Original von Jakiiii

Original von Titania
Ja, das nennt man ja auch Rückzüchtung, wie ich eben schon oben geschrieben habe.

Man kann aber diurch Konsequentes Betreiben von Sport den unterschied lockerst ausgleichen. Bin auch gerne bereit das einmal auszuprobieren.
Das Problem ist das Alter zwischen 11 und 15 in denen Mädchen leider kaum Sport betreiben während Jungs hingegen ein 'Bewegungshoch' haben. Fakt ist aber das in dieser Zeit ein Bewegungsdefizit eine ireversible Nichtverdichtung der Knochen zur Folge hat, die man niemals wieder ausgleichen kann.

Diese Theorie ( ich nenns mal so weil ich nicht überzeugt bin ) finde ich interessant. Hast du denn auch ne Ertklärung dafür wieso beim Hochleistungs- und Profi-Sport bei Mann und Frau nicht die selben Ergebnisse erzielt werden?

Habe ich ja gesagt das der Leistungsunterschied der leider trotz Sportes entssteht eben durch die jahrhundertelange Rückzüchtung gegeben ist.

Kindisches Geschwätz.

Original von Hyrule
1. Oder Du bist nur zu dämlich, meine Meinungen zu verstehen! Schon mal daran gedacht?
[...]
Lord Voldemort, bitte unterlasse Deine Beschimpfungen, etc. Als zivilisierter Mensch, der Du zu sein vorgibst, müßte dies innerhalb Deiner Intelligenz liegen. Wenn nicht, schreib mir 'ne PN.

@Hyrule: Heißer Tipp: Wer schreit, hat unrecht. Also: nicht schreien.
@(alle anderen): Einfach nur hinhören, registrieren(!) und mit aller Kraft (zumindest nach Außen hin) ignorieren.

@Pyta: Etwas Wichtiges wurde vergessen: Linke gegen Rechte. (Obwohl, "Arbeiter gegen Unternehmer" drückt fast das Gleiche aus. *g*)

Original von palma
Ohje,
ihr habt Probleme

Schön, Männer sind jetzt überflüssig. Dasselbe passiert in ein paar Jahren wahrscheinlich auch mit Frauen(Babys im Reagenzglas züchten).

Und nun zum dritten Mal:
Unser Planet besitzt zwei Seelen.
Ein äußeres und ein inneres Antlitz.
Eine Licht- und eine Schattenseite.


Nun gut, wenn es manche zu Recht als esoterisches Zeug auffassen, möchte ich das nun auf diese Problematik umbiegen.

Wenn Männer überflüssig werden, werden es Frauen auch. Sollte der Mann also aussterben, stirbt automatisch die Frau mit aus. Die Fähigkeit zum Geschlechtsleben, kurz Sex, geht verloren, wenn die Einordnung in ein bestimmtes Geschlecht nicht mehr notwendig ist.

Stellen wir uns vor, es gäbe keine Männer mehr. Gäbe es dann noch Frauen? Eben nicht! Der Begriff "Frau" ist nur solange sinnvoll, wie er zum Unterscheiden von "Mann" notwendig ist. Das Gleiche gilt für "Mann", also: Ohne Männer keine Frauen und anders herum.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass eine Frau "scharf" darauf ist, keine Frau, sondern "Nichts" zu sein. Insofern kann man alle User beruhigen. Wer das andere Geschlecht auslöscht, löscht auch sein eigenes aus.

Original von ArkUnd nun zum dritten Mal:
Unser Planet besitzt zwei Seelen.
Ein äußeres und ein inneres Antlitz.
Eine Licht- und eine Schattenseite.

Und wo liegen dann die Schatten- und Licht seite?

Und ich kann es nochmal betonen: Männer sind nunmal nicht nur zum Fi*ken da. Ich will jetzt nichts sagen, das irgenwie diskriminierend klingt, aber jedes Geschlecht ist in bestimmten Bereichen einfach besser als das andere. Bloss weil neuerdings eine Maus ohne männliches Erbgut gezeugt wurde, heisst das bei weitem nicht, dass in Zukunft ALLE menschlichen kinder auf diese weise gezeugt werden, denn das ist einfach nur unnötig und kostspielig.

@ Romb: Keine Angst. Wir leben schliesslich nicht in einem schlechten Film, sondern in der Realität. Soweit, dass der Mann überflüssig wird und ausstirbt; soweit wird es wohl niemals kommen.
Aber die, die daran glauben wollen, macht doch.

@Topic: Ok, auch dieses (ein wenig bescheuerte) Thema haben wir mittlerweile erfolgreich zu Tode gequatscht. -> schliessen?

Original von Titania

Original von Jakiiii

Original von Titania
Ja, das nennt man ja auch Rückzüchtung, wie ich eben schon oben geschrieben habe.

Man kann aber diurch Konsequentes Betreiben von Sport den unterschied lockerst ausgleichen. Bin auch gerne bereit das einmal auszuprobieren.
Das Problem ist das Alter zwischen 11 und 15 in denen Mädchen leider kaum Sport betreiben während Jungs hingegen ein 'Bewegungshoch' haben. Fakt ist aber das in dieser Zeit ein Bewegungsdefizit eine ireversible Nichtverdichtung der Knochen zur Folge hat, die man niemals wieder ausgleichen kann.

Diese Theorie ( ich nenns mal so weil ich nicht überzeugt bin ) finde ich interessant. Hast du denn auch ne Ertklärung dafür wieso beim Hochleistungs- und Profi-Sport bei Mann und Frau nicht die selben Ergebnisse erzielt werden?

Habe ich ja gesagt das der Leistungsunterschied der leider trotz Sportes entssteht eben durch die jahrhundertelange Rückzüchtung gegeben ist.

Ja hast du , aber du hast auch geschriebnem dass du aus eigener Erfahrung bermerkt hast, dass durch gleiches Training gleiches erreicht wird? Eben weil du ja viel mit Sport am Hut hast ( hattest ^^? ,wer weiß ?)
kannst du ja Efahrungen aus erster Hand einreichen ;).

@Jakiiii: Jaaaaa.....bei uns ist es aber allerdings auch so dass sich die Mädchen mehr bemühen...Sagen wir so: Die Jungs sind blöderweise einfach schneller am Ziel , währen ihre weiblichen Kollegen halt ein Bisschen mehr Zeit/Bemühung brauchen.

Die Oberschenkelgravidität oder intrazytoplasmatische Eizelleninjektion


Natürlich tragen Männer ihre Kinder im Oberschenkel aus, wo denn sonst? Der Oberschenkel wurde ohnehin viel zu lange vernachlässigt. Endlich bekommt er eine Chance was zu bewegen...neben seinem Körper versteht sich.

Und es ist ganz einfach. Durch ein neuartiges Verfahren wird eine befruchtete Eizelle direkt in die Prostata injiziert. Der Eingriff ist recht harmlos, gelegentlich kommt es zu chronischer Inkontinenz oder Gelbsucht.
Wird’s bei erfolgreichem Eingriff ein Mädchen schwillt der rechte Oberschenkel an, bei einem Jungen der linke. Der kommende Modetrend sieht vor, dass es coole Vaterschaftshosen gibt, bei der die rechten ausgebeulten Hosenböden rosarot, und die linken hellblau sind. Eventuell noch mit Blümchen drauf. Das werden die übergeschnappten Marketingstrategen noch zeigen.
Die Wehen setzen in Form eines ausgeprägten Muskelkaters ein, und ich höre jetzt schon die Schreie von wehleidigen Vätern durch die Hallen der Krankenhäuser schallen: „Ich halts nicht mehr aus. Nehmt mir das Bein ab. Diese Schmerzen. Nehmt es ab!!“
Den schwangeren Männern wird aber kein Alkohol zur Schmerzdämpfung mehr verabreicht, weil die Erfahrung gezeigt hat, dass die werdenden Väter dann anfangen die assestierenden Schwestern grölend zu begrapschen und anzumachen. Stattdessen hat man sich besonnen und einen Fernseher mit Erotikprogramm der Liegestätte gegenüber montiert. Das hat noch den zweiten Vorteil, dass bei der Geburt nur wenig Blut verloren geht, da es sich an anderer Position sammelt.

Aufgrund der physiologischen Unmöglichkeit Presswehen mit dem Oberschenkel richtig auszuführen, muss dies vom Krankenhauspersonal extern vorgenommen werden, und zwar durch Reizung der Fusssohlen.
Kurz vor der Geburt wenn die Epidermis direkt über dem Schenkelschaft platzt, wird die Plazenta, also der Vaterkuchen durch histologische Kontraktionen in den Magen geleitet und dort verdaut. Durch den hohen Nährwert brauchen frischgebackene Väter rund 36 Stunden keine Nahrung zu sich zu nehmen, auch weil sie sich in dieser Zeit in einer Art katatonischer Starre befinden.
Nach 3 Tagen werden sie in der Regel benommen aber glücklich entlassen.
Sex während der Schwangerschaft ist übrigens erlaubt, aber ab dem 7. Monat sollte der Mann sein Schwangerschaftsbein in einem Gewindehals fixieren.

PS: Viele Männer, die Angst vor einer Schwangerschaft haben und fragen wie sie sich vor einer ungewollten schützen können, sei zur Beruhigung gesagt: Versucht einfach Befruchtungszentren fern zu bleiben. Die Wahrscheinlichkeit fällt dann rapide ab.

@Titania:

Ich verstehe nicht, warum du dich so verbissen und auf Teufel komm raus gegen die natürliche anatomische Prävalenz des männlichen Habitus wehrst.

Bei deiner Argumentationskette widerlegst du dich quasi selbst. In einem Satz führst du Jahrhunderte lange stringente Rückzüchtung ins Feld, und im nächsten ist es plötzlich durch frühen und regelmässigen Sport möglich eine Leistungskonvergenz herbeizuführen. Was denn nun?
Wenn du also der Meinung bist, gleiches Training bedeute kongruente Leistung, ist die Frage warum männliche Leistungssportler die wesentlich besseren Ergebnisse bringen, nicht mit dieser Rückzüchtungshypothese beantwortet.
Dass in deinem Umfeld dieselben Leistungen erbracht werden ist nicht mal im Ansatz repräsentativ, vor allem da – wie Romb schon sagte – es unzählige Frauen gibt die ein hohes Leistungspotential haben und Männer mit einem geringeren überlegen sind. Aber das hat nichts mit der durchschnittlichen Voraussetzung zu tun und nur die ist entscheidend.

Erkläre mir, was für einen Sinn es hätte, dass Frauen und Männer physiologisch sowie anatomisch ident sind? Hätte die Evolution diese Gleichmachung begünstigt gäbe es schon sehr sehr lange keine Männer mehr. Schutz und Nahrungsbeschaffung wären ja dann kein Problem. Die Weibchen hätten überdies androgyne Merkmale ausgebildet um sich selbst befruchten zu können. Die überflüssigen Männer, die dann womöglich gewaltsam den Fortbestand ihres Erbguts erzwingen wollten, konnten von den ihnen ebenbürtigen Frauen abgehalten werden. Folglich bliebe den Männern nur der Weg in die fossilen Gefilde.
Aber es ist ein Faktum, dass sich die Teilung des Aufgabenbereiches evolutionär durchgesetzt hat. Es ist weit effektiver, wenn ein Teil den Nachwuchs betreut während der andere sich ungestört auf die Beschaffung der Nahrung konzentriert um den Nachwuchs zu erhalten.

Ein weiterer Punkt sind die Hormone. Die Androgene Testosteron und sein fünfach stärkeres Umwandlungsprodukt Dihydrotestosteron sind komplett für den männlichen Erscheinungsapparat verantwortlich. Testosteron ist für den Auf- und Ausbau des Muskelgewebes und Knochenwachstums unerlässlich. Auch Frauen produzieren Testosteron, aber in viel geringeren Mengen, zur Libidosteigerung und um den Knochenwachstum zu stärken. Nach meinen Kenntnissen gibt es keine Theorie darüber, dass die Produktion von Testosteron im weiblichen Organismus im Laufe der Jahrhunderte abgenommen hat. Ohne die rege Produktion von (natürlich vorkommenden) Testosteron keine Muskelmassen. Eine Vermehrung würde zum Aufbau der Muskulatur sowie überhaupt zur Vermännlichung beitragen; in Form von tiefere Stimme, Akne und Bartwuchs etwa.

Irgendwas wollte ich noch anführen, aber es ist schweinespät. Gute Nacht.

PS: Titania, bist du Zelda12 ?

Original von Michael
Aber wenn auf der Welt eh bald nur noch Homosexuelle rum laufen, dann müssen wir da ja natürlich auch für Gleichberechrigung sorgen. Da wäre ja schonmal für die lesbischen Leute ne Lösung gefunden....

Ich hör hier plötzlich das Wort ’’Affenhintern’’ nachklingen...

@Zwo:*lach* Woher zum Teufel weißt du das? Weil ich mit meiner Sporttheorie schon seit guten 2 Jahren gegen eine unsichtbare logische Wand argumentiere? Ja, ich bins.

Was dem anderen widerspricht weiß ich trotzdem nicht.
1. Rückzüchtung
2. Durch ausgleichenden Sport (Wie schon oben erwähnt müssen Frauen mehr als Männer machen - wegen des Leistungsunterschiedes. Quasi von höherem Niveau ....mein Gott,nennen wir es eben Potential des Körpers...) kann man sich einpendeln

Sind die Beiden Dinge - weniger Leistung- mehr Sport zum Einpendeln nicht direkt proportional?

Ich habe ja auch nicht bestritten das drer männliche Organismus mehr Potential hat sportlich Leistungen zu erbringen, oder das beide Geschlechter gleiche Grundvorraussetzungen besitzen. Nur meine ich dass der Unterscheid zusätzlich wegen des geringen Sportinteresses der Mädchen noch zunimmt, wenn nicht überhaupt erst so groß wird. Weiters habe ich mich dagegen gewehrt dass ''Frauen nicht für körperliche Bewegung geschaffen sind''- was hoffentlich unbestreitbar Müll ist.

Falls ich ähnliches behauptet haben sollte bitte ich um Quellenangabe und Zitation.

EDIT: Ich habe mir wirklich widersprochen. Mit dem Beispiel meines Umfeldews nämlich. Entschuldigung.

Original von Titania
Nur meine ich dass der Unterschied zusätzlich wegen des geringen Sportinteresses der Mädchen noch zunimmt, wenn nicht überhaupt erst so groß wird. Weiters habe ich mich dagegen gewehrt dass ''Frauen nicht für körperliche Bewegung geschaffen sind''- was hoffentlich unbestreitbar Müll ist.

Das kann ich auf jeden Fall unterschreiben.

@Topic:

Der im ersten Augenblick utopisch erscheinende Gedankengang einer männerlosen Welt ist zahlreich in Literatur und Fernsehen vertreten. Aber auch in der Forschung gibt es schon lange Spekulationen, dazu fällt mir das hier ein:

Der Mann ist eine biologische Katastrophe: das (männliche) Y-Gen ist ein unvollständiges (weibliches) X-Gen, d.h. es hat eine unvollständige Chromosomenstruktur. Mit anderen Worten, der Mann ist eine unvollständige Frau, eine wandelnde Fehlgeburt, die schon im Genstadium verkümmert ist. Mann sein heißt, kaputt sein; Männlichkeit ist eine Mangelkrankheit, und Männer sind seelische Krüppel". Diese Zeilen schrieb Valerie Solanas 1968 in S.C.U.M., lange bevor das Männlichkeitsgen, das Y-Chromosom, von David Page und zwei britischen Forschern im Detail entschlüsselt worden ist.
*g*

Die Spezies Mann werde aussterben, fragt sich nur, wann und ob die Wissenschaft ein Gegenmittel finden wird. Ausgehend von seiner Berechnung, dass das Y-Chromosom in den letzten 300 Jahren bereits ein Drittel seiner Größe eingebußt hat, schätzt der Genetiker Bryon Sykes, dass Männer in 125.000 Jahren nicht mehr existieren werden. Die Ursachen erklärt der Wissenschafter damit, dass Männer "mit einem eingebauten Defekt" auf die Welt kämen. Auch Steve Jones, Genetiker-Professor am University College London ist der Meinung, dass "die Träger des Y-Chromosoms im Niedergang begriffen" seien und misst dem Mann bei der Fortpflanzung lediglich die Bedeutung als "Parasiten des Weibchens" bei.

Original von Lord Voldemort
@ Romb: Keine Angst. Wir leben schliesslich nicht in einem schlechten Film, sondern in der Realität. Soweit, dass der Mann überflüssig wird und ausstirbt; soweit wird es wohl niemals kommen.
Aber die, die daran glauben wollen, macht doch.

Wäre guter stoff für einen B Film.

Der Mann ist eine biologische Katastrophe:....[text]....

Die Spezies Mann werde aussterben, fragt sich nur, wann und ob die Wissenschaft ein Gegenmittel finden wird. Ausgehend von seiner Berechnung, dass das Y-Chromosom in den letzten 300 Jahren bereits ein Drittel seiner Größe eingebußt hat, schätzt der Genetiker Bryon Sykes, dass Männer in 125.000 Jahren nicht mehr existieren werden.

Naja, wenn, dann aber nur die Männer der menschlichen Rasse. Ausserdem denke ich, das man eher ein Gegenmittel gegen den "Verfall" des Y-Chromosons findet, anstatt eine künstliche Art Kinder zu erzeugen....

Danke Girlie199. Endlich mal jemand der uns Männer zu schätzen weiss.

Bis dieser wunderschöne Traum vom Aussterben der Männer wahr wird, (wenn überhaupt) geht noch viel Wasser den Fluss runter.
Und bis dahin müssen wir wohl oder übel Sex haben um Kinder zu bekommen.

Original von Lord Voldemort
Danke Girlie199. Endlich mal jemand der uns Männer zu schätzen weiss.

Bis dieser wunderschöne Traum vom Aussterben der Männer wahr wird, (wenn überhaupt) geht noch viel Wasser den Fluss runter.
Und bis dahin müssen wir wohl oder übel Sex haben um Kinder zu bekommen.

*gg* Mit Betonung auf ÜBEL.

@Titania: Wieso Betonung auf ÜBEL? Poppst du etwa nicht gerne, oder was?

*LOL* Das '';)'' war ein Ausdruck der Ironie.

Weiss ich doch.

Männer sollen Kinder bekommen? Oo Absurde Vorstellung
Boar, die müssen auch wirklich jeden Scheiß erforschen. Ich halte davon nichts.