@Wolle: Die Schöpfungsgeschichte ist geil! 
@topic: Na jedenfalls glaube ich wohl kaum, dass auch nur irgendeiner von uns sagen kann, ob es einen/mehrere Götter gibt oder nicht. Schließlich sind wir auch nur Menschen und können glauben, was wir wollen. Das Gegenteil beweisen kann eh keiner. (Auch wenn es jetzt einige Gottesbeweise von allen möglichen Philisophen gibt, aber darauf will ich jetzt nicht näher eingehen....)
Was mir aber wirklich gefallen hat, ist Feuerbachs Theorie: Der Mensch hat Gott nach seinem Ebenbild erschaffen - und nicht umgekehrt. Klingt vielleicht komisch, ist aber gar nicht so blöd. Menschen projizieren ihre Hoffnungen/Wünsche/Ängste in eine Gottgestalt, welchen Namens auch immer, die dann für einen Gott viel zu menschlich wäre. Wenn Gott wirklich so wäre, wie die Bibel uns vorschaukeln will, wäre die Welt ein einziges Paradoxon.
Immerhin wurde die Kirche nur von Menschen gegründet - ich finde daran nichts göttliches, ganz im Gegenteil, wenn ich mir die Geschichtsbücher mal so ansehe. Auch die Bibel wurde nur von Menschen geschrieben. Die Idee dahinter mag zwar gut sein, aber eben menschlich (und miserabel ausgeführt....)
...Klingt das konfus...ich versuchs mal einfacher auszudrücken: Man kann nichts von einem Gott wissen, man kann seine Existenz weder beweisen noch widerlegen, eben weil er/sie/es ein Gott ist. Und wir Menschen sind die Allerletzten, die sich einbilden dürfen, irgendetwas mit Gott gemeinsam zu haben, sonst wäre er/sie/es kein Gott....
...Versteht wer, was ich damit sagen will? Nein? *amkopfkratzt* Na, was solls....
EDIT: Denkt von mir, was ihr wollt, aber mit der katholischen Kirche bin ich fertig. Die hat nix mit Gott zu tun. (Immer vorausgesetzt, es gibt ihn/sie/es) Da lob ich mir die Buddhisten: Die sind zwar auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber viel toleranter als jede andere Religion (und dreimal so kompliziert)

@topic: Na jedenfalls glaube ich wohl kaum, dass auch nur irgendeiner von uns sagen kann, ob es einen/mehrere Götter gibt oder nicht. Schließlich sind wir auch nur Menschen und können glauben, was wir wollen. Das Gegenteil beweisen kann eh keiner. (Auch wenn es jetzt einige Gottesbeweise von allen möglichen Philisophen gibt, aber darauf will ich jetzt nicht näher eingehen....)
Was mir aber wirklich gefallen hat, ist Feuerbachs Theorie: Der Mensch hat Gott nach seinem Ebenbild erschaffen - und nicht umgekehrt. Klingt vielleicht komisch, ist aber gar nicht so blöd. Menschen projizieren ihre Hoffnungen/Wünsche/Ängste in eine Gottgestalt, welchen Namens auch immer, die dann für einen Gott viel zu menschlich wäre. Wenn Gott wirklich so wäre, wie die Bibel uns vorschaukeln will, wäre die Welt ein einziges Paradoxon.

...Klingt das konfus...ich versuchs mal einfacher auszudrücken: Man kann nichts von einem Gott wissen, man kann seine Existenz weder beweisen noch widerlegen, eben weil er/sie/es ein Gott ist. Und wir Menschen sind die Allerletzten, die sich einbilden dürfen, irgendetwas mit Gott gemeinsam zu haben, sonst wäre er/sie/es kein Gott....
...Versteht wer, was ich damit sagen will? Nein? *amkopfkratzt* Na, was solls....
EDIT: Denkt von mir, was ihr wollt, aber mit der katholischen Kirche bin ich fertig. Die hat nix mit Gott zu tun. (Immer vorausgesetzt, es gibt ihn/sie/es) Da lob ich mir die Buddhisten: Die sind zwar auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber viel toleranter als jede andere Religion (und dreimal so kompliziert)

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