Die Rückkehr des Bösen

    • Original von Melee-Master
      Ich hätte den auch so auf ende 20 und anfang 30 geschätzt, aber wer weiß wie alt so nen Gerudo König wird? ;) Vielleicht lebt der ewig, oder durchschnittsalter liegt bei irgendwas übr 100 ;) Vielleicht stirbt der auch mit 50, da weiß man halt garnichts drüber...


      Dann überlassen wir halt alles deiner Fantasie :D
    • ihr schätzt den so auf 30??? ich schätz den auf 50


      Lol, armer Gani ;)


      Dann überlassen wir halt alles deiner Fantasie großes


      Hm, als Ganondorf Freak muss ich Ganis Wesen ja näher beleuchten, außerdem noch seine Vergangenheit, ich hab mir da schon was schönes überlegt :D

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    • Menno :(
      Naja, dann warte ich eben :D
      Und werde mich nun auf die Lauer legen, bis das nächste Kapitel kommt^^
      Geprüftes Mitglied der Oi-GmbH

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      Hiermit grüße ich: C.Q., Darky, The_Kokiri, Extremcool, DekuBaba, Nela², Kathryn, Melee-Master, Veria und natürlich alle anderen im Board
    • Ach, jetzt lass ich die Betaleser mal weg, was solls ;) :D
      Kapitel 22
      Die Gerudowache stand gelangweilt auf dem Aussichtsturm neben dem Tor und starrte misstrauisch in die Wüste hinaus. Ihr Suchtrupp war noch nicht zurückgekehrt und niemand wusste warum. Der Mond schien von einem wolkenlosen Himmel herab und ließ den Wüstensand wie ein Meer von Diamanten glitzern. Der Sandsturm hatte aufgehört und man konnte weit in die Wüste hinaussehen. Der Atem der Wache bildete kleine Dampfwolken in der Luft und sie rieb sich die Schultern. Feuer war ein Luxus den sie sich nicht oft leisteten, um Brennholz zu finden mussten sie zur Hylianischen Steppe. Sie schaute Gedankenverloren in den Sternenklaren Himmel und dachte nach. Ihre Gedanken wanderten zu Ganondorf, ihrem Herrscher und sie überlegte was mit ihm passiert sein könnte. Allerdings kam sie auf keine Zufriedenstellende Antwort und dachte weiter über Ganondorf nach. Sie erschauderte bei manchen Erinnerungen. Das Leben unter Ganondorf Herschafft war zum Teil grauenvoll gewesen. Wer ihm einen Befehl verweigerte wurde entweder bestraft oder hingerichtet, allerdings war es genau wegen diesen Gründen relativ selten dass so etwas passierte. Die Einzige die offenkundig Ganondorf ablehnend gegenüberstand war Naboru. Allerdings war diese zum Wüstenkoloss gegangen und nicht wieder zurückgekehrt...
      Ihre Gedanken wanderten noch weiter in der Zeit zurück und sie zuckte zusammen. Keine einzige der Gerudos wusste genau was mit Ganondorf in seiner Kindheit geschehen war und er hatte verboten darüber zu reden. Nein, sie wollte nicht weiter darüber nachdenken&
      Sie schaute wieder in die Wüste hinaus und erstarrte. Dort kamen einige Gestalten auf die Festung zu, aber sie konnte nicht erkennen um wen es sich dabei handelte. ,,Da kommt jemand!" , rief sie. Von unten hörte sie eine aufgeregte Stimme: ,,Und wer ist es?"
      Sie blickte wieder zu den Gestalten. ,,Ich weiß es noch nicht, aber es sind soweit ich sagen kann 14." Sie hörte wie der Posten am Fuß des Turms davonrannte um Verstärkung zu holen. Die Wache schnallte sich ihren Bogen vom Rücken und spannte einen Pfeil ein. Die Sehne spannte sich mit einem ziehenden Geräusch und sie hob ihren Bogen. Von unten hörte sie aufgeregte Stimmen und sie hörte wie jemand hastig die Leiter zu ihr heraufstieg. Sie drehte sich herum und sah in das Müde aussehende Gesicht ihrer Anführerin. ,,Wer ist das? Etwa unser Suchtrupp?" Die Wache zuckte mit den Schultern. ,,Es tut mir Leid Arminia, aber ich weiß es nicht. Aber wenn es unser Suchtrupp ist haben sie zwei Frauen verloren." Arminia stieß einen Fluch aus und stellte sich an das Geländer um in die Wüste zu sehen. Sie war ihre neue Anführerin, nachdem Ganondorf und Naboru nicht mehr da waren. Mehrere Minuten vergingen in vollkommenem Schweigen, in denen die zwei nur auf die Gestalten sahen die auf sie zukamen. ,,Sie sind es!" , rief Arminia plötzlich. ,,Öffnet das Tor!" Man hörte ein Rattern und das schwere Eisengitter bewegte sich langsam nach Oben. Die Wache nahm den Pfeil wieder aus der Sehne und schnallte sich den Bogen über. Arminia kletterte hastig nach unten, während das Tor mit einem dumpfen Geräusch einrastete und geöffnet blieb. Unten angekommen sah sie die zwei Dutzend Gerudos an die sie mitgebracht hatten. ,,Lasst uns schauen was passiert ist." , sagte sie so laut das alle es hören konnten. Dann lief sie durch das Tor hindurch und auf die Gestalten zu. Es war ihr Suchtrupp, allerdings fehlten zwei Gerudos. Arminia stieß einen leisen Fluch aus und lief weiter. An der Spitze lief Mina, ihre Stellvertreterin. Sie lief etwas geduckt und ihrem Gesicht sah man deutlich ihre Erschöpfung an. ,,Was ist passiert?, fragte Arminia scharf. Mina sah sie panisch an. ,,Später, wir müssen hier weg!" Arminia zog fragend eine Augenbraue hoch. ,,Sie kommen!" , schrie Mina. ,,Wer?" Die anderen Gerudos liefen an den beiden vorbei und durch das Tor. ,,Monster!" Arminia sah sie nun vollkommen verwirrt an. ,,Was für Monster? ,,Ich weiß es nicht, aber wir müssen hier weg!" Arminia drehte sich zögernd herum und ging durch das Tor, Mina war dicht hinter ihr. ,,Schließt das Tor!" , rief sie. Das schwere Eisengitter bewegte sich ratternd nach unten und setzte dröhnend auf den Boden auf.
      ,,Jetzt erzähle mir in aller Ruhe was passiert ist." , sagte Arminia sanft. Mina sah sie an. ,,Im Wüstenkoloss haben wir den Mann gefunden den wir suchen sollten." Arminia nickte. ,,Es ist Ganondorf!" Ein überraschtes Keuchen drang aus den Reihen der Gerudos. ,,Unser Meister ist zurück?" , riefen einige erstaunt. Mina nickte panisch.
      ,,Allerdings denkt er wir hätten ihn verraten und nun will er uns töten!" Einige Gerudos schnappten entsetzt nach Luft. ,,Er hat zwei von uns im Wüstenkoloss getötet, die anderen sind geflohen. Aber wir werden verfolgt!"
      Arminia war blass geworden. ,,Warum denkt er das?" Mina zuckte mit den Schultern. ,,Ich weiß es nicht, aber wir müssen hier weg!" Arminia runzelte die Stirn. ,,Wieso?"
      ,,Hast du mir nicht zugehört? Wir werden verfolgt, von Monstern!" Arminia lächelte schwach. ,,Bei allem Respekt, aber ich glaube wir werden mit ein paar Monstern fertig, so schrecklich sie auch sein mögen." Mina sah sie entsetzt an. ,,Ich rede nicht von ein paar Monstern! Ich rede von Tausenden!" Alle Gerudos wurden blass.
      ,,Tausende? Bist du sicher das es Tausende sind?" Mina nickte eifrig. ,,Wir müssen hier weg!" Arminia sah sie an.
      ,,Da kommen noch mehr Gestalten!" , rief die Wache vom Turm aus. ,,Wie viele?" , fragte Arminia laut. Keine Antwort. Murrend kletterte sie die Leiter hinauf. ,,Ich habe dich etwas gefragt!" , zischte sie, während sie die letzten Sprossen überwand.
      Die Gerudo antwortete noch immer nicht. Arminia stellte sich hinter sie und drehte sie langsam herum. Ihre Augen waren vor Angst geweitet und trotz ihrer braunen Haut wirkte sie fast weiß. ,,Was..." , fragte sie leise, bevor ihr Blick an der Wache vorbei glitt und auf die Wüste hinter ihr fiel.
      Ihre Pupillen weiteten sich und sie gab ein ersticktes Keuchen von sich. Dort wo die Wüste war tummelten sich Tausende, wenn nicht Zehntausende von schwarzen Gestalten. ,,Arminia?" , rief eine Stimme von unten zu ihnen hinauf. Sie schluckte, drehte sich herum und sah zu den Gerudos hinunter. ,,Verschwindet von hier! Wir müssen hier weg! Zur Hylianischen Steppe!" , schrie Arminia so laut sie konnte. Plötzlich gab es ein matschendes Geräusch und die Wache gab ein Gurgeln von sich. Arminia drehte sich wieder zu ihr herum und erstarrte. Ein blutverschmierter Pfeil ragte der Gerudowache aus dem Hals hervor und sie ging in die Knie. Ihre Hände bewegten sich langsam in Richtung ihres Halses, aber sie konnte nichts tun. Die Gerudo warf Arminia einen flehenden Blick zu. Diese zückte in einer einzigen schnellen Bewegung einen ihrer Säbel stieß ihn der Gerudo ins Herz.
      Sekunden später lag die Gerudo auf den kalten Steinen des Turms. ,,Mögest du in Frieden ruhen, Schwester." , murmelte Arminia leise und steckte ihren nun blutverschmierten Säbel wieder ein. Dann kletterte sie so schnell sie konnte den Turm hinab und rannte um ihr Leben. Um sie herum waren überall Gerudos, die so schnell sie konnten aus der Festung rannten und den anderen zu der Brücke folgten, die zur Hylianischen Steppe führte.
      Sie rannte immer weiter, ohne sich umzudrehen. Plötzlich gab es ein gewaltiges Poltern und man hörte wie etwas Großes auf dem Boden aufschlug. ,,Das war das Gitter!, dachte Arminia panisch. Angst- und Todesschreie, von denen die es nicht rechtzeitig geschafft hatten, zerrissen die Stille der Nacht. Sie rannte mit Tränen in den Augen über die Holzbrücke, die unter ihren Schritten knarrte.
      Als sie diese überwunden hatte stoppte sie und drehte sich herum. Hinter ihr waren alle Gerudos die aus der Festung entkommen waren, allerdings fiel ihr gleich auf das viele fehlten. Tränen wanderten über ihre braunen Wangen und hinterließen eine im Mondlicht glitzernde Spur. ,,Rennt! Geht zu den Hylianern! Dort sind wir für das erste sicher!" , schrie sie.
      Die Gerudos stürmten panisch an ihr vorbei und sie erhaschte einen kurzen Blick auf Mina. Sie wurde blass. Mina lächelte bösartig während sie weiter rannte, als würde sie sich freuen dass das hier passiert war. sie Im nächsten Moment war das Lächeln verschwunden.
      Arminia schüttelte den Kopf. Das hatte sie sich sicher nur eingebildet& Als sie letzte Gerudo die Brücke überquert hatte zog Arminia ihren mit Blut beschmierten Säbel. Sie kniete sich vor die Brücke und holte tief Luft. Dann hackte sie auf die dicken Seile ein, welche die Brücke hielten. Sie hörte das Stampfen von hunderten Gestallten und hob ruckartig den Kopf. Schwarze Kolosse mit Äxten und schweren Rüstungen stürmten auf sie zu. Sie schlug mit aller Kraft auf das eine Seil, was mit einem schnappenden Geräusch zerriss.
      Die Brücke bekam leichte Schräglage und die Kolosse blieben davor stehen. Ihr nächster Hieb durchtrennte auch das andere Seil und die Brücke donnerte klappernd gegen die ihr gegenüberliegende Felswand. Hunderte Meter unter ihnen rauschte der Fluss dahin, bereit jeden zu Ertränken, der dumm genug war zu versuchen über den Abgrund zu springen.
      Dann stand sie auf und wich hastig einige Schritte zurück. Die Kolosse hatten ihre Helme alle in ihre Richtung gedreht aber sie konnten nicht hinüber. Sie atmete erleichtert auf. Einen anderen Übergang gab es nicht. Auf einmal wichen die Kolosse zur Seite aus und Arminias schlimmste Befürchtung wurde war.
      Ganondorf trat hervor und fixierte sie mit seinem Blick. Hinter ihm stand ein weiterer Koloss, allerdings wesentlich größer als die anderen. Sie erkannte dass dieser einen riesigen Bogen über den Rücken gespannt hatte. Er hatte also die Gerudowache getötet. Ganondorfs Blick wanderte weiter nach unten und auf die zerstörte Brücke. Ein emotionsloses Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus. Dann sah er sie wieder an.
      ,,Arminia, wenn ich mich richtig erinnere." , sagte Ganondorf mit kühler Stimme. Sie starrte ihn weiter an. ,,Ihr habt euch Zeit erkauft, weiter nichts." Sie wurde wütend. ,,Warum?" , schrie sie. Ganondorf drehte ihr den Rücken zu. ,,Ich weiß das ihr froh wart als ich nicht mehr da war. Ihr habt mich verraten. Anstatt das ihr alles darangesetzt habt mich zu finden und diejenigen zu vernichten, die eindeutig für mein Verschwinden verantwortlich waren, tut ihr mich Verfolgen lassen um mich zu töten? Ihr seid selbst Schuld." Er drehte sich wieder zu ihr herum. ,,Und nun flieht ihr zu den Hylianern anstatt eure gerechte Strafe zu empfangen. Euer Verrat wird euer Untergang sein. Dieses Mal stoppt mich niemand!"
      Er begann bösartig zu Grinsen. ,,Sag der Prinzessin das ich komme. Und dieses Mal wird es kein Wunder geben." Er drehte sich wieder herum und ging in die Reihen der Eisenprinzen zurück. Arminia schrie auf und schleuderte ihren Säbel nach Ganondorfs Kopf. Er drehte sich blitzschnell herum und fing ihn in der Luft auf. Arminia starrte ihn einfach nur entsetzt an. Er schenkte ihr einen letzten Blick und schleuderte den Säbel zurück. Für sie schien alles in Zeitlupe zu laufen.
      Der Säbel flog quälend langsam über den Graben und auf sie zu. Aber Arminia konnte nicht schnell genug reagieren. Sie schloss die Augen und erwarte den Tod. Als nach Sekunden nichts passierte öffnete sie ihre Augen wieder und torkelte Entsetzt zurück. Zentimeter vor ihr stand Ganondorf mit ihrem Säbel in der Hand. Ein kaltes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und er reichte Arminia ihren Säbel. Sie riss ihn an sich und überlegte was sie tun konnte. Wenn sie schnell genug wäre könnte sie ihn vielleicht durchbohren...
      ,,Denk nicht einmal daran." , zischte Ganondorf. ,,Du wärst Tod bevor du es merken würdest." Er erhob sich vom Boden und schwebte über den Abgrund. Arminia schnappte entsetzt nach Luft. ,,Jetzt verschwinde, bevor ich es mir anders überlege!" Sie schluckte, drehte sich herum und rannte so schnell sie konnte davon. Hinter ihr zerriss Ganondorfs Lachen die Stille der Nacht.

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    • Supi, es geht weiter :D

      Wie immer super. Sind zwar ein paar Rechtschreibfehler drin, aber ich finde, das ist halb so wild.
      Nur ein Satz hört sich für mich ein wenig komisch an.

      "Anstatt das ihr alles darangesetzt habt mich zu finden und diejenigen zu vernichten, die eindeutig für mein Verschwinden verantwortlich waren, tut ihr mich Verfolgen lassen um mich zu töten?"

      Das Wort `tut´, passt irgendwie nicht in den Satz.
      Würde es sich nicht besser anhören, wenn da stehen würde: "...habt ihr mich verfolgt, um mich zu töten."
      Oder
      "...lasst ihr mich verfolgen, um mich zu töten".
      Geprüftes Mitglied der Oi-GmbH

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    • Die armen Gerudos, mussten die alle sterben? So was haben sie doch nicht verdient. :(
      Wo ist eigentlich der Diener der Ganondorf wieder zum Leben erweckt hat? Warum schickt er die Eisenprinzen nicht den Gerudos hinterher er könnte doch alle bis auf eine umbringen die die Nachricht überbringt. Wobei das wäre dann doch zu schaurig. :ugly: Ein richtig fieses Kapitel aber schreib weiter! :D
    • Wie immer super. Sind zwar ein paar Rechtschreibfehler drin, aber ich finde, das ist halb so wild.
      Nur ein Satz hört sich für mich ein wenig komisch an.

      "Anstatt das ihr alles darangesetzt habt mich zu finden und diejenigen zu vernichten, die eindeutig für mein Verschwinden verantwortlich waren, tut ihr mich Verfolgen lassen um mich zu töten?"

      Das Wort `tut´, passt irgendwie nicht in den Satz.
      Würde es sich nicht besser anhören, wenn da stehen würde: "...habt ihr mich verfolgt, um mich zu töten."
      Oder
      "...lasst ihr mich verfolgen, um mich zu töten".


      Danke für den Tipp. :)

      "Anstatt das ihr alles darangesetzt habt mich zu finden und diejenigen zu vernichten, die eindeutig für mein Verschwinden verantwortlich waren, lasst ihr mich Verfolgen, um mich zu töten?"

      Die armen Gerudos, mussten die alle sterben? So was haben sie doch nicht verdient.
      Wo ist eigentlich der Diener der Ganondorf wieder zum Leben erweckt hat? Warum schickt er die Eisenprinzen nicht den Gerudos hinterher er könnte doch alle bis auf eine umbringen die die Nachricht überbringt. Wobei das wäre dann doch zu schaurig. Ein richtig fieses Kapitel aber schreib weiter!


      Es sind nicht alle gestroben, blos einige. Und Gani ist es fast egal ob die nun entkommen oder nicht, weil entkommen können sie ihm nicht wirklich. Der Diener ist irgendwo in den hinteren Reihen der Eisenprinzen, gut geschützt ;) Und ihr werdet noch erfahren warum er sie nicht alle außer einer getötet hat, ich glaube ihr unterschätzt ihn ;)
    • Wer braucht bei dem Kapitel noch einen Beta-Leser?! Etwa für die beiden Rechtschreibfehler?! Das ist doch absurd! 8)
      UNd, was hast du gegen die Gerudos?! ;)
      Aber da alles schon verbessert wurde (hey, lasst mir das nächste mal auch was übrig!!!) gehe ich jetzt zum letzen Teil über: ENTWEDER DU SCHREIBST AUF DER STELLE WEITER ODER DU BEKOMMST ES MIT MIR ZU TUN!!! :ganon: ;)
      Ja, also, bitte *Dackelblick aufsetz* ich sterbe hier ja noch vor Neugier, wie's weiter gehen wird!
    • Überraschung!
      Du hast eine neuen Leserin dazubekommen! :D

      Die Story ist absolut der Hammer! Gorg ist ein cooler Typ aber der König ne Sau! :tongue: Zelda stell ich mir als Muskelpaket vor, seit sie mit Link in der Hölle trainiert hat! XD
      Ganondorf schätz ich so um die 45.
      Ich hab ne Frage: Was sind Kolosse? Sind das größere Eisenprinzen? ?(


      Schreib weiter ich will eine gelungene Fortsetzung sehn! :link3:
    • Kolosse sind einfach Eisenprinzen, sind ja relativ groß wenn man mal in OoT neben denen steht wirken die doch recht imposant :D
      Über neue Leser/innen freue ich mich immer, besonders wenn sie meine FF mögen ;) Zelda und Link haben natürlich einiges an Muskelmasse aufgebaut, Zelda zwar längst nicht so wie Link, aber schon etwas ;)