Zum thema "schwul". Selbst wenn irgend einer von denen schwul wär, wüsste er es wahrscheinlich noch nicht mal. Die Meisten von denen sind ja gerade erst mal 16 geworden. Von denen weiß wahrscheinlich noch nicht mal ein einziger, wer er eigentlich ist.
Diese ganze Image sache. Denen ist (ich glaube ich hab das schon gesagt) ganz genau gesagt worden was sie tun müssen. Mit gerade mal 16 hast du keine Ahnung wie das läuft (das wissen ja manche 20 Jahre später noch nicht).
Rollenspielchen, Massentaugliche Texte und schon läuft das ganze fast von alleine. Natürlich braucht man dann noch den Onkel bei Emi. (Okay, vielleicht war es auch der Freund vom Onkel, der ihm noch einen Gefallen schuldig war).
Auch allein das ganze Album ist musikalisch gesehen viel zu durchgestylet (zumindest die Soundschnipsel die man auf der Website hört). Das passt alles viel zu gut zusammen in ein Konzept. Sowas haben die nicht selber geschrieben, weil die sicher noch nicht mal zwei Jahre zusammen spielen. In der Zeit findet man keinen eigenen Songwriting stil. Da kämpft man noch mit den Instrumenten und der Rangordnung in der Band.
Wenn man sich die debut Alben von Bands anhört, die sich ihren Status erarbeitet haben merkt man, dass die songs vielleicht gut sind, aber das Album an sich hat eine konfuse Struktur. Die Lieder sind stilmäßig teilweise sehr unterschiedlich. Stehen sich vielleicht sogar entgegen. Man merkt das das eben das Beste ist, was man aus allem was man so geschrieben hat zusammen gekratzt hat und was oft über Jahre hinweg zusammengetragen wurde.
Die die Geschichte der Band Tokio Hotel ist vile zu Konsum um Wahr zu sein.
Diese ganze Image sache. Denen ist (ich glaube ich hab das schon gesagt) ganz genau gesagt worden was sie tun müssen. Mit gerade mal 16 hast du keine Ahnung wie das läuft (das wissen ja manche 20 Jahre später noch nicht).
Rollenspielchen, Massentaugliche Texte und schon läuft das ganze fast von alleine. Natürlich braucht man dann noch den Onkel bei Emi. (Okay, vielleicht war es auch der Freund vom Onkel, der ihm noch einen Gefallen schuldig war).
Auch allein das ganze Album ist musikalisch gesehen viel zu durchgestylet (zumindest die Soundschnipsel die man auf der Website hört). Das passt alles viel zu gut zusammen in ein Konzept. Sowas haben die nicht selber geschrieben, weil die sicher noch nicht mal zwei Jahre zusammen spielen. In der Zeit findet man keinen eigenen Songwriting stil. Da kämpft man noch mit den Instrumenten und der Rangordnung in der Band.
Wenn man sich die debut Alben von Bands anhört, die sich ihren Status erarbeitet haben merkt man, dass die songs vielleicht gut sind, aber das Album an sich hat eine konfuse Struktur. Die Lieder sind stilmäßig teilweise sehr unterschiedlich. Stehen sich vielleicht sogar entgegen. Man merkt das das eben das Beste ist, was man aus allem was man so geschrieben hat zusammen gekratzt hat und was oft über Jahre hinweg zusammengetragen wurde.
Die die Geschichte der Band Tokio Hotel ist vile zu Konsum um Wahr zu sein.
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