Der Naga

    • Hm, deine Geschichte wird von Mal zu Mal fesselnder, das muss ich zugeben ^~^

      Allerdings solltest du die ersten paar Abschnitte nochmals genau durchlesen, da sind einige Schreibfehler drin, die von Word nicht gesehen werden... ("keinen" anstatt "kleinen" usw.)


      Wobei ich für meinen Teil die weiblichen Naga interessanter find als den Gott XD
      Auch meine Vorstellungskraft scheint bei weiblichen Schlangenwesen besser zu funktionieren als bei dem ehrenwerten Herrn Obermotz, zu dem ich mir irgendwie kein Bild machen kann... ^^"

      Ehm, ja, soviel von mir ^^"
    • Bei mir sind heute vier Schulstunden ausgefallen, und zwei von den vieren, die übrig blieben, hab ich blau gemacht! (Achting: nehmt euch kein Beispiel an mir. X3 Wenn doch, nur auf eure Verantwotung.)
      Nun, das ist es, was dabei herauskommt. (Sollte ich etwa eine kreative Phase haben?)
      Oh, und natürlich nehme ich mir all eure Bemängeungen zu Herzen. Ich mag meine Beiträge zwar nicht editieren, aber in der Regel verbessere ich in meinem Manuskript immer alles. ^^

      ~

      Lomeelinde fror, obwohl die Luft warm und stickig war. Fröstelnd klammerte sie ihre nackten Arme um sich und zerrte sich das kurze, rote Kleid über ihre nackten Beine, machte sich klein in der Nische, in der sie sich verkrochen hatte.
      Angoe war schon eine ganze Weile fort, und langsam erlöschte Lomeelindes Hoffnung, er könne bei vollem Bewusstsein zurückkommen. Zu ihrer eigenen Überraschung machte ihr der Gedanke Angst. Würde der Naga seinen Verstand verlieren, wäre sie ihn zumindest los! Sie müsste sich nicht länger mit ihm herumplagen. Trotzdem hoffte sie weiter, dass Angoe zu ihr zurück kehren würde. Als Mensch.
      Sie reckte den Kopf und starrte in die flimmernde Dunkelheit. Kein Geräusch war zu hören und keine Seele zu erblicken. In der Entfernung schimmerten goldene Lichtpunkte zwischen den Bäumen, tanzen hierhin und dorthin, auf und ab, auf und ab.
      Lomeelinde schauderte, seufzte, und sank wieder zurück.
      Sie war allein.

      Zoasis’ Berater atmete ein paar mal tief und langsam durch, ehe er zaghaft an die Tür der Bibliothek klopfte. Einen Moment lang geschah gar nichts. Der Berater zögerte und öffnete die Türe, ohne sich über die Schwelle zu bewegen. „Herr?“
      In der Bibliothek war es wie gewöhnlich dunkel. Zoasis hatte alle Fensterläden verbarrikadieren lassen, und das zerbrochene und gebarstete Mobiliar von Tischen, Stühlen und Regalen hatte er noch nicht beseitigt. Bücher lagen zerrissen herum, Kerzen waren umgestoßen und verloschen. Hier hatte ein Monster gewütet; ein Monster mit übermenschlichen Kräften.
      „Herr?“, fragte der Berater noch einmal. In der dusteren Bibliothek war außer Schemen nicht zu erkennen und der schmale Lichtschein vom Flur reichte noch lange nicht aus, diesen Umstand zu verbessern, zumal die Türe von alleine ins Schloss fiel. „Herr, ich habe gute Neuigkeiten für Euch, Herr“, sagte dr Berater in die Stille hinein. „Es geht um Euren Bruder, Majestät.“
      „Angoe?“ Zoasis’ Stimme war leise und gebrochen, kam von irgendwo weit hinten in dem großen Raum, weit, weit weg. „Ist er tot?“
      „Nein, Herr. Aber wir haben Meldung von einem Offizier aus einer Stadt im Süden bekommen. Heute gegen Morgengrauen meint man, den Prinzen außerhalb der Stadtmauern gesehen zu haben...“
      „Tatsächlich?“ Zoasis’ Stimme brach dieses mal ganz. Geräusche ertönten, wie wenn man Balken und Geröll auseinander schiebt, und Zoasis schleppte sich nach vorne. Er humpelte stark, zog das wunde linke Bein nach. Seine Haut war leichenblass, seine Lippen aufgerissen und blutig, Speichel rann ihm in einem feinen Rinnsal aus dem Mundwinkel. Die Wangen und Augenhöhlen waren eingefallen. Schwarze Adern pulsierten auf Zoasis’ blasser Haut, alle ausgehend von der Wunde an seinem Bein, die nicht nur geeitert zu sein schien, sondern langsam verfaulte oder mutierte; oder gar beides. Seine Augen schienen das einzig Lebendige an ihm zu sein; aufmerksam und stechend musterten sie den Berater, der unwillkürlich einen Schritt nach hinten machte.
      Der Berater wandte den Blick ab. „Herr, ich werde einen Trupp losschicken. Wenn sie schnell reiten, können wir ihn einholen. Die Bürger sind zur Mithilfe für den Staat verpflichtet, um den Königsmörder so schnell wie möglich dingfest zu machen. In drei Tagen haben wir ihn, Euer Majestät.“
      „Wundervoll.“ Zoasis’ Augen glänzten. „Abtreten!“ Der Berater nickte erleichtert und wollte so schnell wie möglich verschwinden, aber Zoasis hielt ihn doch noch zurück. „Oder warte... Nein, ich weiß etwas besseres. Ich werde den Trupp begleiten.“
      „Begleiten, Herr?“ Der Berater malte sich innerlich aus, wie Zoasis sich wohl auf einem Pferd anstellen würde. Reiten lag ihm nicht. Außerdem, was würde die Bevölkerung zu Zoasis’ physischer Erscheinung sagen? Es würde eine Panik geben! Bisher hatte nur der Berater und eine handvoll Diener Zoasis gesehen, wie er jetzt war – und jeder hatte Stillschweigen geschworen. Niemand wusste, was mit dem jungen König passiert war. Niemand wollte es wissen! Niemand zweifelte mehr an Zoasis’ mentaler Labilität, nicht einmal sein eigener Lehrmeister, der ihm doch all die Jahre über wohlgesonnen zur Seite gestanden hatte und der einzige gewesen war, der Zoasis’ Qualitäten erkannt und gefördert hatte, da der alte König, Angoe I, nicht dazu in der Lage gewesen war und diesen Nichtsnutz und Luftikus Angoe II bevorzugt hatte.
      „Begleiten. Ja...“ Zoasis’ Blick entrückte für einen Moment, und für einen kleinen Augenblick stand da wieder der Junge mit dem spöttischen, verträumten sadistischen Schmunzeln. „Ich will ihn selber umbringen. Mutter, Vater, Bruder, alle durch mich gestorben. Ein trauriges Schicksal, nicht wahr?“
      „In der Tat, Herr“, stimmte sein Berater zu, ohne eine Miene zu verziehen. Ob Zoasis nun sich oder die Königsfamilie meinte, tat nichts zur Sache. Fakt war, dass man Zoasis nicht widersprach.
      „Auf dann!“, sagte Zoasis und tastete nach dem Türgriff. „Mein Messer wartet darauf, Angoes Blut zu schmecken. Und ich auch.“ Er zog die Türe auf, riss sie dabei aus den Angeln, und warf sie achtlos hinter sich, wo sie auf einem der wenigen heilen Regale landete und die Bücher und alles Holz krachend mit sich zog. Der Berater zuckte erschrocken zusammen, aber Zoasis hatte sich bereits an seine überraschende, neue Zerstörungskraft gewöhnt und trauerte nicht einmal mehr über die Bücher, die zerfetzt zu Boden gingen.
      Nichts zählte mehr in seinem Leben. Nur Angoes Tod. Alles was danach kam, war völlig unbedeutend.

      Daem hatte mit grimmiger Miene Angoes Erzählung zugehört, nachdem Angoe keine Wahl gesehen hatte. Wenn es wirklich Zoasis war – und es musste er sein – , der Daem seine Macht gestohlen hatte, musste Daem bescheid wissen, dass Zoasis plante, Angoe zu töten und endlich das Königreich sorglos regieren zu können.
      Daem starrte Angoe an, nachdem er geendet hatte. „Dein Bruder wird meine Macht nicht überleben, so oder so“, sagte er. „Es ist nur eine Frage der Zeit. Er ist zu schwach dafür. Ein paar Jahre vielleicht, und er wird von der dunklen Magie verzehrt werden. Weiße Magie ist eine Sache. Aber Schwarze Magie ist nichts für Menschen. Weißt du nicht, dass alle Schwarzmagier früher oder später dem Wahnsinn zum Opfer fallen und verschwinden? Ein paar Jahre gebe ich deinem Bruder höchstens.“
      „Ein paar Jahre sind aber zu lang!“, sagte Angoe unwirsch. „Ich will nicht wissen, wie mein Königreich nach ein paar Tagen schon aussieht! Zoasis hat den Wahnsinn mit Löffeln gefressen, immer schon.“
      „Nun, und was gedenkst du zu tun?“ Daem lehnte sich zurück. Er hatte die Mädchen aus der Höhle verscheucht, lediglich Amlu saß, die Hände um den schwangeren Leib gelegt, noch neben ihm.
      „Ich muss ein Mensch werden, irgendwie. Und dann werde ich...“ Angoe brach ab. Daem hatte angefangen zu lachen. Laut und spöttisch lachte er und sah Angoe dann wütend an.
      „Du Tor! Dummer Narr.“ Er erhob sich, ein Windstoß fegte Angoe ein paar Schritt von Daem fort, die langen Haare wehten im Wind, der Schmuck an seinem Körper klimperte. Amlu saß still da, ignorierte den tosenden Wind und hatte nur den Blick auf ihren Bauch gewandt. Angoe aber hatte Mühe und Not, nicht fortgeweht zu werden. „Absicht hin oder her, dein Bruder hat einen Teil meiner Macht! Und dieser kleine Anteil reicht schon, ihn dir um Längen überlegen zu sein! Dein kleiner, zarter Menschenkörper würde alleine bei seinem Blick zerrissen werden und dein ordinäres, rotes Blut würde den Boden besudeln. Du könntest deinen Bruder in einem menschlichen Körper niemals besiegen.“ Daem seufzte auf, der Wind legte sich. Angoe fiel auf die Hände, als der Druck gegen ihn nachließ. Daem hatte sich wieder auf den Boden gesetzt und ließ zu, dass Amlu ihn an sich zog und sanft streichelte. Er schloss die Augen. Es wurde still.
      Angoe kniete noch immer auf dem Boden, die Stirn an den kühlen Boden gelehnt. Wut brannte ihm rot vor den Augen, er verkrampfte die Hände. Aber Daem hatte recht – wie konnte ein Mensch einen Gott bezwingen?
      „Allerdings“, sagte Daem leise, und es klang, als käme seine Stimme von sehr weit weg, „gilt das nur für einen menschlichen Körper.“
      Angoe hob den Kopf und sah Daem an.
      Daem verdrehte die Augen. „Ja, du hast schon richtig gehört, Menschlein. In deinem momentanen Körper könntest du eine Chance gegen deinen Bruder haben.“
      „Aber wie...“, fing Angoe an und wischte sich die zerzausten schwarzen Haare aus dem Gesicht.
      „Du hast übermenschliche Kräfte. Dein Bruder besitzt schwarze Magie. Das ist kein ehrlicher Kampf, aber eine Chance hast du. Zumal ich davon ausgehe, dass du mit deiner Kraft umgehen kannst – dein Bruder aber wahrscheinlich nicht. Nun?“ Daem lehnte sich genüsslich in Amlus Armen zurück und faltete die Hände auf dem Bauch.
      Angoe starrte ihn an. „Ihr denkt... Ihr denkt, in diesem Körper könnte ich es schaffen?“
      „Nein. Ich sage, dass du eine Chance hast.“
      „Das kommt aufs Selbe hinaus!“ Angoe erhob sich, Hoffnung durchflutete ihn warm und angenehm, sein Kampfgeist war wieder geweckt. „Ich werde... Uh...“
      Weiter kam er nicht, denn mit einer schnellen, geschmeidigen Bewegung war Daem zu ihm geglitten und nun schlang er seinen langen Körper eng um Angoes, seine Finger packten nach Angoes Kinn, zogen sein Gesicht nah zu Daems. „Geh einen Pakt mit dem Teufel ein“, sagte Daem zuckersüß, ohne Angoe zu entlassen.
      „Hng?“, machte Angoe. Daems Griff war unerbittlich und hart. Außerdem empfand er die extreme Nähe zu der Gottheit unangenehm. Daems magische Aura raubte ihm den Atem. Außerdem war er ein Mann. Eine Schlange zwar, aber noch immer ein Mann. Aber sich aus Daems Umklammerung zu lösen, war ihm unmöglich.
      „Ein Pakt mit dem Teufel. Mit einer dämonischen Gottheit. Mit mir.“ Daem grinste nun bitterböse, seine scharfen Eckzähne blitzt im schummrigen Licht auf. Dass das kein Angebot, sondern ein Befehl war, war Angoe klar. Aber er konnte nicht antworten, Daems Krallen bohrten sich schmerzhaft in das zarte Fleisch seiner Wangen. Er nickte nur abgehakt. Daem zu widersprechen, würde wohl einem Todesurteil gleichkommen.
      „Du wirst deinen Bruder töten und mir meine Macht zurückbringen. Und dafür nehme ich den Fluch von dir, der auf dir liegt. Klingt das gut?“
      Angoe nickte hektisch. Das klang zumindest einigermaßen gerecht. Außerdem wurde Daems Griff wirklich schmerzhaft.
      „Betrüge nie eine Gottheit. Wenn dein Bruder dich umbringt und du deinen Teil des Versprechens nicht hältst, werde ich deine Seele für immer im Totenreich hetzen. Keine Ruhe bis ans Ende der Zeit. Die Ewigkeit dauert sehr, sehr lange, mein Freund. Glaub mir. Einen Teil davon habe ich gesehen.“
      Angoe nickte nur wieder, auch wenn er nicht wusste, warum. Er hielt es aber für eine gute Bestätigung der ungeteilten Aufmerksamkeit, die Daem genoss. Außerdem hoffte er, könne er sein Kinn aus Daems Krallen befreien.
      „Wir sind uns also einig.“ Daem entließ Angoes Kinn, der erleichtert aufstöhnte und sich die Knochen massierte, Daem jedoch hatte seinen Körper noch immer umschlungen.
      „Schwörst du?“, fragte er leise.
      „Ich schwöre“, sagte Angoe, obwohl es eher nach einer Frage klang als einer Bestätigung. Daem machte ihn wirklich nervös.
      „Nicht so. Wir spielen nach meinen Regeln, Angoe.“ Daem nahm sich Angoes Hand und führte sie hinauf zu seinem Mund, legte die Finger um Angoes Zeigefinger und – biss zu. Angoe zuckte zusammen, Blut quoll zwischen Daems Lippen hervor. Daem leckte sich mit der langen, gespalteten Zunge über die schwarz bemalte Oberlippe und führte Angoes blutenden Finger hinauf zu seiner Stirn, malte mit Angoes Blut ein Zeichen auf die eigene Stirn.
      Dann hielt er Angoe seine Hand hin.
      Zögernd nahm Angoe sie, betrachtete den gebräunten Zeigefinger, die langen Klauen. Er spürte seine eigenen spitzen Eckzähne im Mund. Er zögerte erneut, dann biss er Daem vorsichtig in die Fingerkuppe. Als er das erste Blut schmeckte, zuckte er zurück – weil es süß war, süß wie Honig. Angoe blieb die Sprache im Mund stecken, als er sah, dass Daems Blut genauso blau wie seine Haare und sein langer Schlangenleib war.
      Wortlos malte Daem Angoe mit dem eigenen Blut dasselbe Zeichen auf die Stirn, wie er es mit Angoes Blut bei sich getan hatte. Erst dann entließ er den jungen Naga aus seiner Umklammerung.
      „Besiegelt und beschworen“, sagte Daem, und sein Lächeln war auf einmal ungewohnt freundlich. „Du hast dich mir verpflichtet, Angoe Ithilis Otar. Nun geh.“
      Angoes Stirn brannte, als hätte Daem ihm ein Brandmal aufgedrückt. Der pochende Schmerz in seinem Finger war auch ungewohnt intensiv.
      Angoe dachte nicht weiter darüber nach, er drehte sich nur um und floh.

      TBC~ (Ich hoffe, ich habe nichts Kursives vergessen...)
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    • Nyahaha, die ganze Familie macht da Teufelspäckte.
      Macht Laune XD

      Ehm, ja. Guter Teil, wirklich gut, mir sind weniger Schreibfehler als beim letzten Mal aufgefallen.
      Allerdings kommt er imho nicht an deinen letzten Post heran, was aber auch an den fehlenden Naga liegen könnte XD

      So weit, so gut. Kannst ruhig in dem Tempo weiterschreiben XD
    • Die Storyline steigert sich immer mehr, du machst das wirklich gut. :3

      Nicht nur Zoasis' beginnender Zerfall in Verbindung mit der Tatsache, dass er sich seiner neugewonnenen Macht immer mehr bewusst wird (und vermutlich auch versuchen wird, sie gegen Angoe einzusetzen), sorgt bei mir für Gänsehaut bezüglich seiner weiteren Rolle in der Geschichte. Auch Angoes Pakt mit Daem sagt mir sehr zu (ich bin ja sowieso ein großer Fan dieser ganzen Seelnverkaufsgeschichten in allen Formen und Farben), er lässt nicht nur einiges an Spekulationen für spätere Kämpfe zu, sondern stärkt auch die Bindung zwischen den Charakteren und ihre Abhängigkeit voneinander. Zoasis und Daem, Daem und Angoe, Angoe und Lomee... wenn sich jetzt noch herausstellt, dass Zoasis der Schwager der Mutter des Vermieters von Lomeelinde ist, hätten wir einen erklassigen Beziehungsring. xDb

      Auf jeden Fall will ich schnell den nächsten Teil lesen. oo!

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    • Muaha! Daem wird mir von Mal zu Mal sympathischer. ^^ *mag Dämonen prinzipiell* Auch wenn ich jetzt einige Komplikationen für den armen Angoe befürchte, sich mit Dämonen einzulassen bringt immer Schwierigkeiten. XD (und was Lomee wohl dazu sagt...?)

      Aber wie das jetzt mit Zoasis endet - da bin ich neugierig. ^^ *wartet auf weitere kreative Phasen* :]


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Moin ich melde mich hier auchmal

      Ich bin zwar erst in Kap. 3 aber mir ist aufgefallen, dass die Personen teilweise zu moderne Wörter benutzen (z. B. "zusammenfassend lässt sich also sagen") und die Grammatik teilweise nicht ganz in eine eher mittelalterliche Welt passt.

      Aber sonst finde ich die Geschichte wirklich toll, da man sie sehr flüssig lesen kann (es geht runter wie flüssige Butter) sowas könnte ich jedenfalls nicht: Respekt.
      Mach weiter so d^^b
    • So. ^^"
      Vorneweg: Nein, dieser Post hat eigentlich keinen Sinn (*lol*), aber es hat sich so ergeben, dass ich im Irc nach einer Stimmprobe gebeten wurde, und weil ich mich erfolgreich geweigert habe, Zungenbrecher vorzusprechen, habe ich mich entschieden, einen Auszug aus "Der Naga" zu lesen. :3
      Alles legal und so -- es ist ja meine Geschichte, von mir vorgeladen. :3 Dementspechend hab ich das Copyright. Also wenn ihr irgendwas Dummes damit anstellt... töte ich euch. XD
      Normalerweise hätte ich es auch auf meinem Server hochgeladen, aber irgendwie hatte mein FTP-Programm heute keine Lust. ~__~""
      Ist also jetzt ysi geworden -- wenn jemand den link verpasst, der möge sich einfach per PN melden, dann lad ich's noch mal hoch. :3

      Der Naga - Auszug aus Kapitel 7, read by Fowo
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    • ... wie kann man denn deiner Meinung nach falsch betonen? -_-; Es ist meine Geschichte, ich werd schon wissen, wie ich die betonen muss!
      Dass ich zu schnell rede, ist eine Tatsache, das bekomme ich immer zu hören. *Wasserfall* Daher rühren auch meine Versprecher -- Zunge kommt nicht mit dem Hirn hinterher...
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    • Mh... irgendwie klappt's bei mir mit dem entzippen nicht *verwirrt sei* Nya, ich werde es dann wohl mal wann anders probieren müssen...
      Aber das mit dem zu schnell sprechen, das kenn ich (hab deswegen sogar schon einmal eine Note schlechter im Ausfragen bekommen *grummel*)
      Aber da redet man dann, redet, redet und redet und stellt plötzlich fest, dass man keine Ahnung hat, in welcher Zeile man gerade ist :ugly: Ja, das kenne ich ^^"
    • Ich mag die Vorlesung sehr gern. ^__^/

      Wie erwähnt, du hast eine schöne und ruhige Vorlesestimme. Ich mag sowas, ich habe nämlich keine (würde ich zumindest mal von mir selbst behaupten xD).
      Und so oft hast du dich IMO gar nicht versprochen - alternativ ist es mir nur einfach nicht augefallen. ^^;

      So etwas sollte man öfter machen, ich find das toll. :3

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    • Endlich durch!
      Das ist ein so geiles Gefühl..ich will meeeehr! xD

      Die Geschichte finde ich super,von Anfang an.Aber irgendwie ist das Verhältnis zwischen Lomeelinde und Angoe nicht mehr so gut wie am Anfang.Das ganze wird zu durchschaubar,und irgendwie vermisse ich das Gefühl das Lomee die mächtigere der beiden ist.Naja,das liegt wahrscheinlich auch daran das sie die hohe Magie verloren hat.

      Und noch etwas fehlt mir.Okay,die Story ist noch lange nicht am Ende,aber mir fehlen,zumindestens die Ansätze des Krieges .Also nicht irgendein Krieg,die Schlacht auf den Pellennor Feldern,die Schlacht zwischen gut und böse,der allumfassende Krieg der das Land mit Feuer und Schrecken überzieht.Damit meine ich ein großräumiges Ereignis,das sich nicht nur auf die 2 Brüder,eine Gottheit und ein paar andere Menschen bezieht.
      Z.B hat man noch nichts gemerkt was passiert ist,nachdem Zoasis wahnsinnig geworden ist.Er hat sein land vernachlässigt,die Bevölkerung muss aufgebracht sein!
      oder so ähnlich...^^

      das waren meine Kreativen Ergüsse,ich hoffe auf ein neues Kapitel!
    • Krieg? o_O; Nun, da kannst du lange warten, den wird es nämlich nicht geben. Ich hab meinen Roman ganz bewusst auf Novellenform aufgebaut, sprich: wenig handelnde Charaktere. Und das sind eigentlich nur Angoe und Zoasis. Alle anderen sind eigentlich nur Nebencharaktere. (So to say.)
      Das gewöhnliche Volk wird von den Vorgängen im Schloss nichts mitbekommen haben. Das würde auch erwähnt. Der Berater leitet das Königreich momentan unter Zoasis Namen, während der Angoe hinterhergeistert.

      Was Angoes und Lomeelindes beziehung angeht... Ach Kindchen, so ist das nun mal mit den Gefühlen! XD
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