Die Rückkehr des Bösen

    • Also, ich finde die Story auch absolut genial. Wie kann man nur so viel schreiben und dann auch noch so spannend?
      Die Trailer werd ich mir mal bei Gelegenheit anschauen.
      Naja, sonst auch von mir alles Gute zum Geburtstag und schon mal 'nen guten Rutsch ins neue Jahr^^
      Und das noch viele spannende Kapitel folgen mögen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Naboru ()

    • Ach, das macht doch nichts, bin froh das ihr mir überhaupt gratuliert :D Und wegen dem 21: Es ist noch nicht feritg, ich finde allerdings das es das bisher schlechteste ist... :( hat fast 2500 wörter und da kommt noch mehr, allerdings zeigt mir das, das lang nicht gleich gut ist... Ich editier das dan hier rein, falls bis dahin niemand mehr was postet.

      So, hier ist das 21., mit genau 2600 wörtern :ugly: Ich fidne allerdings das es das schlechteste bisher ist...



      Kapitel 21
      Die Sonne glühte mit unvorstellbarer Intensität auf sie herab. Sand wehte durch die Luft und nur ihre Schleier vor den Mündern verhinderten, dass sie Sand in Mund und Nase hatten. Sie hatten Köcher auf ihrem Rücken befestigt und sich Bögen übergeschnallt. Zwei Säbel hingen an ihren Seiten und schlugen bei jedem ihrer Schritte leicht gegen die Beine. Die Gestalten waren alle braungebrannte Frauen in roter Kleidung mit ebenso roten Haaren. Es waren 16 von ihnen, die sich langsam durch die Wüste quälten.
      Irgendjemand war in ihre Festung eingedrungen und hatte zwei von ihnen getötet, dann war er durch das Tor das zur Wüste führte geschritten und verschwunden. Sie hatten nur noch seine Silhouette gesehen und dann die Verfolgung aufgenommen. Sie würden ihre gefallenen Schwestern rächen! Die Gerudos waren ein stolzes Volk, und exzellente Bogenschützen. Die Ranguntersten von ihnen benutzen Speere, währen die Ranghöheren mit Säbeln kämpften. Allerdings waren sie auch Diebe, es war schwer in der Wüste an genug Nahrung und Wasser zu kommen, da blieb ihnen nicht viel anderes übrig.
      Bei ihrer Verfolgung wussten sie wo sie lang gehen mussten, er war garantiert zur Quelle unterwegs, die sich vor dem Wüstenkoloss befand. Jeder der die Wüste durchquerte musste dorthin oder er würde verdursten. Dieser jemand musste vollkommen wahnsinnig sein, sich mit den Gerudos anzulegen. Sie hatten zwar eine Art Waffenfrieden mit den Hylianern, aber nur solange wie die Hylianer nicht ihre Festung betraten oder auch nur in ihre Nähe kommen würden.
      Der vor Hitze verschwommene Umriss des Wüstenkolosses tauchte in ihrem Sichtfeld auf. ,,Stopp!" , rief die Anführerin. ,,Was ist los Mina?", fragte eine Gerudo. ,,Ich weiß wir alle wollen den Tod dieses Bastards, aber wir wollen ihn Lebend. Arminia hat noch einige Fragen an ihn bevor ihn hinrichten." Die Gerudos nickten langsam. ,,Was ist wenn er sich nicht gefangenen nehmen lässt?" , fragte eine. ,,Dann schießt ihm einen Pfeil ins Bein, das wird seinen Widerstand dämpfen." Sie lachten. ,,Er hält sich garantiert im Wüstenkoloss auf, an der Quelle ist er jedenfalls nicht zu sehen. Falls er weitergegangen ist lassen wir ihn in Ruhe, entweder ist die Wüste oder irgendeine Räuberbande sein Ende."
      Sie zogen ihre Säbel die in der Sonne glänzten und das Licht reflektierten. Dann rannten sie auf den Wüstenkoloss zu. Eine gigantische Steinstatur war über dem Eingang angebracht, allerdings war sie schon zum Teil zerfallen. Der Eingang war vollkommen ins dunkele getaucht und sie konnten nicht erkennen was sich im Inneren befand. Sie stürmten lautlos hinein und blieben dann stehen. Dort stand ein einzelner Mann in schwarzer Rüstung. Zwei Schwerter hingen an seinen Seiten. Er hatte kurze rote Haare und das verwunderte sie. ,,Und ich habe gedacht hier hätte ich endlich Ruhe." , sagte er laut. Die Gerudos wurden beim Klang seiner Stimme bleich.
      ,,M... Meister!, hauchten sie ungläubig. Ganondorf drehte sich zu ihnen herum und verschränkte die Arme vor der Brust. ,,Ihr dreckigen kleinen Verräter!", zischte er. Die Gerudos wurden noch bleicher. Ganondorf ging langsam auf sie zu und packte ihre Anführerin am Hals. Er hob sie langsam hoch und verstärkte seinen Griff. Sie trat wild mit den Beinen um sich und ihre Augen nahmen einen panischen Ausdruck an. Ihre Hänge griffen nach seinem Panzerhandschuh um seinen schraubstockartigen Griff zu lösen aber sie hatte keine Chance. Sie gab würgende Geräusche von sich. ,,Nein! Wir dienen euch!, schrieen die anderen.
      Ganondorf drehte seinen Kopf in ihre Richtung. Die Anführerin lief blau an und ihre Bewegungen wurden schwächer. ,,Wir schwören es euch!" , brüllten die restlichen Gerudos panisch. Ganondorf sah sie noch kurz an und öffnete dann seine Hand. Die Gerudo schlug auf dem Boden auf und sog keuchend Luft ein. Ganondorf verschränkte wieder die Arme vor der Brust. Die Gerudos sahen ihn ängstlich an. ,,Wo wart ihr, Meister?" , fragte eine von ihnen leise. Er drehte sich herum und ging wieder weiter in den Wüstenkoloss hinein. ,,Ihr habt eure Erinnerungen verloren, wie die anderen..."
      Sie sahen sich verwirrt an. ,,Ich war... eingesperrt.
      Die Gerudos wurden wütend. ,,Wer hat euch das angetan?" Ohne sich umzudrehen antwortete er. ,,Die Prinzessin Hyrules und ein Junge Namens Link."
      ,,Meister, lasst uns unsere Treue beweisen indem wir sie töten!" Ganondorf lachte leise. ,,Ihr könnt sie nicht töten... Aber ihr könnt mir eure Treue anders beweisen." Die Anführerin stand langsam auf und hustete. ,,Wie?" , fragte sie krächzend. Er drehte sich zu ihnen herum und musterte sie abschätzend. ,,Hört mir genau zu..."
      Zelda, ihr Vater, Gorg und die Leute standen vor der zerstörten Brücke, die in die Ruinen der Stadt führte. Es würde eine menge Arbeit werden sie wieder aufzubauen. ,,Wie sollen wir beginnen?", fragte Zelda leise. Der König zuckte mit den Schultern. ,,Erst einmal müssen all die Trümmer weg."
      Gorg setzte sich in Bewegung und lief über die die zerstörte Brücke. Ein schräger Teil schaute noch aus dem bewässerten Burgraben hervor, sodass man mit viel Vorsicht darüber laufen konnte. ,,Moment, wie sollen denn die Trümmer darüber? Man rutscht bestimmt aus." , sagte der König. Zelda grinste. ,,Lass das meine Sorge sein." Die Leute sahen sich an und gingen dann auch über die Brücke. Zelda sah, das sich teilweise sogar Kinder unter ihnen befanden. ,,Hoffentlich passiert so etwas Hyrule niemals wieder..." , dachte sie. Zu viele Menschen waren gestorben und das nur weil Ganondorf das Triforce besitzen wollte. Aber nun war das wenigstens vorbei...
      Gorg packte einen großen Felsbrocken von mehr als einem Meter Durchmesser und hob ihn langsam hoch. Dann drehte er sich herum und ging vorsichtig in Richtung der Brücke. Die Leute sahen ihn Fassungslos an. Gorg ließ ihn fallen und er donnerte auf den Boden. ,,Und wie sollen wir den nun über die Brücke bekommen?" , fragte einer der Leute. Zelda sah den Felsbrocken an und schloss die Augen. Er erhob sich vom Boden und die Hylianer schnappten nach Luft.
      Zelda ließ ihn über die Brücke schweben und setzte ihn dann mehrere Meter dahinter auf. Die Menschen starrten sie eindeutig entsetzt an. Als sonst nichts weiter geschah machten sie sich langsam wieder daran die Trümmer vor die Brücke zu Räumen, die sich dann immer in die Luft erhoben und darüber hinweg schwebten.
      Aber es war eine lange und anstrengende Arbeit. Die Sonne brannte auf sie herab und sie alle begannen zu schwitzen. Viele legten sich erschöpft ins Gras, um sich auszuruhen, nur Gorg machte immer weiter. Stunden vergingen, allerdings ohne dass sich viel veränderte. Es war einfach unglaublich, wie viele Trümmer herumlagen. Und dann passierte etwas, das Zelda schon die ganze Zeit befürchtet hatte...
      Ein Schrei ertönte aus den Ruinen und sie rannte schnell aus der Richtung woher der Schrei gekommen war. Dort kniete eine Frau vor den Ruinen eines Hauses, in dem eine Gestalt lag. Leute eilten herbei und versammelten sich um die Frau. Dieser liefen Tränen an den Wangen herab. Die Gestalt war ein Mann aber er lag unter einem massiven, fünf Meter langen Holzbalken.
      Allerdings war er nicht mehr am Leben. Nicht alle hatten es geschafft aus der Stadt zu fliehen, als Ganondorf angegriffen hatte, allerdings hatten viele gehofft dass ihre Freunde ihre Bekannten irgendwie überlebt hatten. Zumindest für diese Frau war diese Hoffnung nun erloschen. Zelda wendete sich ab und schloss die Augen, sie hatte genug Tote gesehen. All die Toten, alles nur Weil Ganondorf aus ihr einem unbekanntem Grund das Triforce haben wollte...
      Einige Männer traten zur Frau und halfen ihr hoch. Sie schluchzte die ganze Zeit und hatte das Gesicht in den Händen vergraben. Gorg packte den riesigen Balken und begann zu Stöhnen. Dann brüllte er und der Balken erhob sich ein kleines Stück vom Boden. Gorg schwankte aber ließ nicht los.
      Die Leute sahen sich fragend an. Sollten sie diesem Wesen helfen? Dann gingen einige auf Gorg zu und griffen an den Enden den Balken. Sie bekamen hochrote Gesichter aber Gorg schwankte nicht mehr. Sie gingen langsam in Richtung der Brücke und die Menschen die um sie herum standen machten ihnen Platz. Sie ließen ihn donnernd vor der Brücke fallen und schnauften überanstrengt.
      Gorg musterte sie eine Weile. ,,Danke." , sagte er schließlich. Sie sahen ihn überrascht an. Er setzte sich erschöpft auf den Boden. Er sah Zelda zu wie sie den Balken über die Brücke schweben ließ. Und er sollte sie beschützen? Sie um ein vielfaches stärker als er, das wusste er. Wen hier jemand beschützt werden musste dann er. Gorg wollte in Ruhe nachdenken, das die Menschen ihm geholfen hatten war für ihn sehr überraschend gewesen.
      Er richtete sich auf und ging weiter in die Ruinen der Stadt hinein. Hier war niemand außer ihm, sie wollten sich systematisch durch die Stadt arbeiten. Dann ließ er sich gegen die halb eingestürzte Fassade eines Hauses sinken. Sie würden noch lange brauchen um alles hier heraus zu bringen.
      Plötzlich hörte er hinter sich ein Wimmern und zog instinktiv seine beiden Äxte. Er ging um die Wand herum an der er gelehnt hatte und starrte in das innere eines zerstörten Hauses. Dort lag ein kleiner Junge. Seine Beine waren unter einem Balken und Felsbrocken begraben. Er sah übermüdet und erschöpft aus. Gorg schätzte ihn auf ungefähr neun Jahre, allerdings war er sich nicht sonderlich sicher.
      Er hatte braunes, dreckiges Haar und grüne Augen. Zahlreiche Schrammen befanden sich in seinem Gesicht und seine Augen spiegelten Schmerz und Angst wieder. Er trug weiße Hosen und ein braunes Hemd. Gorg ging langsam auf ihn zu und der Junge begann zu Wimmern. Als Gorg vor ihm stand schauter ängstlich zu ihm hoch. Gorg hob seine eine Axt und ließ sie herab fahren.
      Holz splitterte unter seinem gewaltigen Hieb und er befestigte beide Äxte an einer Halterung die sich in der Hüftgegend seiner Rüstung befand. Er packte den Rest des Balkens und hob ihn an. Dann nahm er die Felsbrocken und legte sie vorsichtig zur Seite. Als die Beine des Jungen frei waren kroch dieser wimmernd vor Gorg zurück.
      Der Eisenprinz griff dem Jungen um den Bauch und hob ihn hoch. Er begann zu schreien und trat um sich. ,,Ruhig..." , sagte Gorg sanft. Der Junge hörte schlagartig auf sich zu wehren und sah Gorg aus wässrigen Augen an. ,,Gorg wird dir nichts tun." Er nahm den Jungen in Beide Arme und lief dann so schnell er konnte wieder zum Stadteingang. Die Leute warfen ihm einen Blick zu und rissen überrascht die Augen auf als sie den Jungen sahen. Gorg sah Zelda bei der Brücke stehen und mit ihrem Vater reden.
      Als sie das Scheppern seiner Rüstung hörte, drehte sie sich um. Ihr Blick wurde ernsthaft besorgt als sie den Jungen in seinen Armen sah. Zelda rannte auf ihn zu und Gorg blieb stehen. Der Junge sah Zelda aus großen Augen an, als sie ihn nahm und langsam aus der Stadt trug. Der König sah Gorg feindselig an.
      ,,Was hast du mit dem Jungen gemacht?" , zischte er. Gorg schnappte empört nach Luft. ,,Gorg hat den Jungen in den Trümmern eines Hauses gefunden und ihn befreit!" Bevor der König darauf etwas erwidern konnte, rannte Gorg an ihm vorbei und über die zerstörte Brücke. Zelda saß vor dem Jungen im Gras und redete auf ihn ein. ,,..du dort?", hörte Gorg heraus. ,,Ich weiß es nicht..." , sagte der Junge leise.
      ,,Wo sind meine Eltern?", fragte er ängstlich. ,,Es tut mir Leid, das weiß ich nicht." Zelda drehte ihren Kopf herum und sah Gorg an. ,,Hole etwas Wasser." Gorg drehte sich wieder herum und lief in die Stadt. Er fragte den ersten Mann den er traf. ,,Wo gibt es Wasserflaschen?"
      Der Mann sah ihn überrascht an. ,,Ich habe keine, aber frage doch jemand anderen." Gorg ließ ihn stehen und fragte einen anderen. Wieder nichts. Beim vierten hatte er allerdings Glück.
      Er rannte mit der kleinen, gläsernen Flasche wieder aus den Ruinen der Stadt heraus und rempelte dabei fast den König um, der Gorg daraufhin irgendetwas nach schrie , was dieser allerdings nicht verstehen wollte. Zelda wartete schon auf ihn und nahm ihm die Wasserflasche aus den Händen. Sie gab sie dem Jungen der sie daraufhin gierig bis zum letzten Tropfen austrank. Er sah an Zelda vorbei, direkt auf Gorg. Sein Blick bekam etwas Ängstliches. ,,Gorg, lass uns bitte allein."
      Er drehte sich herum und ging dann einige Meter zurück, allerdings nur soviele, das er das Gespräch noch hören konnte. Dann drehte er sich wieder zu ihnen herum. ,,So besser?" , fragte Zelda sanft. Der Junge drehte seinen Kopf in ihre Richtung und nickte. ,,Wie ist dein Name?" Er warf Gorg einen Blick zu und sah dann wieder Zelda an.
      ,,Meral. Und deiner?" Zelda begann schwach zu Lächeln. Solange die Leute nicht wussten wer sie war, wurde sie noch wie jede andere Frau behandelt. ,,Zelda." Der Junge bekam große Augen. ,,Bist du etwa die Prinzessin?" Zelda nickte. Seine Augen wurden noch größer. ,,Was ist passiert?" In den Blick des Jungen trat Schrecken. ,,Ich.. Wir.. Meine Eltern wollten fliehen, aber dann..." Er warf Gorg einen Blick zu. ,,Kamen Eisenprinzen?" , fragte Zelda leise.
      Der Junge nickte. Ich wollte mich verstecken, allerdings hat mich dann etwas am Kopf getroffen und ich wurde ohnmächtig. Als ich aufwachte war das Haus zerstört und ich kam nicht mehr weg. Die Reste unserer Speisekammer waren zum Glück in meiner Nähe, sonst wäre ich bestimmt verdurstet. Ich musste immer aufpassen dass mich die Monster nicht finden. Aber wo sind meine Eltern?" Er begann wieder zu weinen. Zelda nahm ihn in die Arme. Sie flüsterte etwas, der Junge konnte es wegen seinem Schluchzen nicht hören, aber Gorg: ,,Schau nach ob seine Eltern noch leben."
      Er drehte sich herum und ging wieder in die Stadt. Dann lief er zum Haus wo er den Jungen gefunden hatte und sah sich in den Trümmern um. Er sah zwei Gestalten, allerdings wusste er dass sie tot waren. Die eine war zerteilt worden, die andere hatte ihren Kopf verloren. Gorg ging nicht näher heran, er musste immer daran denken dass er dasselbe getan hätte, wenn Ganondorf es ihm befohlen hätte.
      Er drehte sich wieder herum und ging langsam zurück. Als Zelda ihn ansah schüttelte Gorg nur den Kopf. Zelda schloss die Augen und eine einzelne Träne lief ihr an der Wange herab. Sie wartete kurz und drehte sich dann wieder zu dem Jungen herum. ,,Meral, hast du irgendwelche Verwandten?" Er schüttelte den Kopf. Zelda schloss wieder die Augen. ,,Was ist los?" , fragte Meral. Sie öffnete ihre Augen wieder. ,,Meral , es tut mir Leid, aber deine Eltern sind..." Sie stoppte. Meral begann zu weinen. ,,Nein! Das darf nicht sein!" , schluchzte er. Zelda nahm ihn in beide Arme und er weinte einfach weiter.
      Die Sonne ging langsam unter und sie warfen lange Schatten über die Ebene.
      Die Menschen beendeten ihre Arbeit für Heute und gingen zurück nach Kakariko. ,,Was wird jetzt aus mir?" , fragte Meral mit weinerlicher Stimme. Zelda überlegte. Sie konnte ihn nicht sich selbst überlassen. ,,Wir gehen nach Kakariko und werden sehen ob wir dort jemanden finden der sich erst einmal um dich kümmert." Meral nickte. ,,Hör mir zu, ich muss noch meinen Vater holen, aber Gorg wird mit dir jetzt schon nach Kakariko gehen."
      In den Blick des Jungen trat eindeutig Panik. ,,Keine Sorge, er ist anders als die Eisenprinzen denen du begegnet bist. Wenn du mir nicht glaubst, er hat dich immerhin gerettet."
      Das wirkte. Er sah zwar immer noch ängstlich aus aber nicht mehr so schlimm wie davor. Gorg ging wieder auf sie zu.
      ,,Hast du alles mit angehört?" , flüsterte Zelda, obwohl Gorg immer noch mehrere Meter von ihr entfernt war. Er nickte. ,,Gut, und versuche nett zu ihm zu sein, er hat seine ganze Familie verloren, bitte verstehe das." Er nickte wieder. Zelda ging an ihm vorbei und Gorg lief weiter auf den Jungen zu. Sie starrten sich gegenseitig an. ,,Sollen wir losgehen?", fragte Gorg schließlich. Meral nickte und sie gingen langsam in Richtung Kakariko.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Melee-Master ()

    • Also ich finde das Kapitel recht gut und bin wie immer gespannt auf die Fortsetzung^^

      (Hoffentlich kriegt der König mal einen auf den Deckel. So langsam find ich ihn nämlich richtig...wie soll ich sagen...blöd. Er ist ein richtiges ekelpaket geworden. Könnte ruhig etwas netter zu Gorg sein.)
      Geprüftes Mitglied der Oi-GmbH

      [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v445/Shiekah/TehCloudZombeh.jpg]
      Hiermit grüße ich: C.Q., Darky, The_Kokiri, Extremcool, DekuBaba, Nela², Kathryn, Melee-Master, Veria und natürlich alle anderen im Board
    • Das Kap kommt ja gut an? Vielelicht liegt das wirklich nur an mir...
      Nunja, der König IST ein Ekelpaket, zumindest in manchen Beziehungen ;) Er kann halt Gorg und ganz besonders Link nicht leiden. Später bekommt der noch richtig schön viel Ärger mit Zelda, harhar :] Einer hat mich sogar gebeten den möglichst qualvoll sterben zu lassen :ugly:

      PS: Shiekah, netter Avatar :)
    • Au ja, lass den König richtig qualvoll sterben... oder noch besser, kette ihn an einen Berg und überlasse dem Rest einem Vogel... ne, das gab's schon... ja, der Fels ist auch schon vergebe :mpf: aber sowas wäre doch was für diesen König, so eine richtrige Sissyphus-Arbeit (wie schreibt man dass? ?( ) Ja, ich weis, ich bin so ein nettes Wesen :D

      Also, zur Story allgemein, wirklich super, nur, als die Gerudos und Gani reden, da siezen die Gerudos Gani doch, oder? Und dann müsste man euch ect. doch groß schreiben, oder?! ?(

      Und noch zum krönenden Abschluss: WEITER!!! :))
    • @ Kathryn, das mit dem Felsen hast du aus der Prometheus sage geklaut. Aber ist ne guuuuuute idee.


      Ich bin für eine prometheus nachmache oder wir machens s, Link fesselt ein paar Stahlfos_Ritter und schleppt sie ins gemach der königs und lässt die ihre arbeit machen.
    • Danke für den Tipp Kathryn :)
      Balta, lieber nen paar Eisenprinzen ;) :D Stahlfossritter hauen noch daneben und König entkommt, das wollen wir doch nicht :D
      Nunja, ich hab mal von einem Buch eine Seite abgetippt und die Wort Anzahl mit eienr Seite in Word von meiner FF verglichen :] Also, das waren bisher 53 seiten. Und wenn man nach der Wort Anzahl im Buch geht ist eine Seite von mir ungefähr 3 im Buch. Also wären das bisher ungefähr 160 Seiten 8o :ugly: 8o
    • Original von Melee-Master
      Danke für den Tipp Kathryn :)
      (...)
      Also wären das bisher ungefähr 160 Seiten 8o :ugly: 8o


      Applaus für einen der besten Storywriter, den die Erde je gesehen hat! [Blockierte Grafik: http://www.click-smilies.de/schnellauswahl/aktion033.gif] [Blockierte Grafik: http://www.click-smilies.de/schnellauswahl/aktion033.gif] [Blockierte Grafik: http://www.click-smilies.de/schnellauswahl/aktion033.gif]

      Und zu dem Tipp, gern geschehen... zu irgendwas muss ich ja gut sein :D
    • Original von Shiekah
      Also ich finde das Kapitel recht gut und bin wie immer gespannt auf die Fortsetzung^^

      (Hoffentlich kriegt der König mal einen auf den Deckel. So langsam find ich ihn nämlich richtig...wie soll ich sagen...blöd. Er ist ein richtiges ekelpaket geworden. Könnte ruhig etwas netter zu Gorg sein.)

      Ganz deiner Meinung was den König und das Kapitel betrifft.
      @Melee-Master
      Vielleicht findest du das Kapitel so langweilig weil es nicht so viel "Action" hat. Aber ich finde es eigentlich recht in Ordnung. :D
    • Vielleicht findest du das Kapitel so langweilig weil es nicht so viel "Action" hat. Aber ich finde es eigentlich recht in Ordnung.


      Ich habe nicht gesagt das ich es langweilig finde ;) Ich mag es einfach so nicht ;)

      Applaus für einen der besten Storywriter, den die Erde je gesehen hat!

      Und zu dem Tipp, gern geschehen... zu irgendwas muss ich ja gut sein großes Grinsen


      Hm, also soooo gut find ich meine FF ja nun nicht :ugly: Die FF's von C. Q. sind meine Vorbilder, die sind klasse Arbeit :D
      Und allein durch deine Kommis hast du mich ermuntert weiter zu schreiben, das gillt natürlich auch für alle anderen :)
    • Original von Melee-Master
      PS: Shiekah, netter Avatar :)


      Danke^^ Is aber schon ein älteres Ava. Hatte aber mal wieder Lust, es zu nehmen :D

      Zum Thema König sag ich:

      Wir können ihn Ganny ja zum Geburtstag schenken :D
      Dann kann er seine aufgestauten Aggressionen an ihm auslassen :D (Wann hat Ganny eigentlich Geburtstag ?( )
      ....Naja, egal :D
      Geprüftes Mitglied der Oi-GmbH

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    • Gute Frage...
      Ich glaub, es gab mal einen Thread, wo über sein Alter diskutiert wurde. Aber wenn dem so war, dann ist er warscheinlich mitgelöscht worden, als das Forum aufgeräumt wurde.

      Aber wenn du mich fragst, schätze ich ihn so auf Anfang 30^^
      Geprüftes Mitglied der Oi-GmbH

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