Marsmännchen. Aber ich hatte mich nicht vertippt und nach ein paar mal „Tuuut-tuuut“ antwortete mir Yoshi mit einem fröhlichen Gruß in der Sprache der Yoshis: (aufgeschrieben müsste dieser Laut ungefähr so aussehen) „halo“.
In Wirklichkeit hörte sich der Laut so an: Uioa. Hallo und auf Wiedersehen in der Sprache der Yoshis zu sprechen, hatte Yoshi mir schon beigebracht. Auf Wiedersehen heißt zum Beispiel: Oai-Chim.
Also machte ich mit Yoshi alles klar und verabredete mich mit ihm in zwei Wochen am Donnerstag auf dem Feld hinter unserem Garten.
Jetzt hängts ganz von euch ab, ob ich weiter mache :link3:
Only after the last tree had been cut down,
only after the last river had been poisoned,
only after the last fish had been caught,
only then you' ll find out that money cannot be eaten!
only after the last river had been poisoned,
only after the last fish had been caught,
only then you' ll find out that money cannot be eaten!