Die Rückkehr des Bösen

Schuldigung, ich musste heute noch 500 seiten in nem Buch lesen, hab das jetzt beendet, kapitel ist noch nicht fertig, ich editiers dann später hier rein

EDIT um 22.30: So hier kommt das 15. habs hastig versucht heute noch zu beenden, hoffentlich merkt man das nicht...

Kapitel 15
Ganondorf schloss die Augen, der Blitz war unglaublich grell.. Als er sie wieder öffnete fiel ihm die Kinnlade herunter. Vor ihm stand jemand in weißer Rüstung. Dieser jemand hatte auch ein ganz weißes Schild und Schwert. Überhaupt war seine gesamte Ausstattung weiß. Ganondorf sah sich das Gesicht an. Es sah aus wie eine Mischung aus Zelda und Link, blaue Augen und Haare die bis zu den Schultern reichten. Auf ihrer rechten Hand glühten zwei Triforcefragmente. Aber er konnte nicht sagen ob es sich dabei um Mann oder Frau handelte. Die Göttinnen hatten sie wohl vereint um ihre Kraft zu erhöhen. Dann musste er ihnen nun beide Teile wieder nehmen. Das würde ja kein Problem sein, sie waren jetzt vermutlich wesentlich stärker, aber darüber machte er sich keine Sorgen. Der Jemand sprach, seine Stimme klang als würden Link und Zelda auf einmal sprechen: ,,Ganondorf, im Namen der Göttinnen werden wir dich vernichten. Bei dem was du den Menschen angetan hast musst du sterben." Ganondorf fing an zu lachen. ,,Ihr wollt mich mit euren armseligen Kräften vernichten? Sicher ihr seid bestimmt stärker als vorher aber ihr habt trotzdem keine Chance!" Er holte sein zweites Schwert mit einem Strahl aus Luft zurück und griff dann sofort an. Er schlug mit beiden Schwertern auf einmal zu. Ganondorf fand sich auf einmal auf dem Boden wieder. Seine Hände schmerzten. Er riss seine beiden Schwerter hoch. Sie wurden ihm aus der Hand gerissen und flogen durch die Luft. Sie rammten Ganondorf das Knie ins Gesicht und er flog durch den Raum. Nach dem Aufprall richtete er sich auf und streckte seine Hände nach seinen Schwertern aus und sie flogen in seine Hände. ,,Ganondorf, gib auf, du kannst nicht gewinnen." Ganondorf lachte leise. ,,Ihr seid stark, wirklich, aber ihr habt einen Fehler gemacht..." Er lachte wieder. ,,Ist es euch nie aufgefallen das bei euch eure Triforceteile auf der Hand leuchten und bei mir nicht?" Er hob seinen Arm und zeigte ihnen seinen Handrücken. ,,Ich habe die wahre Kraft meines Triforce noch gar nicht genutzt, nur einen Teil davon, mehr war nicht nötig. Aber jetzt werdet ihr meine wahre Kraft zu spüren bekommen!" Auf seinem Handrücken erschien das Fragment der Kraft mit einem goldenen Leuchten. Ganondorf und der Jemand rannten aufeinander zu. Ihre Waffen prallten mit einem Kreischen von Metall auf einander aber keiner verwundete seinen Gegner. Ganondorf riss sein Knie nach oben und sie sprangen zurück. Während dem zurückspringen traten sie nach seinem Gesicht aber er blockte den Stiefel mit seinem Arm ab. Ganondorf sprang nach vorne und hackte mit seinen Schwertern nach ihnen. Sie blockten die Hiebe ab und landeten auf dem Boden. Sie sprangen nach vorne und stießen ihr Schwert nach Ganondorfs Oberkörper. Er parierte den Angriff mit seinem einem Schwert und rammte das andere ruckartig in ihre Richtung. Sie wehrten die Attacke ab und schlugen blitzschnell nach seinem Gesicht. Er sprang zurück und sie sprangen hinterher. Ganondorf riss sein Knie in die Höhe und traf sie im Bauch. Sie wurden zurückgeworfen und landeten auf den Füßen. Ganondorf rannte auf sie zu und sie stießen sich kraftvoll vom Boden ab. Sie blockten Ganondorfs Schwerter und rammten ihm ihren Kopf ins Gesicht. Er flog zurück und landete auf dem Rücken. Er sprang auf und sie griffen gleichzeitig an. Ganondorf hackte nach ihren Beinen und sie sprangen darüber hinweg und auf ihn zu. Ganondorf riss sein anderes Schwert nach oben und sie blockten es ab. Sie stießen ihr Schwert in Richtung seines Kopfes und er duckte sich rasch zur Seite weg. Ganondorf riss sein Schwert, mit dem er nach ihren Beinen geschlagen hatte, nach oben und streifte sie an der Schulter. Sie flogen über sein Gesicht hinweg und rammten ihm mit aller Kraft ihr Knie ins Gesicht. Ganondorf wurde zurückgeschleudert und flog durch das Fenster was klirrend zersplitterte. Er kam in der Luft zum Stillstand. Ganondorf stieß seinen Arm ruckartig nach vorne und ein schwarzer Energieball zischte auf sie zu. Sie sprangen zur Seite und er verfehlte sie knapp. Allerdings traf er die Türen. Es gab eine ohrenbetäubende Explosion und sie wurden zerrissen, die Wände wurden auch zerstört. Gesteinsbrocken flogen durch die Luft und landeten donnernd auf dem Boden. Ganondorf flog rasend schnell ins Zimmer und überraschte sie. Sein Panzerstiefel traf sie mit unglaublicher Kraft im Brustbereich und sie wurden zurückgeschleudert. Sie prallten gegen eine Wand und wurden hindurch gerissen. Sie landeten außerhalb des Turms und schleuderten zwei Energiebälle auf den Turm Es gab eine fürchterliche Explosion und der obere Teil des Turms wurde zerfetzt. Ganondorf raste aus der Explosion auf sie zu. Ihre Waffen prallten donnernd aufeinander. Sie schmetterten Ganondorf ihr Schild ins Gesicht was ihn in seinen Turm schleuderte. Gesteinssplitter flogen durch die Gegend aber er kam wieder heraus. Sie stürzten sich auf ihn. Ihre Klingen prallten aufeinander und sie kämpften sich durch die Luft, keiner landete einen weiteren Treffer. Auf einmal zog sich Ganondorf zurück. Er streckte seinen Arm in Richtung seines Turms aus. Die obere, zerstörte Hälfte wurde weggerissen und die Fläche darunter war vollkommen gerade, allerdings befand sich ein Loch im Boden, was davor mal ein Gang gewesen war. Ganondorf landete auf der Fläche und sie taten dasselbe. Sie rannten aufeinander zu und Ganondorf schlug horizontal nach ihnen. Sie ließen sich auf den Bauch fallen und Ganondorfs Schwerter sausten über sie hinweg. Ganondorf war überrascht und das war ihre Chance. Sie rollten sich zur Seite, sprangen auf und rammten ihm das Schwert gegen die Rüstung. Sie durchdrangen sie zwar nicht aber er wurde weggerissen und rutschte über den Boden. Sie sprangen über ihn und rammten ihm ihre Stiefel ins Gesicht und er schrie gequält auf als es ihn in den Boden rammte. Sie erhoben sich schnell in die Luft und hoben ihre Hände. Über jedem ihrer Finger bildete sich ein kleiner weißer Energieball. Sie schleuderten sie alle nach unten und flogen hastig nach oben. Die Energiebälle trafen alle die Stelle wo Ganondorf lag. Es gab eine dröhnende Explosion und eine gewaltige Rauchsäule stieg in den Himmel empor. Gesteinstrümmer flogen durch die Gegend und schlugen krachend auf dem Boden auf. Ganondorfs Turm stürzte langsam in sich zusammen. Sie landeten ein Stück vor Ganondorfs Festung. Der Eisenprinz stand zitternd vor ihnen und starrte die Festung an. ,,Gorg..." Er drehte sich ruckartig herum. ,,Wer seid ihr? Gorg kennt euch nicht!" schenkten ihm ein schwaches Lächeln. ,,Wir sind die zwei denen du im Turm begegnet bist..." Gorg machte einen Schritt auf sie zu. ,,Bitte tötet Gorg nicht, Gorg ist nur aus dem Turm geflohen und hat hier gewartet!" Sie nickten. ,,Wir glauben dir." Der Hauptturm von Ganondorfs Festung brach auseinander und zerschmetterte alles Umliegende. Dann war es ruhig. Staub war überall in der Luft und behinderte die Sicht. ,,Gorg, geh zur LonLonfarm, das sind die Gebäude die mitten in der Hylianischen Steppe stehen, beschütze die Leute dort, wir kommen später nach!" Gorg war verwirrt. ,,Warum geht ihr nicht mit? Ganondorf ist doch tot..." Ein zorniger Schrei ertönte aus den Trümmern. ,,Er lebt noch?!?" Gorg ging schnell einige Schritte zurück. ,,Geh!" Gorg sah sie noch einmal kurz an, dann rannte er so schnell er konnte in Richtung Zugbrücke. Aus der Staubwolke ertönte ein weiterer Schrei. Ganondorfs Umriss tauchte auf und kam auf sie zu. Er trat aus der Staubwolke heraus. Er hatte einige Schrammen im Gesicht die leicht bluteten und in seinen Augen loderte Zorn. ,,So leicht sterbe ich nicht! Ich werde euch töten, das Triforce ist mir jetzt egal! Er rannte auf sie zu und brüllte dabei wie ein Wahnsinniger. Sie blockten seinen Angriff wurden aber weggedrückt. Ganondorf schlug ohne Pause auf sie ein und sie wurden immer weiter zurückgedrängt. Sie sprangen zur Seite um seinem Schlagwirbel zu entkommen aber er rammte ihnen seinen Panzerstiefel in die Seite und sie schlugen mit dem Gesicht auf dem Boden auf. Sie rollten sich zur Seite und Ganondorfs Schwerter bohrten sich funken sprühend in Boden, an der Stelle wo sie gerade noch gelegen hatten. Sie sprangen seitlich auf und schlugen nach ihm. Ganondorf riss seinen Kopf zurück aber sie hinterließen einen blutigen Schnitt an seiner Wange. Ganondorf rammte ihnen mit einem Aufschrei den Ellbogen gegen den Brustkorb und flogen zurück. Ganondorf sprang über sie und rammte ihnen den Ellbogen wieder gegen den Brustkorb was sie auf den Boden schmetterte. Ganondorf rammte ihnen gleich den Panzerstiefel in die Seite und sie schrieen gequält auf. Sie rutschten über den Boden und er schlug nach ihrem linken Arm. Er traf sie am Oberarm und sie schrieen auf. Die Spitze von Ganondorfs einem Schwert hatte sich rot verfärbt. Sie standen langsam und erschöpft auf. Blut lief ihnen am Arm herab und verfärbte ihre Rüstung rot. Ganondorf stürzte sich wieder auf sie. Sie blockten Ganondorf sein eines Schwert ab, das andere streifte sie über ihrem Auge. Ganondorf sprang nach oben und schmetterte ihnen sein Knie gegen den Hals. Sie schnappten nach Luft und Ganondorf rammte ihnen noch seinen Schwertgriff ins Gesicht. Sie landeten auf dem Rücken und blieben liegen. Ganondorf ließ seinen Panzerstiefel auf ihren linken Arm hernieder fahren und es gab ein lautes Knacken. Sie schrieen auf und ihr Schild rutschte ihnen aus der Hand. Ganondorf rammte ihnen noch einmal den Panzerstiefel in ihre Seite und sie schlidderten ein Stück über den Boden und blieben schwer atmend liegen. Das war doch nicht möglich... Selbst ihre vereinte Kraft reichte nicht aus, es war vorbei. Nein, sie würden nicht aufgeben, alles hing von ihnen ab! Ganondorf ging langsam auf sie zu. Sie konzentrierten all ihre Kraft in ihrem Schwert und zogen es zu sich. Weiße Blitze schlängelten sich um das Schwert und es begann zu leuchten, allerdings verursachte es kein Geräusch. Sie schoben es langsam hinter ihren Rücken sodass Ganondorf es nicht sah. Er stand über ihnen und starrte kaltherzig auf sie herab. ,,Jetzt sterbt!" Er hob beide Schwerter und rammte sie nach unten. Sie nahmen ihre letzte Kraft zusammen und sprangen auf. Ganondorfs Schwerter säbelten ihnen Haare vom Kopf und hinterließen einen blutigen Streifen auf ihrem Rücken. Aber er konnte nicht mehr schnell genug reagieren. Sie rammten ihm ihr Schwert mit aller Kraft in den Hals. Die Blitze entluden sich mit einem Knall und Ganondorf sank auf die Knie. Rotes Blut sprudelte aus der Wunde heraus und verfärbte ihr Schwert vollkommen rot. Er sah sie mit aufgerissenen Augen an und öffnete seinen Mund. Blut quoll aus seinem Mund hervor und er gab ein gurgelndes Geräusch von sich. Seine Schwerter rutschen ihm aus Händen und er griff kraftlos nach ihnen. Dann erlosch sein Blick und sie rissen ihr Schwert heraus. Ganondorf brach tot zusammen. Auf einmal fühlten sie unglaublichen Schmerz, als würde jemand sie entzwei Reißen. Sie fielen vor Schmerz keuchend auf die Knie. Dann gab es einen Lichtblitz. Zelda und Link lagen in der Hylianischen Steppe. Sie richteten sich auf und torkelten. Verwundungen hatten sie nicht mehr, aber sie waren unglaublich erschöpft. ,,Es ist vorbei..." , hauchte Zelda ungläubig. Link sah sie erleichtert an, dann wurde sein Blick ängstlich. ,,Nein! Wir müssen Malon noch retten! Wir dürfen keine Zeit verlieren!" Sie rannten in Richtung LonLonfarm, Ganondorf blieb regungslos liegen.

Wow Bei dem Kapitel hab ich eher mit negativer kretik gerechnet... Heute wird das mit dem nächsten Kapitel wohl nichts, mein Freund ist da War der Kampf wirklich so gut?

Tja, das mit dem sie hat ja eigentlich gepasst, es waren ja eigentlich 2 Personen Oh, so schlimm fand ich die stelle garnicht, im vergleich zu früher war die doch okay Mein Freund ist jetzt weg, ich fang jetzt mit 16 an :))

Hm, das waren genug Kommis, hier kommt das 16.

Kapitel 16
Sie rannten weiter. Sie durften einfach nicht zu spät kommen. Sie mussten Malon, Talon, den König und Basil, ihren Gehilfen auf der Farm, retten. Sie waren zwar erschöpft aber dazu würde ihre Kraft noch ausreichen, nur die Zeit war das Problem. Sie waren fast da. Vor dem Eingang lagen überall zersplitterte Knochenreste und Schwerter von Stahlfossrittern herum. Das hatte wohl Gorg getan. Sie rannten durch den Eingang und betraten die Farm. Dort lagen noch mehr Knochen. Die LonLonfarm bestand aus dem Wohnhaus auf der linken Seite, den Ställen für die Pferde auf der rechten Seite und der Koppel weiter vorne. Hinter der Koppel war noch ein Turm der als Kuhstall diente. Schreie drangen aus dem Wohnhaus und sie stürmten drauf zu. Die Tür war zersplittert und lag in vielen Teilen auf dem Boden herum. Der Tisch der davor im Raum gestanden hatte war nicht mehr zu sehen, zwei tote Eisenprinzen lagen an der Stelle wo er war. Es gab eine Treppe die nach oben, allerdings war sie vollkommen mit Eisenprinzen überfüllt. Von oben hörte man zorniges Brüllen und Schreie.
Die Eisenprinzen sahen Zelda und Link auf sich zu rennen und rannten auf sie. Sie sanken leblos zu Boden und sie schlugen sich ihren Weg durch die Eisenprinzen. Dort oben gab es nur einen Raum, er war voller Eisenprinzen. Sie metzelten einige von ihnen hinterrücks nieder und sie sahen wie Gorg in der Ecke des Raumes stand, hinter ihm waren der König, Malon, Talon, und Basil. Gorg brüllte und schwenkte seine Äxte. Zwei Eisenprinzen verloren ihren Kopf und sanken zu all den anderen die schon tot auf dem Boden lagen. Obwohl Gorg gegen eine Übermacht kämpfen musste, schaffte er es sie zu beschützen. Link und Zelda rannten in die Menge und sie töteten viele Eisenprinzen.
Gorg sprang nach vorne, rammte einem Eisenprinzen seine eine Axt in den Kopf und mit der anderen rammte er in den Brustkorb eines weiteren Eisenprinzen. Dann waren alle tot. Überall lagen sie, der ganze Boden war von ihnen bedeckt. Was passiert wäre wenn Gorg nicht hier gewesen wäre um den König und die anderen zu beschützen, daran wollte Zelda gar nicht denken. Gorg stapfte in ihre Richtung, wobei er dabei sorgfältig nach Stellen suchte die nicht von Toten übersäht war. ,,Meister! Gorg ist froh euch lebend zu sehen!" Link lächelte ihn schwach an. Malon richtete sich zitternd auf. Sie hatte lange, rotbraune Haare die ihr weit über die Schultern herabfielen. Ihre Wasserblauen Augen sahen Link erstaunt an. Sie trug ein weißes Kleid mit blauen Verzierungen an Ärmeln und am unteren Ende. An den Füßen hatte sie ein Einfaches Paar Lederschuhe. Sie war Links Freundin und ungefähr 11 Jahre alt. Als er in die Zukunft gereist hatte sie ihm später Epona, ihre Stute, überlassen. ,,Link?" , fragte sie verwirrt. Link lächelte sie an.
,,Ja Malon, ich bin es." Ihr Blick wanderte über sein Gesicht und dann an ihm herunter und schließlich blieb er an dem leuchtenden Triforce, an seiner rechten Hand, hängen. ,,Was ist mit dir passiert?" Zelda trat vor Link. ,,Prinzessin!" , hauchte Talon, Malons Vater, ungläubig. Er hatte eine dicke Knollenase und ebenfalls blaue Augen. Kein einziges Haar war auf seinem Kopf, allerdings hatte er einen dichten Haarkranz der bei seiner Nase begann und an seinem Hinterkopf sich wieder zusammenfügte. Dort hatte er es sich zu einem kurzen Pferdeschwanz gebunden. Seine buschigen Augenbrauen waren fragend in die Höhe gezogen. Er etwas füllig und trug ein rotes Hemd mit einem blauen Arbeitsanzug drüber, sodass man das Hemd nur bei seinen Schultern und Oberarmen sah. Die Unterarme und ein Teil der Oberarme waren davon nicht bedeckt. ,,Was im Namen der Göttinnen ist mit euch geschehen?" ,,Das ist eine sehr lange Geschichte, ich glaube wir sollten uns erst einmal setzen." , sagte Link erschöpft. Gorg packte einen Eisenprinzen und schleifte ihn aus dem Raum.
In dem Raum waren einige Betten, ein Tisch, mehrere Stühle und zwei Schränke. Durch ein Fenster viel Sonnenlicht hinein, aber bald würde es dämmern. Allerdings lagen fast überall tote Eisenprinzen. Link und Zelda halfen Gorg sie aus dem Raum zu schleppen. ,,Prinzessin, ich glaube nicht das ihr das machen solltet" , sagte Talon und warf dabei schnell einen Blick auf den König. ,,Ich werde es allerdings machen, ich will mich nur noch ausruhen, aber das geht nicht solange diese Kreaturen..." , Gorg, der gerade wieder in den Raum kam, drehte seinen Kopf in ihre Richtung aber gab keinen Ton von sich, ,,... in diesem Raum herumliegen ist das nicht möglich. Talon nickte schwach, schaute noch einmal ängstlich zum König und drehte seinen Kopf dann zu Basil. ,,Basil, hilf ihnen." Er hatte einen großen , braunen Schnurrbart unter seiner Nase. Er trug einen braunroten Arbeitsanzug, den dem Stroh klebte. Sein normalerweise grimmiger Blick war ängstlich, aber als Talon ihn ansprach zog er wieder seine Augenbrauen zusammen und schaute finster. ,,Ja ja., immer muss ich alles machen." Er stapfte zu einem der Eisenprinzen und packte dieses an den Schultern. Er versuchte ihn zu ziehen aber er bewegte sich kein Stück. Er schnaufte kurz und versuchte es noch einmal. Sein Kopf lief vor Anstrengung dunkelrot an aber der Eisenprinz bewegte sich noch immer nicht. Talon seufzte und packte den Eisenprinz an den Füßen und begann zu schieben.
Das einzige Ergebnis war das er vor Anstrengung rot anlief und mit einem schnaufen aufgab. Gorg kam auf sie zu, schob Talon zur Seite, packte den Eisenprinz an einem Fuß und griff sich noch den Fuß von einem anderen und zog sie einfach hinter sich her. ,,Lasst das lieber Gorg machen, Gorg ist viel stärker als ein normaler Mensch." Basil schenkte ihm einen wütenden Blick und lehnte sich an die Wand. Nach einer Weile waren keine Eisenprinzen mehr in dem Raum, sie lagen alle vor dem Haus. Aber das Zimmer war verwüstet. Die Stühle lagen auf dem Boden herum, ein Bett hatte sich schwarz verfärbt und war in der Mitte durchgebrochen und dem Tisch fehlte ein Stück. Link und Zelda kamen mit vor Erschöpfung blassen Gesichtern in den Raum gewankt. Gorg nahm eilig zwei Stühle und stellte sie zum Tisch. Sie nickten ihm Dankbar zu und ließen sich erschöpft auf die Stühle fallen. Link stützte sich auf den Tisch und schloss die Augen. Zelda tat es ihm gleich, das was sie jetzt mehr als alles andere brauchten war Ruhe.
Der Eisenprinz stellte noch drei weitere Stühle an den Tisch und Malon, Talon und König setzten sich. Basil hockte sich auf ein Bett und warf ihnen einen wütenden Blick zu. Gorg stellte sich in die nähe des Tisches und beobachtete sie. ,,Zelda, ich weiß, ihr wollt euch ausruhen, aber bitte erzähle mir erst was passiert ist." Link hob müde den Kopf. ,,Da gibt es nicht viel zu erzählen, wir haben Ganondorf getötet, allerdings wären wir fast gestorben..." Zelda warf ihm einen Blick zu. Ihre Vereinigung hatte er nicht erwähnt, vermutlich wollte er einfach nur noch schlafen. Sein Kopf sank wieder auf den Tisch. ,,Malon, was ist passiert?" , fragte Zelda leise. ,,Oh, ich wollte gerade nach den Pferden schauen als auf einmal viele Monster wie Gorg hier ankamen. Gorg rannte von hinten auf sie zu und tötete sie. Er schrie mir zu das ich und die anderen nach oben gehen sollten, er würde sie aufhalten. Allerdings wurde er immer weiter zurückgedrängt, ihr habt ja gesehen wie knapp es war..." Link begann schwach zu lächeln. ,,Das wird nicht mehr passieren, Ganondorf ist tot." ,,Vermutlich habt ihr nur durch Glück besiegt, ich habe gesehen was er mit der Armee des Königs angestellt hat!" , grummelte Basil.
Gorg drehte sich zu ihm herum und ein Grollen kam aus seiner Rüstung. Basil wurde blass und schien vor Angst zu schrumpfen. Zelda sah sie alle an. ,,Bitte lasst mich und Link schlafen, morgen erzählen wir euch gerne alles, aber jetzt sind wir dafür einfach zu erschöpft..." , sagte sie müde. Talon stand auf. ,,Ihr dürft gerne in den Betten schlafen, wir können auch in den Ställen bei den Pferden schlafen." Zelda lächelte ihn an. ,,Danke, aber das wird nicht nötig sein. Ich werde in den Ställen schlafen, ich habe seit sieben Jahren nur auf Steinen geschlafen, da wird Stroh mir wie ein Himmelbett vorkommen." Der König zog eine Augenbraue in die Höhe. ,,Zelda, ich glaube nicht das du in den Ställen schlafen solltest, du bist eine Prinzessin!" ,,Ich werde allerdings in den Ställen schlafen, nur weil ich hier bin sollen diese Leute ihr Bett aufgeben müssen? Nein, ich will ihnen keine Umstände bereiten." Link nickte. ,,Ich schlafe auch in den Ställen. Was ist mit dir Gorg?" Der Eisenprinz sagte eine Weile nichts. ,,Schlafen? Gorg braucht nicht viel Schlaf, aber wenn der Meister es wünscht..." Link schüttelte den Kopf. ,,Ich meine ob du schlafen willst, das war kein Befehl." Gorg sagte wieder eine Weile nichts. ,,Gorg wird auch im Stall schlafen um seinen Meister zu beschützen." Link rollte mit den Augen. Vor was sollte er sie denn beschützen? Das Mäuse ihre Schuhe anknabberten?
,,Ach so, hier sind nur drei Betten, jemand muss noch zusätzlich in den Ställen schlafen." , bemerkte Talon. ,,Ich mache es, ich bin sowieso ständig bei den Pferden, mir macht das nichts aus." , sagte Malon freudig. Vielleicht konnte sie ja ein wenig mit Link reden. Dieser erhob sich langsam. Die Sonne ging unter und es dämmerte. ,,Wenn ihr nichts dagegen habt werde ich jetzt schlafen gehen." Er drehte sich herum und ging langsam aus dem Raum heraus und die Treppe herunter. Gorg folgte ihm mit zwei Metern Entfernung. Malon rannte an Gorg vorbei und lief dicht hinter Link. Zelda sah ihren Vater noch einmal an und verließ dann auch den Raum. Link schleppte sich aus dem Haus hinaus und sah den Haufen toter Eisenprinzen an.
Er wollte einfach nichts anderes als schlafen. Langsam ging er um sie herum und in den Stall. Die Pferde waren nervös, das war bei all den Toten vor dem Haus ganz natürlich. Die hinterste Box war leer, Link nahm sich etwas Stroh daraus und legte es in eine Ecke. Er ließ sich einfach darauf fallen und war sofort eingeschlafen. Malon sah in kopfschüttelnd an und nahm sich auch etwas Stroh. Gorg lehnte sich gegen eine Wand und rührte sich nicht mehr. ,,Schläft der etwa im stehen?" , murmelte Malon leise. Zelda warf Gorg einen schrägen Blick zu und nahm sich auch etwas Stroh. Sie legte es vor die Box und legte sich darauf. Himmlisch! Wenn man Jahrelang nur auf sein geschlafen hatte war Stroh der reinste Luxus. Sie schlief auch sofort ein. ,,Was haben die beiden wohl alles durchgemacht..." , murmelte Malon leise. Dann legte sie das Stroh in die Nähe von Link und setzte sich darauf. Sie sah Link noch einmal an und legte sich dann auch hin. Nach einer Weile schliefen sie ein.
Gorg begann sich wieder zu bewegen und drehte seinen Kopf in Richtung von den dreien. Er lief langsam aber vollkommen lautlos auf sie zu. Er blieb vor Link stehen und sah auf ihn herab. Er strich langsam über die Schneide seine einen Axt. Link drehte sich langsam im Schlaf herum. ,,Was ist nur los?" , dachte Gorg. ,,Er ist so... anders als Ganondorf." Er hatte Gorg wirklich gefragt ob er etwas wollte. Bei Ganondorf wurde er nie gefragt ob er etwas machen wollte, er musste es machen oder er würde sterben. ,,Meister, Gorg wird euch schützen, mit Gorgs Leben." , sagte er ganz Leise. Dann ging er wieder zur Wand und lehnte sich dagegen. In dieser Position schlief er ein. Link begann zu lächeln. Er hatte sich also nicht in Gorg geirrt. Dann schlief er wieder ein.

Och, es ist auch mein Gani , aber keine Sorge, Gani hat vorgesorgt, denkt mal ans 11 Kapitel, bei seinem letzten Stück...

Ich schreib ja schon weiter Nächstes Kapitel kommt der im 11. erwähnte Diener

So, erst einmal Schuldigung wegen Doppelpost
Hier kommt Kapitel 17. Wie findet ihr die Dämonensprache

Kapitel 17
Eine Gestalt stand in einem düsteren Raum aus schwarzem Stein, der nur von einer einzigen Fackel erhellt wurde. Das einzige was sich darin befand war ein kleiner schwarzer Altar auf dem Ganondorfs toter Körper lag, wenn man von der Gestalt in schwarzer Kutte absah. Sie war ungefähr 1.70 Meter groß und man konnte sie von hinten nicht erkennen, ein großer hochgestellter Kragen verdeckte den Kopf. Eine seltsame Sprache verließ ihren Mund.

,,Keptah rektuh nekar Ganondorf! Schefrem, plakron lorkar Khartar!" Übersetzt hieß das etwa: ,,Das ist Ganondorf! Ich, Khartar, rufe die Mächte der Finsternis!" Ein böses Grinsen breitete sich auf dem Gesicht der Gestalt aus. Bald wäre es soweit... Er war Ganondorfs treuester Diener gewesen und war mit einer besonderen Macht ausgestattet worden. Er hatte Ganondorfs Leiche in die unteren Etagen von Ganondorfs Festung getragen, zumindest was davon übrig war. Viele Wege führten dorthin, allerdings waren sie alle versteckt. ,,Retum ekrar melkar Ganondorf sperhar rankak! Lorak telor rep!" (Gebt Ganondorf, dem Großmeister des Bösen, sein Leben zurück! Lasst ihn die Welt mit Finsternis überziehen!) Die Temperatur in dem Raum nahm ab und Khartars Atem bildete kleine Dampfwolken in der Luft.
Ganondorfs Leiche wurde in schwarzes Feuer eingehüllt. Plötzlich ging eine Erschütterung durch die Gruft und Khartar wankte kurz.. Ganondorf schlug die Augen auf und stand ruckartig auf. Er sog keuchend Luft ein und griff nach seinem Hals. Die Wunde war verschwunden, sowie alle anderen Verletzungen. Allerdings nicht seine Erinnerungen... Er erinnerte sich auch noch daran wie sich das Schwert in seinen Hals gebohrt hatte und er erstickt war. Das konnte er nicht glauben. Er, der Großmeister des Bösen, war wieder von Link und Zelda besiegt worden! ,,Meister, wie geht es euch?" Ganondorf bedachte Khartar mit einem kurzen Blick bevor er endgültig Aufstand.. ,,Khartar, mein treuer Diener. Du hast mir wirklich gute Dienste geleistet." Er machte einige vorsichtige Schritte, er wusste nicht wie sich dieser Zauber auswirkte. Dann hob er seinen rechten Handrücken vor sein Gesicht und gab ein unzufriedenes Geräusch von sich. Auf seinem Handrücken leuchtete kein Triforce mehr... ,,Verdammt!" , schrie er. ,,Meister?" , fragte Khartar vorsichtig. ,,Mein Triforcefragment hat mich verlassen!" Er brüllte vor Zorn. ,,Und wo könnte es sein?" Ganondorf sah ihn wütend an. ,,Überall in ganz Hyrule! Jeder könnte es besitzen! Und es äußert sich nicht auffällig, der Besitzer wird stärker als normal, aber nicht immer so viel das es ungewöhnlich ist!" Er schrie. Alles war umsonst gewesen, ohne Triforcefragment hatte er keine Chance! ,,Meister, lasst uns gehen, hier werden wir noch gefunden werden!'' Ganondorf stampfte wütend aus dem Raum heraus. Es gab einen Gang der nach oben führte, allerdings war der Ausgang durch einen Felsbrocken versperrt. Er schob ihn wütend zur Seite. Dann fiel Tageslicht herein. Khartar war dicht hinter ihm. ,,Wie lange war ich tot?" , fragte Ganondorf leise. ,,Nicht einmal eine Stunde, Meister." Ganondorf trat hinaus, er befand sich in der Nähe seiner Festung, zumindest den Ruinen davon. Er schaute sich die Hylianische Steppe an und sah die LonLonfarm an. Kälte breitete sich in Ganondorf aus. Was war los? Er drehte seinen Kopf nach Kakariko und die Kälte verschwand. Er drehte seinen Kopf wieder in die Richtung von der Farm. Wieder durchfuhr ihn Kälte. ,,Meister, was ist los?" Ganondorf drehte langsam seinen Kopf in Khartars Richtung. ,,Ich weiß es nicht... Immer wenn ich zur LonLonfarm sehe wird mir kalt, was bedeutet das?" Darauf wusste auch Khartar erst keine Antwort. ,,Vielleicht... ," Khartar brach ab. ,,Was?" , fragte Ganondorf. ,,Vielleicht spürt ihr die Anwesenheit von Triforcefragmenten... aber sicher bin ich mir nicht..." Ganondorf riss die Augen auf. ,,Dann sind Link und Zelda dort, aber wo ist das Fragment der Kraft?" Er ließ seinen Blick in alle Richtungen schweifen, zum Todesberg, zu Zoras Königreich, zur Wüste, zum Hylia See und sogar zu den Trümmern seiner Festung, allerdings wurde ihm nicht Kalt. Dann drehte er sich wieder zur Farm und unangenehme Kälte breitete sich in ihm aus. ,,Das ist doch nicht möglich..." Khartar sah in verständnislos an. ,,Was ist, Meister?" ,,Das Triforcefragment ist auf der Farm!" ,,Aber wer könnte es haben?" Ganondorf überlegte. ,,Dort lebt ein Mädchen mit ihrem Vater und einem Gehilfen, aber wer es hat weiß ich nicht..." Ganondorf sah sich die Farm lange an. ,,Khartar, gehe zu unserem Treffpunkt, ich komme später nach." Khartar riss sie Augen auf. ,,Meister, ihr wollt doch nicht etwa zur Farm gehen?!?" Ganondorf nickte. ,,Meister, das ist zu riskant, wenn ihr dort sterbt kann ich euch nicht mehr erreichen!" Ganondorf nickte wieder. ,,Glaubst du ich weiß das nicht? Jetzt geh!" Khartar sah ihn noch einmal an und drehte sich dann herum. ,,Viel Glück, Meister..." Dann ging er mit schnellen Schritten weg. Ganondorf schnaufte noch einmal, dann lief er zur Farm.
Malon öffnete verschlafen ihre Augen und streckte sich mit einem Gähnen. Tageslicht viel durch die Fenster herein und ein Hahn krähte. Sie schaute sich um. Zelda und Link schliefen weiter während durch Gorg (der noch immer an der Wand lehnte) ein Ruck ging. Er schaute sich um und fixierte dann Malon. Sie lächelte ihn an und ging zu ihm. ,,Lass uns zwei gehen, ich glaube Link und Zelda müssen noch ein wenig schlafen." Gorg nickte. Sie gingen nahezu lautlos zur Tür und öffneten sie, die Pferde waren ebenfalls ruhig. Sie gingen hinaus und Gorg schloss langsam die Tür. Die Sonne ging gerade auf. Die toten Eisenprinzen lagen immer noch herum. ,,Gorg, kannst du sie vielleicht vor die Farm bringen?" Gorg nickte. ,,Ich muss noch die Kühe melken, danke Gorg." Er nickte ihr noch einmal zu und sie ging in Richtung des Turms, dort waren die Kühe. Außer ihr und Gorg schliefen noch alle. Sie pfiff leise ein kleines Lied und kam in die Nähe der Koppel. Links von ihr stand ein Baum und dahinter war die Felswand, die die Farm zum Großteil umschloss. Plötzlich hörte sie ein kurzes rascheln, und wollte sich herumdrehen. Dann wurde es plötzlich schwarz um sie.
Ganondorf stand hinter ihr und hatte seine rechte Hand noch von dem Nackenschlag gespreizt. Er packte Malon und legte sie schnell so an eine Wand, dass man sie aus einem der Fenster nicht sehen konnte. Sie lebte noch, er wollte nicht noch mehr Aufmerksamkeit durch ihren Tot auf sich ziehen, allerdings hatte sie das Fragment jedenfalls nicht, aber es war hier... Inzwischen war ihm die ganze Zeit kalt, es musste einfach hier sein. Aber wo? Er sah das Haus hinauf, dort oben war ein Fenster. Er kletterte vorsichtig an dem Baum hoch und spähte hindurch. Dort lagen der König, und zwei Leute. Ganondorfs Kälte Gefühl wurde nicht schlimmer, also waren sie es nicht. Er glitt vorsichtig vom Baum herunter und auf dem Boden angekommen überlegte er. Wer sollte das Fragment der Kraft denn dann besitzen? Er schaute um eine Ecke. Dort lagen tote Eisenprinzen, aber niemand war zu sehen. Er rannte zu nächsten Gebäude. Dort gab es in seiner Höhe ein Fenster und Ganondorf sah hindurch. Sein Körper schien zu Eis zu erstarren als er Link und Zelda dort liegen sah. Hatte etwa einer von beiden zwei Triforcefragmente? Wenn das so wäre hätte er keine Chance. Auf einmal drang ein Wiehern aus dem Stall und Ganondorf ließ sich zu Boden fallen.
Link hob Müde den Kopf und sah sich um. Als er nichts Besonderes sah schlief er wieder ein. Ganondorf wartete noch eine Sekunden bevor er langsam nach vorne Kroch. Dann richtete er sich auf. Das durfte doch nicht war sein, er konnte es einfach nicht finden! Dann hörte er ein Geräusch und schaute um die Ecke. ,,Gorg?" , murmelte er fassungslos. Dieser nahm einen toten Eisenprinzen und warf ihn sich über die Schultern. Ganondorf war zwar überrascht ihn zu sehen, aber das war es nicht warum er seinen Blick nicht abwenden konnte. Seitdem er Gorg ansah war ihm unvorstellbar kalt. Gorg hatte es! Aber nun arbeitete er offensichtlich für Link... Ganondorf überlegte was er tun konnte. Gorg war stark, sehr stark, Ganondorf wusste nicht ob er ihn im Kampf überhaupt schlagen konnte. Und vor allem währe das viel zu Laut. Gorg bog um die Biegung die zum Ausgang führte und Ganondorf rannte auf den Haufen toter Eisenprinzen zu. Er griff sich hastig eine Axt und sprintete schnell zurück. Er wartete bis Gorg sich einen weiteren Eisenprinzen genommen hatte und wieder verschwunden war. Ganondorf rannte auf die andere Seite, wo der Baum stand und kletterte, mit dem Axtgriff zwischen den Zähnen, daran hinauf. Er drehte den Kopf so zur Seite das sich er Griff der Axt auf seiner Schulter befand. Oben angekommen holte er tief Luft und sprang auf das Dach. Es gab ein Poltern und er verharrte regungslos. Von unten hörte er ein lautes Schnarchen, aber sonst war es ruhig. Er legte sich auf den Bauch und kroch langsam nach vorne. Nach einigen Metern war das Dach zu Ende und vor ihm war eine Felswand.
Er spähte vorsichtig nach unten. Gorg holte sich gerade einen weiteren Eisenprinzen und ging wieder heraus. Ganondorf holte tief Luft, packte die Axt mit beiden Händen und sprang vom Dach auf Gorg zu. Er schmetterte Gorg mit aller Kraft die flache Seite der Axt auf den Kopf. Gorg brach einfach zusammen. Ganondorf grinste. Er legte seine Hand auf Gorgs Helm und konzentrierte sich. Gorg wurde von violettem Feuer umhüllt und Ganondorf wurde warm. Dann erwachte die Kraft seines Triforcefragments in ihm. Es erschien mit einem Aufblitzen auf seinem rechten Handrücken und er lachte leise. Dann hob er vom Boden ab und schwebte schnell weg von der Farm.

Also, erstmal wieder danke für die Antworten So, warum Gani weggeht, rt hat ein wenig Schiss, er will nicht nochmal dasselbe riskieren, er weiß ja nicht ob Link und Zelda wieder ne ,,Fusion'' machen können Kapitel 18 ist noch ent fertig, hab mir MP 2 und ToS geholt, und die games sind einfach genial :)) Ich tippe jetzt aber mal wieder am 18. weiter, keine Sorge

So, habs ein wenig verändert, so besser?