Glaubt ihr an Gott?

    • Ich glaube definitiv nicht an Gott, und auch die Kirche finde ich total seltsam...
      Ich bin konfirmiert, trotzdem hab ich bereits ein Jahr später gemerkt was für ein Schmarrn das doch ist... Okay, die Christen predigen gute Tugenden wie Nächstenliebe etc etc, aber brauche ich dafür einen gott um mich an sowas zu halten? also Ich nicht, ich kann auch sehr gut ohne Kirche nett zu meinem Mitmenschen sein.
      Und was ich am bescheuretsten finde is das mit dem Backe hinhalten (wenn dich einer auf die eine Backe haut, halt ihm auch die andere hin bla bla). Wenn mich einer schlägt dann hat der auch ganz schnell eine sitzen (jetzt mal wörtlich genommen ^^), es sei denn es war gerechtfertigt...
      Myoa, ich hab nix gegen die Leute die an den Kollegen im Himmel glauben, aber für mich persönlich isses absolut nix.
      www.dachterrasse.net - Rock die Scheiße fett! *Rhyme*

      Der Bach - ach.

      Heinz Erhardt

      Mein Gruß geht an: Tayalein, Nayrufan, Lothy, Sirius, Ulyaoth, Anju, braised_akinna, FoWo und des weiteren alle die mich kennen ^^
    • Es gibt Ihn!
      Da bin ich mir 100% sicher!
      Nicht nur weil ich gläubiger Christ bin!
      Er will nur nicht in die WElt eingreifen!
      Er hatt sie den Menschen gegeben mit dem auftrag etwas daraus zu machen!
      Er wird sich nicht in das geschehen auf erden einmischen!
      Er gibt nur ab und zu weisungen durch Proheten!
      Doch leider wird heute soetwas nicht mehr ernst genommen!
      Das richtige Leben beginnt sowieso erst nach dem Tot!
      Es gibt keine wahrheit! Es gibt nur Standpunkte die als Wahrheit vertreten werden!
      [Blockierte Grafik: http://www.sportcentrum-nbg.de/images/events/Skifahrer-1.jpg]
      Ohne Skifahren wäre das Leben ein Irrtum!
    • Original von Infinite
      aber wenigstens richtig schreiben könntest du sie ;)
      ich hab mir jetzt nicht alle 8 seiten durchgelesen ich möcht hier nur mal meine meinung loswerden Oo

      Ich glaube an nichts, BIS zu dem punkt an dem man mir beweisen kann dass es gott gibt/ihn nicht gibt.
      solange glaube ich an gar nichts ausser daran dass ich so oder so keine hilfe von nirgends bekommen werde, egal ob es götter gibt oder nicht Oo


      Dann bist du im Grunde ein Agnostiker, die intelligenteste, rationalste, und wissenschaftlichste Einstellung die es gibt.


      Top 4™ Bruno
      Think original.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Phael ()

    • Ich glaube an nichts, BIS zu dem punkt an dem man mir beweisen kann dass es gott gibt/ihn nicht gibt.
      solange glaube ich an gar nichts ausser daran dass ich so oder so keine hilfe von nirgends bekommen werde, egal ob es götter gibt oder nicht Oo

      Genau der Meing bin ich auch^^
      Bloß weil früher irgendwelche verrückten, gemeint haben, dass es Gott gibt, glaubt 'man' es.
      Wenn ich sag, ich flieg jeden Morgen zur Schule und zurück, glaubt mir das auch keiner^^ Nur solange ich's jedem bewiesen hab^^



      Shiek-chan^^
    • Ich glaube kein bisschen an ihn.
      Ich hasse schon den Gedanken an den(jedem das seine,ich kritisiere keine Gläubigen)

      Allerdings glauben mir das nicht alle,da ich im Kirchenchor bin.(was allerdings bloß an meiner Leidenschaft zum Singen und meinem Musikgeschmack liegt)
    • Da ich finde, dass die Bezeichnung Agnostiker überflüssig ist, sehe ich mich als Atheist. Sonst wäre ich wohl ein Agnostiker.
      Ich würde mich nämlich ohne Probleme von Gottes Existenz überzeugen lassen, wenn es ein stichhaltiges Argument gäbe, und sei es nur EIN EINZIGES (es gibt nämlich keins).

      Also eigentlich weiß ich genauso wenig wie jeder andere, ob es Gott gibt. Ich persönlich finde es aber einfach zu unwahrscheinlich, dass Gott existiert. Das kann man vielleicht mit Blitzen vergleichen: Es besteht natürlich eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass ihr von einem Blitz getroffen werdet. Aber die Wahrscheinlichkeit ist nun mal so gering, dass eigentlich keiner davon ausgeht oder damit rechnet, dass er sein Ende durch einen Blitzschlag finden wird.

      So ist es auch mit der Existenz Gottes, nur NOCH VIEL unwahrscheinlicher. Es ist soooooo unwahrscheinlich, dass man eigentlich sagen kann: Gott gibt es nicht, bzw. ich werde niemals vom Blitz getroffen (auch wenn DAS natürlich schon relativ wahrscheinlich ist, es werden ja dauerd Leute getroffen, aber wie gesagt ist für mich die Existent Gottes noch ein ganzes Stück unwahrscheinlicher).

      Wegen der großen Unwahrscheinlichkeit sage ich also: Gott gibt es nicht. Bin ich jetzt Atheist oder Agnostiker? Ich finde, letztlich ist es doch das selbe, auch wenn es natürlich schwarze Schafe unter den Atheisten gibt, die Gottvorstellungen regelrecht bekämpfen und sich dabei oft nicht mal richtig damit befasst haben. Solche Leute würde man natürlich nie als Agnostiker bezeichnen. Aber deswegen darf man nicht sagen, dass ein Unterschied zwischen Atheist und Agnostiker besteht, weil jene Leute ja streng genommen keine richtigen Atheisten sind. Somit würde ich sagen, dass es drei Gruppen gibt: Die Agnostiker und Atheisten, die zusammengehören und die man eigentlich nicht getrennt aufführen muss, und die Dummköpfe/Denkfaulen/Verbitterten/Unreifen/Kinder etc.



      Nochmal zu dem stichhaltigen Argument: Ich meine wirklich nur ein Argument, keinen Beweis. Man kann eigentlich nichts wirklich beweisen, weder die Urknalltheorie, noch Gott. Es gibt aber stichhaltige Argumente.

      Und eben genau die Argumente, die manche für die Existenz Gottes aussprechen, kann ich für mich völlig widerlegen. Selbst das, dass das ganze Universum nach einem riesigen Bauplan gemacht worden sein muss, weil es nicht zufällig entstanden sein kann.

      Wie ich dieses Argument widerlege? Hm, ich will wirklich keinem den Glauben ausreden, nicht wirklich. Wer mag, kann mir ja eine Liste seiner Argumente per PN schicken, die ich dann nach und nach widerlege ;)

      Also sorry, ich bin eben ein Logikmensch. Etwas zu glauben, nur weil es doch schön wäre, wenn es es gäbe, ist mir zu "unlogisch".
      An sich halte ich aber Glauben für eine positive Sache und wenn jemand einen gesunden, guten Glauben hat, bin ich der letzte, der ihm ihn ausreden will. Was mich aber halt ankotzt sind Leute, die an Gott "einfach mal so" glauben und sich damit nicht wirklich befasst haben (den jüngeren sei das natürlich verziehn, ich hab auch Zeit für gewisse Erkenntnisse gebraucht ;) ) und fanatische Gläubige, also z.B. solche, die einen Glauben praktizieren streng nach der katholischen Kirche, oder sowas. Diese "Kirchen" gehören abgeschafft. Jeder sollte seinen "Gott" und seinen "Way of believing" ("Art zu glauben") finden und nicht in ein Schema gezwängt werden.
    • Original von Phael
      Original von Infinite
      aber wenigstens richtig schreiben könntest du sie ;)
      ich hab mir jetzt nicht alle 8 seiten durchgelesen ich möcht hier nur mal meine meinung loswerden Oo

      Ich glaube an nichts, BIS zu dem punkt an dem man mir beweisen kann dass es gott gibt/ihn nicht gibt.
      solange glaube ich an gar nichts ausser daran dass ich so oder so keine hilfe von nirgends bekommen werde, egal ob es götter gibt oder nicht Oo


      Dann bist du im Grunde ein Agnostiker, die ntelligenteste, retionalste, und wissenschaftlichste Einstellung die es gibt.



      ich weiss...
      das war mir immer schon klar und ich steh dazu...
      Top 4™ Siegfried

      established 2007

      Ich bin wirklich viel, aber nicht euer Freund.
    • Ich meine ja nur ... wenn alle wüssten, das es Gott gäbe. Würden sich dann nicht alle fürchten?

      Ich sehe das Leben eigentlich als eine art Prüfung an. Du musst dich entscheiden, auf wessen seite du dich letztendlich stellst. Wie ein Spiel mit einem Abkommen zwischen beiden Seiten, sich nicht in größerem Maße und mit direkter Präsenz in die Entscheidung einzumischen.

      Ist irgendwie schwierig zu erklären. Für manche hört sich das jetzt vielleicht nach riesigem blödsin an. Ich meine es ist doch so ähnlich, wie wenn man zwei Kinder alleine in einem Raum zu lassen und sie dann mit einer Kamera zu beobachten. Wenn die Eltern immer dahinter stehen werden sie sich wohl kaum trauen, die Regeln ihrer Eltern zu übergehen und sich gegenseitig zu schlagen oder sich das Spielzeug zu klauen.

      Eine Konkrete Beweisführung "Gibt es Gott oder nicht? Beweise her!" halte ich eigentlich für ähnlich blödsinnig wie "Beweisen Sie mir die Existenz von Superstrings! Ich glaube erst das es sie gibt, wenn ich sie sehe.".

      Ich will hier auch nicht den großen Überzeuger spielen.
      Die Seite der nicht gläubigen wird sich wohl genau so wenig von ihrem Standpunkt wegbewegen und sich überzeugen lassen, wie die Seite der Gläubigen.
      Die Debatte um den Blödsinn, den die Kirche anstellt und angestellt hat halte ich dabei für vollkommen belanglos. Dafür darf man nicht Gott oder den Glauben an ihn verantwortlich machen, sondern die Menschen die sich durch den Glauben Rechtfertigung für ihre Taten verschaffen wollen. Die Axt nur ein normales Werkzeug, wenn sie für das eingesetzt wird, wozu sie gedacht ist. Menschen machen sie erst zum Mordwerkzeug.
    • Ich habe übrigens nix von den Seiten davor gelesen, is mir zu doof òÓ

      Ich hatte kürzlich (als Buddhismus-Fan) "die Erleuchtung" :D
      Ganz im Ernst, die ganze Bibel ist voller Gleichnissen. Und so ist mir aufgefallen, dass Gott tatsächlich existiert. Und zwar in unseren Köpfen. Gott verkörpert die Eigenschaften, die jeder von uns innehaben sollte. So ist auch die Sünde und die darauffolgende Fahrt ins Fegefeuer nichts anderes als im Buddhismus und in der Naturwissenschaft erklärten Akion und Reaktion - Prinzip. Wer schlechtes tut, hat die Konsequenzen seines Handelns zu tragen. Sodom und Gomorra waren also ein riesiges Gleichnis.... Fehlanzeige von wahren Geschichten. Genauso wird gesagt, dass Gott überall ist. klar.... hab ich ja oben beschrieben.
      Ich denke einfach, dass Jesus einer der wenigen Intelligenten war, die kapiert haben worum es in der Welt geht, und den Menschen mal sowas wie richtige Werte beibringen wollte. Anders versteht man sowas zu der Zeit ja nicht. Nur heute sollte Schluss mit dem Unfug sein und wir sollten mit unserem Super-Intellekt mal die lustigen Geschichten übersetzen, anstatt sie wie aus einem Geschichtsbuch nachzuerzählen.

      Fazit: Die Menschen sind Gott. Die Menschen haben Gott erschaffen. Auch wenn Gott nicht existiert, existiert er, weil wir über ihn reden. (1. Jahr Philosophie :tongue: )
      Put on your bullet belt
      Sonic death, your face will melt
      Back to reign, here's to say
      Thrash your brains or go away

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Crono- ()

    • Original von gänsehaut
      Da ich finde, dass die Bezeichnung Agnostiker überflüssig ist, sehe ich mich als Atheist. Sonst wäre ich wohl ein Agnostiker.
      Ich würde mich nämlich ohne Probleme von Gottes Existenz überzeugen lassen, wenn es ein stichhaltiges Argument gäbe, und sei es nur EIN EINZIGES (es gibt nämlich keins).

      Also eigentlich weiß ich genauso wenig wie jeder andere, ob es Gott gibt. Ich persönlich finde es aber einfach zu unwahrscheinlich, dass Gott existiert. Das kann man vielleicht mit Blitzen vergleichen: Es besteht natürlich eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass ihr von einem Blitz getroffen werdet. Aber die Wahrscheinlichkeit ist nun mal so gering, dass eigentlich keiner davon ausgeht oder damit rechnet, dass er sein Ende durch einen Blitzschlag finden wird.

      So ist es auch mit der Existenz Gottes, nur NOCH VIEL unwahrscheinlicher. Es ist soooooo unwahrscheinlich, dass man eigentlich sagen kann: Gott gibt es nicht, bzw. ich werde niemals vom Blitz getroffen (auch wenn DAS natürlich schon relativ wahrscheinlich ist, es werden ja dauerd Leute getroffen, aber wie gesagt ist für mich die Existent Gottes noch ein ganzes Stück unwahrscheinlicher).

      Wegen der großen Unwahrscheinlichkeit sage ich also: Gott gibt es nicht. Bin ich jetzt Atheist oder Agnostiker? Ich finde, letztlich ist es doch das selbe, auch wenn es natürlich schwarze Schafe unter den Atheisten gibt, die Gottvorstellungen regelrecht bekämpfen und sich dabei oft nicht mal richtig damit befasst haben. Solche Leute würde man natürlich nie als Agnostiker bezeichnen. Aber deswegen darf man nicht sagen, dass ein Unterschied zwischen Atheist und Agnostiker besteht, weil jene Leute ja streng genommen keine richtigen Atheisten sind. Somit würde ich sagen, dass es drei Gruppen gibt: Die Agnostiker und Atheisten, die zusammengehören und die man eigentlich nicht getrennt aufführen muss, und die Dummköpfe/Denkfaulen/Verbitterten/Unreifen/Kinder etc.



      Nochmal zu dem stichhaltigen Argument: Ich meine wirklich nur ein Argument, keinen Beweis. Man kann eigentlich nichts wirklich beweisen, weder die Urknalltheorie, noch Gott. Es gibt aber stichhaltige Argumente.

      Und eben genau die Argumente, die manche für die Existenz Gottes aussprechen, kann ich für mich völlig widerlegen. Selbst das, dass das ganze Universum nach einem riesigen Bauplan gemacht worden sein muss, weil es nicht zufällig entstanden sein kann.

      Wie ich dieses Argument widerlege? Hm, ich will wirklich keinem den Glauben ausreden, nicht wirklich. Wer mag, kann mir ja eine Liste seiner Argumente per PN schicken, die ich dann nach und nach widerlege ;)

      Also sorry, ich bin eben ein Logikmensch. Etwas zu glauben, nur weil es doch schön wäre, wenn es es gäbe, ist mir zu "unlogisch".
      An sich halte ich aber Glauben für eine positive Sache und wenn jemand einen gesunden, guten Glauben hat, bin ich der letzte, der ihm ihn ausreden will. Was mich aber halt ankotzt sind Leute, die an Gott "einfach mal so" glauben und sich damit nicht wirklich befasst haben (den jüngeren sei das natürlich verziehn, ich hab auch Zeit für gewisse Erkenntnisse gebraucht ;) ) und fanatische Gläubige, also z.B. solche, die einen Glauben praktizieren streng nach der katholischen Kirche, oder sowas. Diese "Kirchen" gehören abgeschafft. Jeder sollte seinen "Gott" und seinen "Way of believing" ("Art zu glauben") finden und nicht in ein Schema gezwängt werden.



      Wenn du sagst, Gott gibt es nicht, bist du Atheist.

      Wenn du aber ein Logikmensch sein möchtest, dann überlege was du sagst. Du glaubst nicht an Gott weil du kein stichhaltiges Argument, geschweige denn einen Beweis hast. Du glaubst aber, dass es Gott nicht gibt, obwohl du kein stichhaltiges Argument oder einen Beweis hast. Klar, rein mathematisch ist die Chance sehr gering, aber sie ist immernoch 1:xxxx.... also nicht unmöglich.

      Damit lebst du genauso in einem Glauben, in einer Illusion wie "Gläubige".

      Weisst du eigentlich, was genau ein Agnostiker ist?

      Agnostiker und Atheisten kannst du nicht in eine Schublade stecken, dafür sind die Ansichten zu verschieden..
      platzhalter
    • hm dann schliess ich mich mal denen an die nicht an irgendeine (alte) person glauben welche einfach so die welt erschaffen hat ...... urknallteorie und all dies hört sich für mich da schon viel wahrscheinlicher an und wenn ich höre wie die christen immer wieder sagen"ja der gott der hilft uns schon" dann denke ich *der soll sich langsam mal beeilen sonst ist die erde schon futsch* und genau darum denke ich dass es den nich gibt

      EDIT: meine meinung wenn wer was schon dazu geschrieben hat tja is doch wurscht ;)
      mfg Tom

      (Neue Beiträge, seit Ihrem letzten Besuch: 06.12.2011 15:20 <-- oopsie, da ist es schon fast wieder ein Jahr her...)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von der_navigator ()

    • Diesen Thread gibt es immer noch?
      Versuchen hier noch immer welche andere zu "bekehren"?

      Also noch mal, ich glaube an Gott, auch wenn ich am heutigen Tag zur Überzeugung gekommen bin, dass es auf unsere heutige Situation bezogen keinen Unterschied macht ob Gott existiert oder nicht:

      Das die Wahrscheinlichkeit auf Leben gering ist wurde ja schon im Weltuntergangsthreat geklärt, aber es ist praktisch egal ob es jetzt durch einen unwahrscheinlichen Zufall geschah oder ob es Gott war. Wichtig ist für uns heute, dass wir existieren.

      Videl interessanter finde ich die Frage warum ein Gott Leben erschaffen sollte. Wollte er eine Art Reality-TV ein Videospiel in das er immer eingreifen kann? War er einfach einsam? Wollte er anebetet werden? Wenn ja, welchen Nutzen zieht ein allmächtiges Geschöpf daraus?

      Viele Fragen, wenig Antworten.
    • Original von der_navigator
      hm dann schliess ich mich mal denen an die nicht an irgendeine (alte) person glauben welche einfach so die welt erschaffen hat ...... urknallteorie und all dies hört sich für mich da schon viel wahrscheinlicher an und wenn ich höre wie die christen immer wieder sagen"ja der gott der hilft uns schon" dann denke ich *der soll sich langsam mal beeilen sonst ist die erde schon futsch* und genau darum denke ich dass es den nich gibt


      Dazu hatte ich hier im Thread öfters schon was geschrieben. Da er sich umfangmäßig zu einem solchen Monster entwickelt hat, nehme ich es keinen übel, dass meine Argumente nicht gefunden wurden *g*:

      Na ja, warum sollte man an Gott glauben :o)....wenn man sich mal im Biounterricht die Struktur des menschlichen Körpers, das Funktionieren von allen Organuismen, ob Tiere, Pflanzen, Bakterien, DNA Ketten o.Ä. anschaut, sieht man sofort, dass das ein gigantisch großer und auch logischer BAstelplan ist. Verlässt man die Erde und schaut auf zum Weltraum, wird ebenfalls bewusst, dass dieser im Grunde ein riesiger Chemiebaukasten Gottes sein muss, in dem er ewig viel Spielraum hat. Warum sonst sind ausgerechnet wird in einer astronomischen Zone, die "nicht kritisch" ist?

      Warum hält Gott sich aus Kriegen raus....
      1. Mal: Tut er das überhaupt?
      2. Weil er nicht parteiisch sein will?
      3. Weil er ein Wesen ist, dessen Gedankenstrukturen wir nicht im Geringsten nachvollziehen können. Vielleicht hat er keine menschlichen Gefühl. Kein Mitleid, keine Trauer usw.

      Was Gott ist, können wir in unserem kleinen Hirn nicht nachvollziehen oder gar ermessen - wenn wir das könnten wären wir ja schon selbst göttlich. Und mal im Ernst: Wüssten wir, dass Gott existiert, wäre Glaube überflüssig


      Original von Nickychan
      Es weiß kein Mensch, ob ein Gott uns beeinflusst oder nicht ;). Theoretisch könnte er die Fäden wie ein Puppenspieler in den Händen halten. Also kann man gar nicht sagen, dass er sich nicht einmischt. Nur weil wir Krieg als unfair betrachten und es Leid in der Welt gibt, heißt das nicht, dass er das genauso empfindet.

      Es ist doch, wie ich gesagt habe, sowieso irgendwo ein Weg in die Sackgasse, den Gedankengang eines Wesens nachvollziehen zu wollen, das alle Logik geschaffen hat...

      Außerdem müsste man dazu nun erst mal die Frage stellen: Was ist Gott? Ist das wirklich ein Mann mit Bart oder ein Alien, dass im Weltraum rumfliegt und auf die Erde guckt?
      Es könnte doch auch einfach nur eine Macht sein, oder es steckt in jedem Atom, in jedem Tier, in jedem Strauch und in jedem Menschen.

      Fragen wie ,,Warum gibt es Krieg auf der Welt und Leid" sind doch sowieso schnell beantwortet.

      Stellt euch mal eine Welt ohne Krieg und ohne Leid vor. Alle Menschen auf der Welt sind friedlich und leben gleichwohl - dann steigt die Weltbevölkerung am besten in 20 Jahren um 98% und wir laufen uns alle platt. Was wären wir für Wesen? Wir würden nichts mehr empfinden, gerade WEIL wir eine Utopie erreicht haben.

      Doch nur in dieser Weltsituation sind wir überhaupt dazu fähig, Mitleid zu empfinden und zu sehen, was Recht ist und was nicht.

      Im Utopia zu leben ist unmöglich. Wir würden nicht mehr reifen. Hätten keine Ziele mehr.

      Außerdem kann man nicht davon ausgehen, dass wir Gott so unglaublich wichtig sind - Mücken halten sich selbst auch für eine überlebenswürdige Rasse und wir erschlagen sie aus einer willkürklichen Geste heraus.
    • Original von GameMaster
      Original von Romb
      Es gibt ihn nicht!

      Bin ganz deiner Meinung ;)
      Wird uns zwar immer und immer gepredigt aber ich glaube nicht dran...


      dito

      auch auf einem finsteren weg,auf dem es nichts gibt,kann man zu zweit,vielleicht etwas schönes entdecken,wie den mond dort oben am himmel.
    • Ich glaube überhaupt nicht an so einen schwachsinn. woher soll man wissen ob es ihn gibt? und wenn wie sieht er dann aus? niemand hat ihn je gesehen. ich finde alles was in der bibel steht ist nur erfunden. und außerdem, die pfarrer machen auch nur ihren job. wer weiß ob die wirklich an gott glauben. villeicht kotzt dennen das alles ja schon an. ich jedenfalls glaub an gar nichts...
      Viele Grüße an: Nights , xcalibur, The Kokiri , Frodo-Sam, abnutzer , Darky, Horror Kids , Der Rote Husar, ZeldaLegends , Neon
      sp greez to Matthias ^^
    • hmm schwierige frage :D
      also eins ist sicher: ich glaube weder an die katholische/evangelische kirche noch an die bibel. ich meine wie viele leute wurden eigentlich nur wegen der kirche ermordet und gefoltert? wie viele glaubenskriege hat es gegeben und wird es noch geben?
      an irgendetwas glaube ich aber, ich bin mir nur noch nicht sicher an was genau. an gott? oder doch an die wiedergeburt? oder doch an beides? schließen sich die beiden dinge eigentlich von vorn herein aus?
      ich gehe nie in die kirche, bete nicht, (höchstens wenn wir einen test rauskriegen aber das ist wohl was anderes xD), und habe auch keine angst irgendwann in die hölle zu kommen. ich denke, wenn ich nicht so erzogen worden wäre ( meine eltern sind auch nicht sehr religiös, aber meine oma und darum wurde ich getauft und ging als kind in die kirche usw.) dann würde ich kein bisschen an gott glauben. aber ein bisschen was ist eben doch hängen geblieben. aber sonst scheint mir die wiedergeburt eine schönere variante zu sein.
      wenn ich mir das jetzt das so durchlese find ich dass ich an gott und an die wiedergeburt glaube, allerdings hat das für mich nichts mit einer kirche oder irgendwelchen gebeten zu tun. ich werde deswegen nicht weniger fluchen und nicht netter sein. aber auch wenn ich rein garnix dafür tue, irgendwo glaube ich doch dran.
    • Original von Black1ce


      Wenn du sagst, Gott gibt es nicht, bist du Atheist.

      Wenn du aber ein Logikmensch sein möchtest, dann überlege was du sagst. Du glaubst nicht an Gott weil du kein stichhaltiges Argument, geschweige denn einen Beweis hast. Du glaubst aber, dass es Gott nicht gibt, obwohl du kein stichhaltiges Argument oder einen Beweis hast. Klar, rein mathematisch ist die Chance sehr gering, aber sie ist immernoch 1:xxxx.... also nicht unmöglich.

      Damit lebst du genauso in einem Glauben, in einer Illusion wie "Gläubige".

      Weisst du eigentlich, was genau ein Agnostiker ist?

      Agnostiker und Atheisten kannst du nicht in eine Schublade stecken, dafür sind die Ansichten zu verschieden..


      Ich habe doch begründet warum ich sage, dass es keinen Gott gibt: Generell glaube ich an gar nichts, halte nur das eine für viel wahrscheinlicher. Das empfinde ich jetzt irgendwie als Mittelding zwischen Atheist und Agnostiker, weil ein Atheist ja "glaubt" ,dass es Gott nicht gibt und ein Agnostiker sagt: Man kann es nicht wissen, keine Ahnung, ich enthalte mich.
      Hm, naja, wenn ich mir das so überlege, bin ich wohl doch eher ein bisschen mehr Atheist als Agnostiker.
      Wobei ich richtige Agnostiker nicht verstehen kann. Zu sagen, dass man es nicht wissen kann und deswegen keine Stellung dazu nehmen ist ja okay, aber man muss doch eine Meinung haben, was seiner Meinung nach wahrscheinlicher ist, oder? Und das ist doch dann schon wieder was, das man "glaubt", nämlich das eines von beiden richtig sein muss, und das eine eher stimmt. Deswegen finde ich, dass "radikale" Agnostiker eigentlich keine sind. Sie sagen zwar offiziell, dass sie sich enthalten, denken sich aber dann doch ihren Teil. Alles andere wäre doch dumm, weil das heißen würde, dass man sich überhaupt keine Gedanken zu dem Thema gemacht hat, oder?
    • Ich denke nicht, dass es ihn gibt.
      Alles was hier so kreucht und fleucht hat sich aus reinem Selbsterhaltungstrieb entwickelt. Und wie unsere Erde und der Kosmos entstanden ist wissen wir ja alle aus dem Unterricht. Daran glaube ich und werde erst von dem Gedanken ablassen, wenn man andere logische Gründe findet oder mir einer mit eigenen Sinnen diesen Gott vorstellt.

      Grundsätzlich akzeptiere ich die Meinung aller Gläubigen, solange sie meine Meinung respektieren.
      Gemäß eines Ausspruchs von Friedrich II von Preußen der da lautet:
      "Jeder soll nach seiner Vacon selig werden"

      Ciau
      Scheiße schmeckt - Millionen Fliegen können nicht irren.