Glaubt ihr an Gott?

    • @Wolle: Die Schöpfungsgeschichte ist geil! :D

      @topic: Na jedenfalls glaube ich wohl kaum, dass auch nur irgendeiner von uns sagen kann, ob es einen/mehrere Götter gibt oder nicht. Schließlich sind wir auch nur Menschen und können glauben, was wir wollen. Das Gegenteil beweisen kann eh keiner. (Auch wenn es jetzt einige Gottesbeweise von allen möglichen Philisophen gibt, aber darauf will ich jetzt nicht näher eingehen....)

      Was mir aber wirklich gefallen hat, ist Feuerbachs Theorie: Der Mensch hat Gott nach seinem Ebenbild erschaffen - und nicht umgekehrt. Klingt vielleicht komisch, ist aber gar nicht so blöd. Menschen projizieren ihre Hoffnungen/Wünsche/Ängste in eine Gottgestalt, welchen Namens auch immer, die dann für einen Gott viel zu menschlich wäre. Wenn Gott wirklich so wäre, wie die Bibel uns vorschaukeln will, wäre die Welt ein einziges Paradoxon. :ugly: Immerhin wurde die Kirche nur von Menschen gegründet - ich finde daran nichts göttliches, ganz im Gegenteil, wenn ich mir die Geschichtsbücher mal so ansehe. Auch die Bibel wurde nur von Menschen geschrieben. Die Idee dahinter mag zwar gut sein, aber eben menschlich (und miserabel ausgeführt....)

      ...Klingt das konfus...ich versuchs mal einfacher auszudrücken: Man kann nichts von einem Gott wissen, man kann seine Existenz weder beweisen noch widerlegen, eben weil er/sie/es ein Gott ist. Und wir Menschen sind die Allerletzten, die sich einbilden dürfen, irgendetwas mit Gott gemeinsam zu haben, sonst wäre er/sie/es kein Gott....
      ...Versteht wer, was ich damit sagen will? Nein? *amkopfkratzt* Na, was solls....

      EDIT: Denkt von mir, was ihr wollt, aber mit der katholischen Kirche bin ich fertig. Die hat nix mit Gott zu tun. (Immer vorausgesetzt, es gibt ihn/sie/es) Da lob ich mir die Buddhisten: Die sind zwar auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber viel toleranter als jede andere Religion (und dreimal so kompliziert) :D


      (Ja, man kann draufklicken)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ulyaoth ()

    • also ich glaube an keinen gott, egal welche religion
      wisst ihr was ich ziemlich unlogisch finde?
      religion a sagt: wer nicht an uns glaubt, kommt in die hölle!
      religion b sagt: wer nicht an uns glaubt, kommt in die hölle!
      es wird wohl keiner an mehrere religionen glauben und wenn man der sache mit der hölle glauben schenkt, müssten wir ja alle in die hölle kommen und wegen der vielen bösen seelen in der hölle, die ja wohl kaum wieder dort rauskommen, müsste die hölle ziemlich proppevoll sein und schon längst geplatzt sein :P

      @ wolle: deine schöpfungsgeschichte mit dem computer is zum rofln, aber ich glaube trotzdem noch nicht an gott ;)
      If you believe it's in my soul
      I'd say all the words that I know
      Just to see if it would show
      That I'm trying to let you know
      That I'm better off on my own...
      ~Sum 41~


      bin die nächsten paar wochen im urlaub, dort muss ich mir wenigstens nicht so ein dummes gelaber anhören!

      grüsse clemo, salia81, tetra, markorus, zelda64fan, shiek15, ginger m. van gordon, darky, FreezeZ, nacy und das restliche zfansboard^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von blackdin ()

    • Original von blackdin
      also ich glaube an keinen gott, egal welche religion
      wisst ihr was ich ziemlich unlogisch finde?
      religion a sagt: wer nicht an uns glaubt, kommt in die hölle!
      religion b sagt: wer nicht an uns glaubt, kommt in die hölle!
      es wird wohl keiner an mehrere religionen glauben und wenn man der sache mit der hölle glauben schenkt, müssten wir ja alle in die hölle kommen und wegen der vielen bösen seelen in der hölle, die ja wohl kaum wieder dort rauskommen, müsste die hölle ziemlich proppevoll sein und schon längst geplatzt sein :


      Kommt immer drauf an ob man an eine Religion glaubt oder an einen Gott...der Gott an den ich glaube hat keine Religion der er angehört.
    • 8o Boah, irre was sich hier in den letzten 22 Stunden getan hat, in denen ich nicht hier war. *staun*
      Eure Theorien sind ja teilweise sehr amüsant ^^ (bitte net böse sein...)

      @Jakiiii
      Deine Theorie hat mich am meisten fasziniert. Du scheinst dir ja echt Gedanken gemacht zu haben. Nur das finde ich etwas komisch:


      Original von Jakiiii
      Mein Glaube ist der an die Menschen. Ist es nicht viel schöner sein Leben zu leben, wenn man akzeptiert dass es irgendwann vorbei ist? Ohne Gott, Auferstehung, Paradies und Himmel oder was auch immer? Ist es nicht viel wunderbarer zu leben, und zu wissen, dass man lebt? dass man nicht durch einen Gott lebt?


      Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum es wunderbarer ist, zu wissen das man lebt, ohne durch einen Gott zu leben. Man lebt doch auch, wenn man an Gott glaubt. Also, das klingt merkwürdig; ich versuch' mal mich klarer auszudrücken ;)
      Was ich damit sagen will: Leben "tut" man doch so oder so; warum findest du es wunderbarer ohne "göttlichen Einfluss" zu leben?



      Ist es nicht befreiend zu wissen, dass das Ende dieser Welt unaufhaltsam ist, und dass man die Zeit nutzen sollte, die man hat?


      Aha... ?( aber das kann man als bekennender Christ doch auch. Die Zeit, die man hat, kann man auch nutzen wenn man an Gott glaubt.
      Ach ja, ob die Welt nun untergeht oder nicht (wass sie aber hundertprozentig wird) kann uns doch egal sein -zu diesem Zeitpunkt leben wir höchstwahrscheinlich nicht mehr :P Also, damit meine ich jetzt nicht, dass wir mit der Erde Raubbau betreiben sollen, da wir das Ende sowieso nicht miterleben. Ich peil nur nicht, warum es befreiend ist zu wissen, dass die Welt irgendwann sozusagen ihren Geist aufgibt.
    • @ WoLLe:
      Du hast natürlich Recht, die Natur hat das letzte Wort. Aber ich meine das so. Der Mensch ist duch andere Arten nie gefährdet. Eine Naturkatastrophe kann die Menschheit auslöschen, aber der Mensch ist doch schon so intelligent, dass er selbst sowas in etwa vorrausagen kann. Er versucht zu kontrollieren. Er kontrolliert sogar andere Arten und bewahrt sie ( zum teil...) vor der Ausrottung. Er ist der "Herrscher" der Erde und versucht diese auch zu bewahren, auch wenn das auf lange Zeit unmöglich ist.

      Wir sagne ja nicht umsonst "unsere" Erde. Es ist unser kleiner Spielplatz geworden. Andere Arten sind doch in mancher Augen nur entzückend zum Ansehen.

      @ Eisdrache
      Schön ,dass sie dir gefällt *g*.

      Ich meine das so. Wenn man z.B immer nur lebt, und gute Taten vollbringt, weil es die Religion vorschreibt. Wenn man handelt mit dem Ziel irgendwann mal in den Himmel oder ins Paradies zu kommen (Extremfall). Oder wenn man es als "Christliche Pflicht" empfindet, anderen zu helfen. ich kann mir nicht vorstellen, dass das erfüllend sein kann.

      Ist es nicht schöner, wenn man lebt, als Mensch, und hilft, wenn man helfen will, für die Menschen? wenn man unabhängig ist, sich keinen Traum von einem Leben nach dem Tod macht sondern akzeptiert dass es vorbei ist. Dass man nicht etwas macht und hofft dass Gott es "sieht" und für richtig empfindet, sondern dass man nach eigenem Ermessen handelt, nach der Menschlichkeit.

      Du hast schon Recht, dass man las Christ genauso leben kann. Die Zeit nutzen die man hat. Aber glaubt man nicht immer an Erlösung, oder an ein weiteres Leben? Ich finde die Vorstellung, dass es keine Hilfe von oben und keine Erretung gibt, viel befreiender.
      ich denke, erst wenn man sieht, dass man nur einer von Milliarden ist, dass man ein Mensch ist, und dass man irgendwann stirbt und nichts mehr bleiben wird von einem, erst dann kann man richtig leben. Dann kann man verändern, ohne Gott, nur mit dem Glauben an die Menschlichkeit.

      Ich grüße Nicky & Mad ,Flow's ( Derder ),Deliah ,Nirvi & Fabbl, , [GIF] und Impa ! (Und natürlich Dende -.-..)


      Man gab mir soeben, das Geschenk meines Lebens.
      Das Wissen von einem Ende der Nacht.
    • @ drops:
      4. In die Hölle: Es heißt aber, daß Gott alle liebt, und alle in den Himmel kommen, egal was sie als Menschen getan haben. Dann müßte es wirklich nur eine zeitliche Bestrafung sein. Was ist aber eigentlich mit Ungläubigen wie mir? Komme ich auch in die Hölle? Wenn ja, muß ich mir viel Sonnencreme mitnehmen.

      @ Nickychan:
      Also wenn Gott Krieg als fair betrachtet, muß man sich fragen, ob er nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.
      Jawohl, die Weltbevölkerung stiege an, aber Gott könnte doch einfach die Lebensjahre pro Mensch reduzieren: Statt 80 werden die Leute nur noch 70, etc. Und er könnte auch beeinflussen, daß einfach nicht mehr Kinder geboren werden, als wir brauchen - Gott müßte das normalerweise können.
      Ja, nur wir erschufen die Mücken nicht, um sie dann zu zerquetschen - wir töten sie nur, weil sie schon da sind.

      @ palma:
      Ja, aber es ist doch von Gott mehr als ungerecht, auch zuzulassen, daß Menschen, die nicht entscheiden können, wie kleine Kinder, sterben läßt! Denn die haben ja nicht wirklich die Wahl. Oder meinst Du, daß wenn ein Kind zu einem geisteskranken Serienmörder sagt: "Nein, Herr Mörder, töten Sie mich nicht", daß er es dann nicht tut?
      Und zur Dritten Welt: Ja, der Mensch als kollektiv mag daran schuld sein, aber was kann ein kleines afrikanisches Kind dafür, daß vor hundert Jahren die europäischen Kolonialherren Afrika ausbeuteten?
      Und zum Krebs: Richtig, kein Mensch ist dafür verantwortlich, aber anscheinend Gott. Gäbe es ihn, wäre er gütig, ließe er nicht zu, daß Menschen unschuldig an Krebs sterben müssen.

      @ Blackalexia:
      Genau, Du sagst es, wie es ist.

      @ rAven:
      Ja, sie glauben schon fester an Gott, als andere, aber nur, weil sie sich erhoffen, dadurch von Gott gerettet zu werden. Daß das nicht so ist, sehen wir ja täglich. Wir sehen immer, daß das Beten, Glauben und Hoffen nichts nützt.
      Ja, Gott könnte allen Menschen ein schönes Leben machen, aber er tut es nicht. Anstatt Armen zu helfen, läßt er sie lieber "zu sich kommen" - wirklich sehr gütig, muß ich schon sagen.
    • Original von Hyrule
      @ drops:
      4. In die Hölle: Es heißt aber, daß Gott alle liebt, und alle in den Himmel kommen, egal was sie als Menschen getan haben. Dann müßte es wirklich nur eine zeitliche Bestrafung sein. Was ist aber eigentlich mit Ungläubigen wie mir?


      @(alle anderen): Folgendes geht ein wenig am Thema vorbei, sry.
      @Hyrule: Darf ich mal lachen??

      *looooool*

      Du bist/wirst also Mitglied der CSU... du weißt, was das C am Anfang heißt?? *loool*

      Dann noch eine Bemerkung zu deiner Haltung zur Todesstrafe:
      "Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein."

      Und du bist CSU-Anhänger... *rofl*

      @topic:
      Glaube jeder an das, was er will. IMHO ist Gott nicht definierbar, man kann ihn also halten wie ein Dachdecker. Ich glaube auch an etwas. Das nennt sich (bei mir!) allerdings nicht Gott. Man braucht mir nicht wirklich zu sagen, woran ich glauben soll, denn ich glaube an MICH!
    • Original von Dark Shiek
      Also ich glaube warscheinlich mehr an Gott als viele andere hier und hab ihn auch schon manchmal erlebt.
      Der Ex-Freund meiner Schwester ist ja vorgestern Abend/Nacht durch einen Autounfall ums Leben gekommen. ( :( )
      Er hatte keinen Glauben, das einzige an was er glaubte war der Urknall. Und weil er nicht an Gott glaubte, konnte er ihn auch nicht auf dem Heimweg beschützen.
      Wenn man keinen Glauben hat, braucht man sich also nicht wundern, wenn man vom Unglück verfolgt wird, tödliche Krankheiten bekommt o. ä..
      Das war meine Meinung, hoffe, dass ich niemanden hier auf irgend einem Weg beleidigt hätte.



      Seht ihr, das ist genau was ich meine. Wenn man immer nur lebt in dem Hoffnung durch seinen Glauben beschützt zu werden. AKA "Der liebe Gott..."...
      Wozu soll das führen?
      Wenn dan doch was passiert, kommt sowas wie "Gott nimmt die Menschen die ihm am liebsten eher in sein Himmelreich" oder ähnlicher Stuss.
      Ich finde die Vorstellung schrecklich so im Glauben abhängig zu sein. Es kann vielelciht beruhigend sein wenn man denkt dass "Gott" seine schützende Hand über einen hält, aber Unglück kann jeden treffen.
      Ich denke man muss einsehen, dass man nichts besonderes, nicht der Mittelpunkt der Welt. Wenn man stirbt stört das keinen, die Welt dreht sich weiter. Wenn man krank wird, wird man eben krank. So hart ist nunmal die Natur, und eben nur die Menschen sind es, die damit nicht klarkommen, durch ihre Intelligenz, Macht und ihren Egoismus.

      Ich grüße Nicky & Mad ,Flow's ( Derder ),Deliah ,Nirvi & Fabbl, , [GIF] und Impa ! (Und natürlich Dende -.-..)


      Man gab mir soeben, das Geschenk meines Lebens.
      Das Wissen von einem Ende der Nacht.
    • Ich habe es mir jetzt einfach mal gespart, hier alles durchzulesen. Das wäre mir doch etwas zu viel geworden.

      Ich bin der Meinung, dass es Gott Gibt.
      Warum? Es sind mir schon so einige Dinge passiert, von denen ich behaupten könnte, dass sie Zufall sind.
      Noch dazu ist es eine sehr beruhigende und schöne Vorstellung und eingebunden in den Christlichen glauben auch gut für ein vernünftiges Zusammenleben ist. Ausserdem ist da noch die gesammte Existenz. Warum sollte es denn so etwas geben wie uns oder das Universum? Ist es kreativität? Ohne einen Gedanken hinter etwas entsteht doch hier auch nichts?
      Ein Blatt Papier wird auch nicht ohne einen Maler zu einem Kunstwerk.

      Ich kann es nicht beweisen, dass es Gott gibt, aber mir kann auch niemand das Gegenteil beweisen.
      Selbst wenn manche Leute glauben, sie könnten hier mit irgendwelchen fadenscheinigen, wissenschaftlichen Beweisen, eine Existenzform nachweisen, die wir nicht einmal ansatzweise verstehen.
      Der Mensch glaubt in seiner grenzenlosen Arroganz alles zu verstehen. Ist ja gerade zu lächerlich. Kein Mensch kann mir ausführlich und genau erklären, wie ein menschliches Gehirn funktioniert, warum wir nicht seine gesammte Kapazität nutzen und was uns überhaupt die Möglichkeit gibt, so zu handeln wie wir es tun, geschweige denn, wo die Kreativität herkommt oder bestimmte Begabungen die von niemandem vererbt wurden.

      Das ist bei weitem nicht das einzige, was für uns noch immer ein Rätsel ist. Der Mensch kann sich beispielsweise nicht einmal ansatzweise vorstellen, was unendlichkeit ist. Wir sagen zwar, dass es das gibt, sind aber nicht im Stande uns das vorzustellen.
      Wir versuchen mit unserer Kinkerlitzchen Mathematik aus erfundenen Zahlen dinge Nachzuweisen, die angesichts der gesammten Schöpfung banalitäten sind. Wir sind ja noch nicht mal im Stande mit der "allmächtigen" und "alles beweisenden" Mathematik + oder - nachzuweisen. Wir nehmen es einfach so hin, dass es das gibt.

      Wenn wir schon an +, - oder an die Unendlichkeit glauben, was macht es dann so schwer an einen Gott zu glauben?
    • Original von Zephro_C.
      Wenn wir schon an +, - oder an die Unendlichkeit glauben, was macht es dann so schwer an einen Gott zu glauben?

      Was ist denn so schwer an die wissenschaftliche Theorie zu glauben? Es gibt schon Ansätze, die sehr interessant und dazu noch logisch klingen. Vielleicht wird die Wissenschaft in ein paar Jahren mehr beweisen können, was jetzt mit der Ursuppe war. Vielleicht hat die Ursuppe Gott erschaffen? Doch warum stehen in der Bibel dann bitte 2! anderen Theorien? Warum zeigt sich Gott nicht, dass es ihn gibt? Warum gibt er uns kein Zeichen? Und warum lässt er täglich so viele Menschen sterben? Hat er dazu wirklich Gründe...denn eigentlich hat niemand Gründe zur Ungerechtigkeit.
    • Es gibt keinen Gott, es gibt nur die Menschen. Mein Traum ist es, dass die Menschen irgendwann zusammen stehen werden, wenn es zu Ende geht. Nur der Mensch kann verändern, denn wenn man seine Fragen "Wieso bin ich hier und was ist der Sinn?" selber beantwortet und nicht auf einen Gott schiebt, ist das nicht viel sinnvoller?
      Nur der Mensch hat Macht und Intelligenz, und auch wenn wir sie falsch nutzen,... dass zu ändern, sind wir viel zu egoistisch. Der Mensch kann es nicht aufhalten er kann aber beinflussen und verändern.



      Bis zu diem Teil hat mir die Theorie eigentlich recht gut gefallen.

      Das ist nicht nur gruselig unrealistisch sondern zudem noch verdammt zweifelhaft.
      Besonders hervorheben möchte ich den Teil '' Nur der Mesch hat Macht und Intelligenz'': Quatsch, absoluter quatsch. Der Mensch wird vergegehen wie jede andere weltregierende Spezies auch. Nicht so bald, aber er wird es. Wir sind nur ein Fünkchen, dass in der Geschichte des Universums wahrscheinlich nicht einmal erwähnt werden würde, geschweigedenn reagieren wir die ''Erde'' als Himmelskörper, die ist nämlich um so viel mächtiger und ewiger als die Menschheit dass die Vorstellung daran den Meisten unserer Spezies sehr viel Angst machen würde. Und eins ist sicher: Wenn es ''zu Ende geht'' wird wahrscheinlich nicht einmal mehr ein Einziger Mensch da sein um zusammenzustehen. ;)
      when in doubt, do it.

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    • Original von Titania
      Es gibt keinen Gott, es gibt nur die Menschen. Mein Traum ist es, dass die Menschen irgendwann zusammen stehen werden, wenn es zu Ende geht. Nur der Mensch kann verändern, denn wenn man seine Fragen "Wieso bin ich hier und was ist der Sinn?" selber beantwortet und nicht auf einen Gott schiebt, ist das nicht viel sinnvoller?
      Nur der Mensch hat Macht und Intelligenz, und auch wenn wir sie falsch nutzen,... dass zu ändern, sind wir viel zu egoistisch. Der Mensch kann es nicht aufhalten er kann aber beinflussen und verändern.



      Bis zu diem Teil hat mir die Theorie eigentlich recht gut gefallen.

      Das ist nicht nur gruselig unrealistisch sondern zudem noch verdammt zweifelhaft.
      Besonders hervorheben möchte ich den Teil '' Nur der Mesch hat Macht und Intelligenz'': Quatsch, absoluter quatsch. Der Mensch wird vergegehen wie jede andere weltregierende Spezies auch. Nicht so bald, aber er wird es. Wir sind nur ein Fünkchen, dass in der Geschichte des Universums wahrscheinlich nicht einmal erwähnt werden würde, geschweigedenn reagieren wir die ''Erde'' als Himmelskörper, die ist nämlich um so viel mächtiger und ewiger als die Menschheit dass die Vorstellung daran den Meisten unserer Spezies sehr viel Angst machen würde. Und eins ist sicher: Wenn es ''zu Ende geht'' wird wahrscheinlich nicht einmal mehr ein Einziger Mensch da sein um zusammenzustehen. ;)


      Natürlich wird die Menschheit vergehen, habe ich das bezweifelt? Ich denke schon dass wir die Erde "regieren" oder zumindest so tun, als würden wir es tun. Natürlich wird die Erde länger bestehen.
      "Nur der Mensch hat Macht und Intelligenz". Ist das in den Augen der Menschen nicht so? ich gehe selbstverständlich davon aus, dass wir im Universum "alleine" sind. welche Art hat sonst eine ähnliche Macht , geschweige denn eine höhere Intelligenz, die über Instinkte hinausgeht?
      welche andere Art kontrolliert?
      Du hast Recht das das "Nur der Mensch hat Macht und Intelligenz" sehr überheblich klingt, aber genau das wollte ich doch darstellen, die Überheblichkeit der Menschen auf "ihrer" Erde.

      Das mit dem Zusammen Stehen war eher metaphorisch gemeint. Aber ist ja wie gesgat auch ein Traum der weit weg vom Realismus ist. ;)

      Ich grüße Nicky & Mad ,Flow's ( Derder ),Deliah ,Nirvi & Fabbl, , [GIF] und Impa ! (Und natürlich Dende -.-..)


      Man gab mir soeben, das Geschenk meines Lebens.
      Das Wissen von einem Ende der Nacht.
    • @Jakiiii: Ich habe anscheinend genau die selben Ansichten wie du.Wer dauernd glaubt:"Gott lenkt in diesem Moment mein Hirn(Nehmt mir das bitte NICHT böse),wenn mir etwas gutes passiert:Gott mag mich,wenn mir etwas schlechtes passiert:"Er wird seine gründe haben"

      <Jakob´s (das bin ich)Intelligenter Vorschlag:>
      Wenn es auf der ganzen Welt keine verschiedenen Völker und keine Städte(also nur Dörfer)gäbe und die Leute wären nicht an Luxus und so gewöhnt,würden(in meiner surrealen vorstellung)zB.die Kinder(leute unter16)mehr miteinander spielen,
      die Leute sich(VIELLEICHT!!!)besser vertragen und so.Oder eine Stufe weiter:das SIEDLER III prinzip,bloss ohne waffen und Soldaten(s. anhang)was meint ihr dazu(zum Thema:womöglich "gäbe"es dann keinen Gott,weil niemand in Gaskessel stürzen oder von Autos überfahren werden könne,da es die ja dort nicht gibt)?
    • @ Jakiii

      Ein Punkt nur, den du wohl überflogen hast ^^

      Meinst du nicht das es sehr wahrscheinlich ist, dass es in den endlichen unendlichen Weiten des Alls noch andere intelligente Lebewesen gibt?

      Denn es ist durchaus vorstellbar, dass dies der Fall ist! Nur ist die Wahrscheinlichkeit es je herauszufinden verschwindend gering, was das andere aber nicht ausschließt!

      Worauf ich hinaus will:
      Wenn es ein Wesen gibt, wo der Mensch nichts ausrichten kann (ich nehm jetzt einfach mal das bekannteste Beispiel aus Star Trek: Die Borg oder Spezies 3847) Die würden nämlich über uns in der Nahrungskette des Universums stehen ^^^^

      Aber auf die Erde bezogen, kann man auch nur auf einen gewissen Zeitabschnitt sagen, dass der Mensch die derzeitige Spitze ist. Denn er ist so überheblich, dass er vergisst: andere Arten wie die Dinos haben viel länger regiert!!!
    • Das einzig relevante für mich: Gibt es ihn oder nicht? Seine Motive, Entstehung, Macht, etc. kann man 1000 mal leichter in die Geschichte hineininterpretieren als man seine Existenz beweisen kann. Dabei möchte ich besonders eines wissen: Wieso glauben Menschen an etwas nur weil die ''Theorie Gott'' nicht falsifizierbar ist? Und vor allem- warum nehmen sie sie als richtig , obwohl es nicht einen einzigen Beweis gibt? Trotzdem habe ich einige Aussagen die in diesem Tread gemacht wurden berührt/ verwundert/ beeindruckt , zu denen ich umbedingt noch etwas loswerden muss.


      Na ja, warum sollte man an Gott glauben :o)....wenn man sich mal im Biounterricht die Struktur des menschlichen Körpers, das Funktionieren von allen Organuismen, ob Tiere, Pflanzen, Bakterien, DNA Ketten o.Ä. anschaut, sieht man sofort, dass das ein gigantisch großer und auch logischer BAstelplan ist. Verlässt man die Erde und schaut auf zum Weltraum, wird ebenfalls bewusst, dass dieser im Grunde ein riesiger Chemiebaukasten Gottes sein muss, in dem er ewig viel Spielraum hat. Warum sonst sind ausgerechnet wird in einer astronomischen Zone, die "nicht kritisch" ist?


      Die 'astronomische Zone' ist ja relitiv schnell erklärt: Na no na ned entwickelt sich in einer nicht kritischen Zone eher Leben als in einer kritischen. Das wäre ja genauso als würde man die Nicht-Existenz von Leben in 20.000 Meter Meerestiefe in Relation zu , mal Extrem, New York City ebenfalls auf göttliche Vorseheung zurückführen. Leben entwickelt sich nunmal dort wo die Voraussetzungen günstig sind. Zu den anderen Argumenten: Nehme wir mal an es wäre keine Zufall ( Was es aber ist. ;) Sind euch zufälle denn nicht ''magisch genug''?!) das alles so funktioniert wie es das tut: Warum nimmt man automatisch an es wäre ein Gott verantwortlich?

      Und irgendwie habe ich sowieso das Gefühl, dass es langsam zum jugendlichen "Trend" wird, nicht an Gott zu glauben.


      Eine der wundervollsten Tendenzen der letzten Jahre. Erst in den letzten 100 Jahren haben die Menschen gelernt KRITISCH zu werden, und nicht jeden vorkekauten Brei der ihnen von einer völlig zweifelhaften Richtig-Falsch Mentalität ( nennen wir sie mal brutalerweise Kirche ;) )vorgelegt wird zu schlucken. Solange man sich ernsthaft damit beschäftigt , sprich, aufgrund seiner eigenen Erfahrungen sagt ''Warum tun das alle, es spricht doch nichts dafür!'' ist mir das 1000 mal lieber als jemand der sich wortlos von der allgemeinen meinung den Mund verbieten lässt.

      Warum ich an Gott glaube? Weil er eine Stütze für mein Leben war und ist. Er gibt Mut, Kraft; er fordert mich auch heraus. Wäre ja auch irgendwo langweilig, wenn Gott nichts Besseres zu tun hätte, als mir "den Hintern abzuwischen". Er ist eine Richtschnur für mein Leben. Schliesslich schärfen die 10 Gebote ja nur den Blick für den mitmenschlichen Umgang. Und dafür verzichte ich auch sehr gerne auf andere Sachen. Und er gibt auch ein Ziel vor, dem man sein Leben lang entgegenstreben kann. Er bietet Ruhe im Lärm dieser Zeit. Durch ihn kann man zu sich selbst finden, und dadurch noch mehr ihn.


      Entschuldigung, da hast du zwar nett erklärt was gott für dich ist , aber nicht warum du glaubst das es ihn gibt.

      Was war vor dem Urknall da? Einfach gar nichts? Nichts ist ja widerrum auch etwas.


      Äh... naja, eigentlich ist mit dem Nichts auch wirklich das Nichts
      gemeint. Kein Raum, keine Zeit , keine farbe, keine Ausdehnung,... das ist nicht etwas.

      Ich selbts habe ja..ca. 13 Jahre nicht an einen Gott geglaubt...aber es gibt manchmal Dinge im Leben die passieren...für die findet man keine Antwort...


      Das muss aber nicht zwangsläufig etwas mit ''Gott'' zu tun haben. Es gibt eben Dinge die man (noch) nicht versteht , sei es wegen des persönlichen Entwicklungsstandes oder wegen dem momentanen Stand der Wissenschaft. Warum bedeuted für so viele : Keine Antwort = Gott? Diesen Gedankengang kann ich nun wirklich nicht nicht nachvollziehen.
      when in doubt, do it.

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    • Und irgendwie habe ich sowieso das Gefühl, dass es langsam zum jugendlichen "Trend" wird, nicht an Gott zu glauben.


      Das Stimmt nicht ganz ^^'
      Die Jugend bei uns vielleicht. Aber auch nur ,weil sie grundsätzlich gegen alles "alte" rebelliert.
      In Russland zB entdecken immer mehr Jugendliche(!) die Kirche und den Glauben neu. Bauen selbstständig und ohne fremder Einwirkung Gemeinschafften auf und treffen sich freiwillig zum Gebet.
      Sowas kann man sihc bei uns nicht vorstellen, aber vielleicht muss auch erst mal der "alte" Glaube verloren gehen um dann neu entdeckt werden zukönnen ?

      Naja das mit dem "Was war vor dem Urknall ?" ist so eine Sache. Die meisten verstehen unter "Nichts" Antimatierie, wo es auch weder Zeit noch Raum gibt, aber um eine derartige asudehnung wie das Weltall zustande zu bringen müsstest du sehr viel Energiehinzufügen. Außerdem, wer kann schon beweisen das es überhaupt nen Urknall gibt ? Vielleicht gibt es das gesammte Universum schon ewig und es "erneuert" sich nur immer wieder per "Urknall" ? ?(

      "Time passes, people move... Like a river's flow,it never ends... A childish mind will turn to noble ambition... Young love will become deep affection... The clear water's surfacereflects growth...
      Now listen to the Serenade of Water to reflect uponyourself...."


    • Außerdem, wer kann schon beweisen das es überhaupt nen Urknall gibt ? Vielleicht gibt es das gesammte Universum schon ewig und es "erneuert" sich nur immer wieder per "Urknall" ? ?(


      Genau so sieht meine Theorie auch aus...vielleicht erscheint auch morgen ein schwarzes Loch und wir sind alle weg...für immer ausgelöscht...ich weis es kling unwarscheinlich aber warum nicht...
      Aber das geht etwas zu sehr vom eigendlichen Thema ab :D
    • Original von Clemo
      Und irgendwie habe ich sowieso das Gefühl, dass es langsam zum jugendlichen "Trend" wird, nicht an Gott zu glauben.


      Das Stimmt nicht ganz ^^'
      Die Jugend bei uns vielleicht. Aber auch nur ,weil sie grundsätzlich gegen alles "alte" rebelliert.
      In Russland zB entdecken immer mehr Jugendliche(!) die Kirche und den Glauben neu. Bauen selbstständig und ohne fremder Einwirkung Gemeinschafften auf und treffen sich freiwillig zum Gebet.
      Sowas kann man sihc bei uns nicht vorstellen, aber vielleicht muss auch erst mal der "alte" Glaube verloren gehen um dann neu entdeckt werden zukönnen ?

      Naja das mit dem "Was war vor dem Urknall ?" ist so eine Sache. Die meisten verstehen unter "Nichts" Antimatierie, wo es auch weder Zeit noch Raum gibt, aber um eine derartige asudehnung wie das Weltall zustande zu bringen müsstest du sehr viel Energiehinzufügen. Außerdem, wer kann schon beweisen das es überhaupt nen Urknall gibt ? Vielleicht gibt es das gesammte Universum schon ewig und es "erneuert" sich nur immer wieder per "Urknall" ? ?(


      Auf die Urknalltheorie (Trotz allem , wie der Name schon sagt, nur eine Theorie!)ist man ja erst gekommen da er (nachweisbar!) noch immer im Gange ist. Gängige Spekulationen: Aus einer unendlich kleinen Masse mit unendlich großer Dichte ist in einem unglaublich schnellen ''Knall (Den man sogar hörbar gemacht hat)'' das universum entstanden, dass sich eben noch immer 'ziemlich' weit ausdehnt, danach wieder in sich zusammenfällt, und der Shit beginnt von Neuem. ;)
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    • Original von Titania
      Warum ich an Gott glaube? Weil er eine Stütze für mein Leben war und ist. Er gibt Mut, Kraft; er fordert mich auch heraus. Wäre ja auch irgendwo langweilig, wenn Gott nichts Besseres zu tun hätte, als mir "den Hintern abzuwischen". Er ist eine Richtschnur für mein Leben. Schliesslich schärfen die 10 Gebote ja nur den Blick für den mitmenschlichen Umgang. Und dafür verzichte ich auch sehr gerne auf andere Sachen. Und er gibt auch ein Ziel vor, dem man sein Leben lang entgegenstreben kann. Er bietet Ruhe im Lärm dieser Zeit. Durch ihn kann man zu sich selbst finden, und dadurch noch mehr ihn.


      Entschuldigung, da hast du zwar nett erklärt was gott für dich ist , aber nicht warum du glaubst das es ihn gibt.



      Hm... ich dachte, dass Erfahrungen, die man gemacht hat als Grund durchgehen. Aber wenn dir amren Ding das zu doof ist, dann tut mir das leid :ugly:

      Aber falls du noch was brauchst..ich glaube an die Wunderheilungen in Lourdes. Ist nämlich von Wissenschaftlern untersucht worden und es wurde festgestellt, dass die Quelle in Lourdes nur einfaches Wasser führt. Tja...frage mich schon wie mal so Heilungen dort geschehen konnten (welche im Übrigen auch zum Teil besonders in jüngster Zeit wissenschaftlich dokumentiert oder zurückverfolgt werden konnten).

      Aber du würdest ja nicht mal an Gott glauben, wenn er dir persönlich ins Gesicht sagen würde, dass er existiert.

      Sicherlich ist es auch eine positive Entwicklung, dass man an alles kritischer ran geht und sich nicht alles aufdogmatisieren lääst. Aber hier wird auch ein Verlust eines an sich guten Wertes deutlich: Des Vertrauens. Ich wundere mich immer, warum "die Kirche" als so schlecht hingestellt wird. In Rom oder sonst wo sitzen auch nur Menschen. Das sind keine Roboter, die versuchen, die Menschen zu unterdrücken. Und du bist wahrscheinlich eh so ne Scharlatanin, die nur am rumgackern ist, aber nicht mal ein einziges offizielles Dokument wirlich gelesen hat.
      Und ich kann mir persönlich schwer vorstellen, dass ein Schwindel fast 2000 Jahre hätte bestehen können, um nicht zu sagen, dass er überhaupt die Christenverfolgung überlebt hätte.


      @Jakiiii:
      Ich glaube nicht, dass es wirklich Menschen gibt die so naiv im "Gott mag mich oder nicht" Schema denken. Vor allem denke ich auch nicht, dass Gott jemanden sterben lässt, weil er ihn schneller bei sich haben wollte, sondern in dem frühen Tod, den ein Mensch aus welchen Gründen auch immer erleidet, kommt er ihm entgegen als das Licht in der Dunkelheit und nimmt sich der Seele an.
      "Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
      Gottfried Wilhelm Leibniz
    • Original von WoLLe
      @ Jakiii

      Ein Punkt nur, den du wohl überflogen hast ^^

      Meinst du nicht das es sehr wahrscheinlich ist, dass es in den endlichen unendlichen Weiten des Alls noch andere intelligente Lebewesen gibt?

      Denn es ist durchaus vorstellbar, dass dies der Fall ist! Nur ist die Wahrscheinlichkeit es je herauszufinden verschwindend gering, was das andere aber nicht ausschließt!

      Worauf ich hinaus will:
      Wenn es ein Wesen gibt, wo der Mensch nichts ausrichten kann (ich nehm jetzt einfach mal das bekannteste Beispiel aus Star Trek: Die Borg oder Spezies 3847) Die würden nämlich über uns in der Nahrungskette des Universums stehen ^^^^

      Aber auf die Erde bezogen, kann man auch nur auf einen gewissen Zeitabschnitt sagen, dass der Mensch die derzeitige Spitze ist. Denn er ist so überheblich, dass er vergisst: andere Arten wie die Dinos haben viel länger regiert!!!



      Ja, das hast du natürlich Recht. Ich bin von der Erde alleine ausgegangen. Vielleicht gibt es irgendwo intelligenteres Leben, trotzdem sind die Menschen selber aus der Erde hervorgegangen, und auch wenn wenn es irgendwo eine "Überrasse" von Lebewesen gibt, die noch mehr zu kontrollieren versucht,
      hatte diese ja nicht die selben Bedingungen wie die Menschheit, so kann man sie ja nicht in die natürliche Nahrungskette einordnen ;).

      Aber klar, gibt es weiter drüben noch nen Planeten mit noch weiter entwickelten, wird sich wohl alles ändern. *g*


      @ Titania:

      ich kann dir nur zustimmen!!
      Besonders, das es ein angeblicher "Trend" ist, nicht mehr an Gott zu glauben, kann ich auch nur befürworten. ich denke dass es an unserem Wohlstand und unserer Bildung liegt. Ist es nicht so ,dass (neutral) gebildete Menschen eher weniger gläubig sind?

      Ist es nicht so, dass Religion besonders da floriert, wo Armut, Hass und keine-Bildung herrschen? So entsteht doch Religion und Fanatismus, man hofft durch den Gott auf bessere Zeiten, auf Erlösung und darauf, dass einem nach dem Tod alles wieder zurückgegeben wird.

      À la Karl Marx : "Religion ist Opium fürs Volk" ,das Zitat gefällt mir sogar ganz gut, als einziges von ihm...




      @ Gan0n: heiße auch Jakob ;)

      Ich grüße Nicky & Mad ,Flow's ( Derder ),Deliah ,Nirvi & Fabbl, , [GIF] und Impa ! (Und natürlich Dende -.-..)


      Man gab mir soeben, das Geschenk meines Lebens.
      Das Wissen von einem Ende der Nacht.