Übergewicht

    • Original von Bejita
      sany, das ist jetzt schon der zweite Thread, in dem ich dich ermahne...
      Hör endlich mit diesem gespamme auf, sonst gibts ne Verwarung. Ich hoffe das war jetzt das letzte mal, das ich dich Ermahnen musste...



      Ganz meiner Meinung.



      Ich befürchte, dass es ohnehin Fake ist, und damit prallen die Worte jetzt wahrscheinlich ab, aber es sollte mal gesagt werden @sany10

      Es haben dich bisher 10000 Leute drauf hingewiesen, dass du die Regeln lesen sollst. Es macht nämlich keinen Spaß, über eine Stunde damit zu verbringen, bescheuerte Posts wie "ich geh schlafen" "gute nacht" "ich heiß sany und nicht sandy" zu löschen.

      Was zum Geier hat das denn mit einer Diskussion zu tun?


      Sollten wir noch irgendwo eine Spamerei von diesem Ausmaß finden, bist du raus, dann reicht es wirklich.


      Ansonsten muss ich sagen, hat sich das hier wirklich zum unverschämtesten Spamthread entwickelt, den ich in der letzten Zeit gesehen habe. Man kann's ja mal probieren, oder was?
      Und das u.a. von Leuten, die schon länger hier sind und wissen, dass hier Regeln gelten.


      Wer chatten will, kann sich hier einen beknackten Mirc Chat holen und dann von mir aus da seine Freizeit verbringen.

      Das hier ist allerdings kein Chat. Und wenn das Thema in dem Niveau weiterentwickeln sollte, wird es kommentarlos geschlossen oder gelöscht.
    • Gebe Michael recht, es liegt an der Freizeitgestaltung.

      Ich weiß nicht, wie viele 5. Klaessler immer zu Hause rumhocken, und zocken. Eine entscheidende Rolle spielen dabei aber meiner Meinung nach auch die Hausaufgaben und Unterrichtszeit.
      Gerade an unserer Schule gibt es viele Uebergewichtige, vorallem in unteren Klassenstufen. Ab naechstem Jahr wird bei uns auch noch Blockunterricht, also 2 Stunden Unterricht am Stueck, eingefuehrt.
      Ich glaube nicht, dass das jemals besser wird.

      Und außerdem: lieber etwas zu viel auf den Rippen, als zu wenig :mpf:

      @Blackalexia
      Wer eben schwarz gekleidet auf die Straße geht, muss das 'Satanist' in Kauf nehmen, das tun einfach alle.
      Noch schlimmer wird es bei Kerlen mit langen Haaren, die ganz schwarz sind. Aber, naja, mit der richtigen Musik haelt man die so klein, dass sie Angst haben, Du seist uebel brutal. Zumindest klappt das bei uns so, vorallem bei den ganzen kleinen Faschokindern =D
    • Original von Neo_oNe
      Wenn es nach mir gehen würde, würde ich die Kinder den ganzen Tag lang schwere Kisten schleppen lassen. Echt das ist kein Witz. Etwa 500 Kisten gefüllt mit allerlei schwerem Kram, die sie dann einige Treppen rauftragen müssen. Am nächsten Tag würde ich mit ihnen 5km joggen gehen und den Rest des Tages wandern (mit schweren Rucksäcken natürlich)
      Und das zieht man dann einen ganzen Monat lang durch. Aber da die Kinder von heute ja so etwas von verweichlicht sind und gleich zum Jugendamt gehen, sobald man sie ein bisschen gröber anfasst, wird daraus leider nichts.


      Wir sind hier nur nicht in Amerika, wo Eltern ihre Kinder bei Bedarf in Drill-Camps schicken. ^^"
      Es gibt genau 10 Arten von Menschen:

      Diejenigen, die im Binärsystem rechnen können und die, die es nicht können! :D
    • Ja zum Glück sind wir nicht in Amerika. Und leider gibt es hier so etwas nicht. Hier lernen sie nur wie man anders ist. Und das ist Schwachsinn, wenn ihr mich fragt.

      Was wäre denn schon dabei, wenn man sie wirklich den ganzen Tag schwere Kisten schleppen liesse? Es würde ihnen ja nicht schaden, oder? Was dich nicht umbringt macht dich stärker.
    • @ neo one
      Also, was auch immer du geraucht hast: Gib mir was ab, es muss bedeutend besser sein als das was ich bekommen kann...

      Kinder in ein Bootcamp schicken, klasse Idee und dann werden sie vielleicht dünn, eine WOche später sehen sie wieder genauso aus wie vorher mit dem Unterschied das sie einen deut unglücklicher sind, nachdme ihnen in deinem Camp ihre Würde genommen wurde...

      Leute die keine Ahnung von so etwas haben, in diesem Fall du, sollten manchmal einfach den Mund halten, dann riskieren sie auch nicht Stuss zu labern...

      Sport ist wichtig ja, aber in Maßen und nicht gleich auf 250% wie du es gerne hättest, aber das ist nicht alles, auch eine Umstellung der Ernährung ist wichtig, weil man sonst alles was man evntuell durch eine Diät abnimmt innerhalb kürzester Zeit wieder drauf hat.

      Hier lernen sie nur wie man anders ist

      Diesem Satz entnehme ich das du gerne einen Haufen uniformer Kopfnicker hättest.
      man muss sich an den kleinen dingen über wasser halten.

      eine freundin...
    • Original von Neo_oNe
      Ja zum Glück sind wir nicht in Amerika. Und leider gibt es hier so etwas nicht. Hier lernen sie nur wie man anders ist. Und das ist Schwachsinn, wenn ihr mich fragt.

      Was wäre denn schon dabei, wenn man sie wirklich den ganzen Tag schwere Kisten schleppen liesse? Es würde ihnen ja nicht schaden, oder? Was dich nicht umbringt macht dich stärker.


      Du bist nicht zufällig ein bisschen Sardistisch veranlagt oder so?
      Wie würde es du es finden, wenn man dich jeden Tag sinnlos schuften lassen würde?

      Diese ganzen Fettsüchtigen Kinder sind nicht nur ein Produkt unserer Wohlstandsgesellschaft. Das sind oft auch Menschen, die psychische Probleme haben und dann aus Frust essen.
      Manche sind auch einfach erblich vorbelastet. Und bei Manchen sind sogar die Eltern daran schuld, die ihre zu Mc Donalds schicken, weil sie keine Lust haben zu kochen, oder ihnen einfach alles an Süßigkeiten geben was sie wollen.

      Ich kann mir zwar schon vorstellen, dass du jetzt sagen wirst "Nein, ich würde das toll finden, wenn ich jeden tag wie ein Hund Schuften darf, ohne Grund. Ich werde gerne bestraft."

      Es ist schwierig, diese Kinder wieder auf ein normales Gewicht zu bringen, aber dein Vorschlag ist sicher nicht die optimale Lösung.

      Da bringt meiner Meinung nach auch Aufklärung in der Schule nichts. Da muss bei den Eltern angefangen werden. Man kann ja schon recht früh sehen, ob ein Kind dazu neigt, übermäßig zu essen oder nicht. Man muss auch hier grenzen setzten, selbst wenn es den Eltern manchmal schwer fällt.

      Das hast du zwar schon erwähnt, aber diese Schulung der Eltern ist keine Maßnahme, damit die Kinder jetzt sofort abnehmen. Abgesehen davon kann man auch durch eine umgestellte Ernährung abnehmen. Es dauert eben länger, aber der Erfolg ist dauerhaft im gegensatzt zu vielen dieser Radikal Kuren.

      Wichtig ist eben, den Kindern schon von klein auf ein gesundes Essverhalten "anzutrainieren" und da muss man vor allen Dingen die Eltern in die Pflicht nehmen. So sehe ich das.
    • Fett durch falsche Ernährung?... Nun ja nicht unbedingt... Das „Wie viel“ ist von Größerer Bedeutung, denn nur die Menge machts...
      Falsche Ernährung macht nicht immer gleich Dick... Doch was viel schlimmer ist, ein normalgewichtiger Mensch der sich falsch Ernährt, hat ein viel höheres Risiko an Krebs oder Herz-Kreislauf-System zu erkranken als andere, also die gleichen Folgeerkrankungen zu bekommen wie Adipösen (=fettleibigen) Menschen, aber für diese können sowieso die verschiedensten Folgeerkrankungen kommen...

      Was ist aber die wirklich „richtig Ernährung“ gibt es so etwas überhaupt? Die Medien, die Wissenschaft, die anderen Leute, alle geben Sie uns „Tipps“ wie wir uns nun richtig Ernähren... Doch gibt es Theorien und Studien wie Sand am Meer und nur eins ist klar wir wissen noch immer nicht was wir zu uns nehmen müssen um bis ins hohe Alter, Fit und „gesund“ zu bleiben... Alles zeigt zwar in die Richtung Obst und Gemüse, aber sich nur davon zu ernähren finde ich dann doch wieder zu einseitig und alle notwendigen Nährstoffe für den Körper sind in diesen Lebensmittel leider auch nicht enthalten...
      Dazu fällt mir noch die Diskussion ein, die ich mit einem Dozenten führte... Er erzählt uns so viel über die wirklich Irrsingen Auswüchse unseres Gesundheitssystems bezogen auf die Ernährung und die Gesellschaft... Wie wir uns denn jetzt optimal Ernähren müssen, darauf hat er aber keine wirkliche Antwort... Eine andere Dozentin hat uns zu dem Thema erzählt, nach der Northen Skala sollte jeder Mensch mindestens 0,8g x Körpergewicht Eiweiß zu sich nehmen, ein Alter oder Kranker 1,0g-2,0g Eiweiß... Unser lieber Doktor meint aber dass wäre völlig aus der Luft gegriffen, schon alleine weil der Mensch durch seine „normale“ Ernährung sowieso schon genug Eiweiß aufnimmt...

      Natürlich wird die Bevölkerung im Durchschnitt immer fetter...
      Doch sollte man den Berichten der Medien zu diesem Thema nicht blind vertrauen... Denn was dort manchmal als „normal“ Gewichtig aufgezeigt wird, ist nach medizinischer Definition schon leichtes Untergewicht... Festgelegt ist das ganze im body mass index (kurz BMI), nach der Berechnung:
      Körpergewicht in Kilogramm
      Körpergrösse in Metern im Quadrat

      Original von Nickychan
      ERnährungsunterricht ist zwar nicht schlecht, dürfte den meisten aber ehrlich gesagt hier rein und da raus gehen, der richtet sich eher an Kinder, die noch nicht dick sind.

      Das kostet unsere Regierung aber wieder Unmengen Geld, deswegen wird das in der Hinsicht aber wohl vorerst eine Utopie bleiben.

      Genau das ist das Problem der Regierung... :mpf:
      Wir können nicht die Augen verschließen und denken, lasst die anderen Menschen doch Fett werden, was kümmert es mich denn, ich ernähre mich Gesund... Denn die kosten die durch Folgeerkrankungen der Fettleibigkeit entstehen, müssen leider alle mittragen... Das Gesundheitssystem ist sowieso schwer am kriseln und in den nächsten Jahren wird es mit den Folgeerkrankungen noch schlimmer aussehen, ich möchte mir gar nicht vorstellen was für Finanzelle Mehrbelastungen auf uns zukommt und welche Auswirkungen das auf die medizinische Versorgung hat... X(
      Nicht viele Menschen leisten sich den größten Luxus, den es auf Erden gibt – eine eigene Meinung.
      Alec Guinness

      Seine eigene Dummheit zu erkennen mag schmerzlich sein. Keinesfalls aber eine Dummheit.
      Oliver Hassencamp
    • Original von Zephro_C.
      Da bringt meiner Meinung nach auch Aufklärung in der Schule nichts. Da muss bei den Eltern angefangen werden. Man kann ja schon recht früh sehen, ob ein Kind dazu neigt, übermäßig zu essen oder nicht. Man muss auch hier grenzen setzten, selbst wenn es den Eltern manchmal schwer fällt.

      Das hast du zwar schon erwähnt, aber diese Schulung der Eltern ist keine Maßnahme, damit die Kinder jetzt sofort abnehmen. Abgesehen davon kann man auch durch eine umgestellte Ernährung abnehmen. Es dauert eben länger, aber der Erfolg ist dauerhaft im gegensatzt zu vielen dieser Radikal Kuren.

      Wichtig ist eben, den Kindern schon von klein auf ein gesundes Essverhalten "anzutrainieren" und da muss man vor allen Dingen die Eltern in die Pflicht nehmen. So sehe ich das.


      Ob man leicht zunimmt oder nicht, hängt ja auch vom Stoffwechsel ab. Diesbezüglich sollte sich jeder selbst mal beobachten, und eben nicht nur/erst die Eltern.

      Dann benötigt man auch noch die notwendige Disziplin, wenn man sich (leider) zu denen einordnen muss, die nicht so viel vertragen.

      Und wenn ich das mit der Disziplinlosigkeit verbinde, die mehrmals angesprochen wurde, sieht es tatsächlich etwas düster aus.

      (Endlich ist es wieder Tag...)
    • Das mit dem Camp habe ich übrigens nicht als eine Art Konzentrationslager angesehen. Ich meinte natürlich so eine Art Lager wo die Kinder sich selbst anmelden können und von niemandem gezwungen werden.

      Und dann noch ein paar Sachen:
      1. Ich weiss sehr gut wovon ich rede. Ich wog vor gar nicht so langer Zeit mal über 90kg. Dann wollte ich unbedingt abnehmen und heute wiege ich nur noch so um die 72kg. Das habe ich erreicht, weil ich hart dafür trainiert habe. Ich ging täglich joggen, habe die Ernährung umgestellt und bin nur noch mit dem Velo irgendwo hin gefahren. Ich weiss sehr wohl was es heisst abnehmen zu müssen. Es ist wahnsinnig deprimierend, denn Anfangs merkt man keine Veränderung obwohl man so hart dafür trainiert.

      2. Ich bin überhaupt nicht sadistisch veranlagt. Sadistisch heisst das, kapiert? Und wenn die Kinder durch das schwere arbeiten abnehmen ist es ja nicht sinnlos oder? Sinnlos wäre es, wenn man sie hart arbeiten liesse und dann gleich wieder fettiges Zeug fressen lassen würde.

      Wie ich es finden würde? Jeden Tag sinnlos schuften müsste? Gute Frage. Es ist nämmlich so: Ich schufte wirklich jeden Tag sehr hart. Am Anfang bin ich dabei fast zusammengebrochen und bin am Abend um acht ins Bett gegangen weil ich total fertig war. Aber ich wurde besser und stärker und in der Zwischenzeit macht mir so etwas fast gar nichts mehr aus.

      Ich bin unheimlich stolz darauf, dass ich viel härter arbeiten muss als alle meine Freunde zusammen. Denn jetzt habe ich viel mehr auf dem Kasten als sie und bin von denen der stärkste, mit der besten Figur übrigens noch.

      Täte den Kindern doch auch mal gut oder? Und wenn sie dann eine gute schlanke Figur haben, täten sich viele alles darum so zu bleiben, oder?
    • Original von Ark

      Mein Jahrgang besteht hauptsächlich aus gut durchtrainierten Jungs



      Wo ist denn diese Schule? :D :D


      Ach, die Kidies von heute müssen mal ihren Hintern von der Couch wegbegwegen und die Chipstüte wegpacken. Es ist nicht ganz falsch, dass man von zu viel Mc Donalds fett wird, aber wer Sport macht, darf auch sündigen ;) , ich geh gern zum Mäckes und mach meinen Sport nebenher. Was wär das Leben ohen Sünden :rolleyes: . Außerdem ernähre ich mich sonst sehr gesund, viel Obst, viel Gemüse, viel Wasser. Und es geht mir nicht mal auf die Nerven. Die richtigen Gewürze und alles schmeckt :) . Vor allem kannst du davon immer weiter essen, erstens, hast du nciht das Gefühl als ob dein Bauch am Bauchnabel entlang aufplatzen würde und zweitens, hat man kein schlechtes Gewissen. Essen ist ein Genuss (Ich kann den Satz von Brad Pitt nicht vergessen, essen sei eine lästige Lebenserhaltung des Körpers, indem man ihn vollschaufelt. Der Typ hat doch nen Sprung in der Schüssel, der hat noch nicht bei meiner Mama gegessen, lecker...!) und ich verzichte auf kein einziges Nahrungsmittel, aber ich esse alles eben in Maßen.
      Früher war ich pummeliger, ich habe als Kind keinen Sport getrieben. Heute gehe ich laufen und schwimmen udn Spaß machen tut es auch :) . Man hat ein ganz anderes Lebensgefühl.
      + KNUTSCH+ ya all, Rosa [Blockierte Grafik: http://moonflow.de/pgsm/phpBB/images/smiles/shame05.gif]
    • @ Aril
      Hm. Naja. Gesunde Ernährung.
      Was ich meinte war nicht "ständig körner und Obst und Gemüse" oder was weiß ich. Normalerweise ist es ja so, dass ein Mensch genau so wie ein Tier immer genau das isst, was sein körper gerade braucht. Dieses Natürliche Essverhalten kann sich bei uns aber irgendwo schlecht entwickeln, denn wir werden zum einen viel von Werbung beeinflusst und zum anderen gibt es ja in vielen Familien immer nur das, was auf den Tisch kommt und das muss dann auch gegessen werden.
      Am stärksten kann man dieses natürlich Essverhalten noch beobachten und selbst wahrnehmen, wenn man krank ist. Man hat dann oft Abneigung gegen bestimmte Nahrungsmittel, wie zum Beispiel stark Zuckerhaltiges oder fettiges.
      Ich habe auch schon eine Reportage gesehen, bei der dieses natürliche essverhalten an kleinkindern nachgewiesen wurde. Sie aßen nur immer das, was ihr körper gerade brauchte.
      Ein großes Problem ist eben auch hier der Zucker. Zucker ist, so weit ich das schon mal irgendwo gehört habe (hört sich jetzt blöd an, hab ich aber wirklich schon mal gehört) ein Stoff, von dem man abhängig werden kann. Es gibt in Lebensmitteln glaube ich auch keine Grenze welche den Zuckergehalt eines Nahrungsmittels regelt. Es gab in den Vereinigten Staaten glaube ich auch schon Versuche, solche Gesetze auf den Weg zu bringen. Man kann sich natürlich denken, dass die Zuckerindustrie wehement dagegen Protestierte und dadurch diese Gesetzte auch nie ihre Bestimmung erfüllen konnten.
      Des wieteren ist es schon wichtig, was man isst. Sicher spielt der Stoffwechsel auch eine große Rolle. Ich brauche nur mal an mir runter schauen. Aber Leute, die wirklich alles essen können, ohne dabei irgendwie zuzunehmen sind wohl eher die Ausnahme als die Regel.
      Zu dem was ich eigentlich sagen wollte. Wenn man isst wie ein Bauarbeiter, aber in einem Büro arbeitet, kann man nicht erwarten, dass man trotzdem nicht an Gewicht zulegt.
      Wenn man das auf Kinder anwendet, könnte man sagen, dass sie eher einen "Bürojob" haben. Deshalb sollte man doch auch darauf achten, dass sie sich sozusagen dementsprechend angemessen ernähren.

      Dem wird ja oft eben durch die manipulierende Werbung sozusagen ein Strich durch die Rechnung gemacht. Da werden die Kinder mit Fruchtzwergen, Kinderriegel und Milchschnitte gefüttert, weil die Werbung meint, ja das ist alles Gesund und gut fürs Kind und was weiß ich und am Ende ist das alles absoluter blödsinn.
      Ich meine, die Nahrungsmittelindustrie ist noch viel mehr Mafia als irgendeine andere, weil sie eine permanente Nachfrage hat. Natürlich wird hier immer gezielt gegen Regelungen gearbeitet, die diese Manipulation verbietet und das gemeinschaftlich. Da will sich natürlich keiner den Gewinn entgehen lassen.

      Alles in allem ist das ein ziemlich undurchschaubarer mix, in welchem man die genaue Ursache nicht wirklich erkennen kann. Aber ich glaube das brauche ich dir eigentlich garnicht zu erzählen. Aber du verstehst was ich damit meine. :)

      @Neo_oNe
      Ja, entschuldige den Schreibfehler. Passiert mir machmal.

      So abgesehen davon.
      Es hörte sich am anfang so an, wie Zwangsarbeit, wirklich nach KZ. Aber das hast du ja nun doch richtig gestellt.
      Sicher auf freiwilliger Basis ist das keine schlechte sache, nur darfst du nicht voraussetzen, dass alle Menschen die gleiche Selbstdisziplin besitzen, wie du.
      Manche Leute schmeissen vielleicht auf halbem Weg das Handtuch, wenn sie ihr Ziel aus den Augen verlieren.
      Und selbst wenn sie es geschafft haben, dürfen sie hinterher nicht wieder das gleiche Leben leben, wie vorher. Da muss diese Schufterei dann in einem gewissen Maße fortgeführt werden und nicht jeder hat eben den Willen dazu, wie du.

      Wie gesagt hörte es sich vorher wirklich nach eher bestafung als nach Therapie oder Kur an. Hörte sich eher an nach "Wie gehe ich mit fettleibigen verbrechern um."

      @Ark

      Freilch, freilich.
      Das setzt aber immer erst mal voraus, dass du dir dessen bewusst bist.
      Eltern müssen eben wie bein allen Dingen eine regulierende Funktion haben.
      In erster Linie sind sie ja bis zu einem bestimmten Alter dafür verantwortlich, wieviel und was die Kinder essen.
    • Neo_oNe

      Warum wollen wir eigentlich dünn sein? Schon mal daran gedacht? Wegen des eigenen Wohlfühleffekts, wegen der anderen die uns dann nicht mehr hänseln... Wegen den Folgeerkrankungen die daraus entstehen können?

      Muss man denn wirklich alles mit drastischen Maßnahmen zu lösen versuchen?
      Was will man damit erreichen?

      1.
      Original von Schweineigel
      Sport ist wichtig ja, aber in Maßen und nicht gleich auf 250% wie du es gerne hättest, aber das ist nicht alles, auch eine Umstellung der Ernährung ist wichtig, weil man sonst alles was man evntuell durch eine Diät abnimmt innerhalb kürzester Zeit wieder drauf hat.


      2. Durch die schwere Arbeit die du zur Verminderung des Gewichts regelrecht anpreist, wird nur eine Schädigende Wirkung auf den Körper gegen die andere ausgetauscht... Denn durch schwere Arbeit, können genauso viele Krankheiten entstehen, wie z.B. Bandscheibenvorfälle und Verletzungen des Bewegungsapparats...
      Du kannst das jetzt vielleicht noch nicht abschätzen, weil du dich toll fühlst, in deinen „angeblich“ stählernen Body... Doch irgendwann landet fast jeder der seinen Körper zu viel abverlangt beim Sportmediziner oder in der Chirurgischen Station...
      Kann dir wirklich viel davon erzählen... Besonders weil ich es nicht verstehe dass Menschen sich so quälen müssen um sich gut zu fühlen... Juhu, ich bin erste im Triathlon, aber dafür habe ruiniere ich mir meine Gesundheit (meine Schwester hat jetzt chronische Schmerzen im Knie und dass als Medizinerin, die es doch eigentlich besser wissen müsste...)

      Mein Sport ist jedenfalls mein Beruf, weil ich da den ganzen Tag rum renne, da kipp ich dann auch immer todmüde ins Bett... Ich verbinde also zwei positive Effekte, ich helfe Menschen und ich tue dabei was für meine Gesundheit und ich verdiene sogar noch Geld dabei... Versuchs doch auch mal in dem du dich bei gemeinnützige Arbeit abreagierst... ;)

      Fazit:
      Das richtige Maß ist immer entscheidend... Wenn man nicht aufpasst kehrt man den Positiven Effekt um und dass passiert leider immer häufiger...
      Nicht viele Menschen leisten sich den größten Luxus, den es auf Erden gibt – eine eigene Meinung.
      Alec Guinness

      Seine eigene Dummheit zu erkennen mag schmerzlich sein. Keinesfalls aber eine Dummheit.
      Oliver Hassencamp
    • Original von Aril
      Neo_oNe

      Warum wollen wir eigentlich dünn sein? Schon mal daran gedacht? Wegen des eigenen Wohlfühleffekts, wegen der anderen die uns dann nicht mehr hänseln... Wegen den Folgeerkrankungen die daraus entstehen können?

      Muss man denn wirklich alles mit drastischen Maßnahmen zu lösen versuchen?
      Was will man damit erreichen?


      Wohlfühleffekt? Interessant, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Könnte auch daran liegen, dass ich mich immer "wohl" fühle, mit der Folge, dass es mir egal wird, ob ich mich wohl fühle.

      Hänseleien? Schwierig... Wenn jemand etwas auf dem Kasten hat, wird es denen, die den Nutzen daraus ziehen, "egal", ob sie einen Übergewichtigen vor sich haben oder nicht. Mit anderen Worten: Jeder sollte seine Stärken zeigen (dürfen), sich wegen seiner Schwächen aber nicht einschüchtern lassen.

      Die Werbung ist doch immer widersprüchlich. Eine sagt, das Nahrungsmittel wäre supergesund etc., die andere wirbt aber mit sogenannten "Schönheitsidealen". Da kommen mir Werbungen wie die von IBM ja gerade recht, damit die Werbepause nicht doch langweilig wird (immer nur Kosmetik, Kosmetik, Kosmetik, dieses Essen, jenes Kraftfutter, Auto hin, Auto her...).

      Sind eigentlich mehr Männer oder mehr Frauen von Übergewicht betroffen? ?( Und:
      Gibt es dafür biologische Ursachen? (Ich denke gerade an Caveman :D)

      @Rosa Frankfurter: Wir haben so 7 Sportlehrer an unserer Schule. :]
    • Original von WEB: Link
      Ich sag dazu nur. Wir verwandeln uns langsam in Amerikaner.

      Bald bekommen wir bei McDonald auch einen Eimer m it Pommes.


      Du hast es erfasst, wirklich! Es wird Zeit, dass Deutschland wieder mehr Nationalbewusstsein bekommt (nichts mit Nazis). Und ich sage dazu nur: Wer gegen Amerika* ist, der ist auch gegen Stoiber. Wählt die linke Kraft!!

      Sorry, das war jetzt wirklich nicht dienlich...

      Ich verstehe absolut nicht, wie man den ganzen Tag so ein Zeugs futtern kann. Amerika* müsste schon lange ausgestorben sein, völlig versauert (zweideutig!! ;)).


      *=Damit ist nur die USA gemeint.
    • Original von Ark
      Wählt die linke Kraft!!



      Jaja, unterschwellige Wahlwerbung hier, wir wussten es ja schon immer...!! :D

      Ja, ich glaube an deiner Schule könnte ich mich wohl fühlen...

      Sorry, Leute, aber zu behaupten, dass man sich fett wohl fühlt, ist doch bloß ein Schutzmeachanismus der Leute, die es auch tatsächlich sind. Es geht nicht nur um das Schönheitsideal "schlank" (Schönheit liegt im Auge des Betrachters, was für ein wahrer Satz), sondern schlichtweg um das Bewusstsein jedeseinzelnen. Ein gesunder, fitter Körper kann auch was kräftiger sein, aber sicher nicht fett. Ich sag nur Atemnot beim Treppensteigen, Lufteinziehen beim Schuhezubinden. Plattfüße, Hitzeempfindlichkeit. Zu hoher Cholesterinspiegel, Leberwerte, Blutdruck --- Herzinfakt.
      Der Mensch ist nicht gesund, wenn er zuviel Fett mit sich schleppt, das ist eine Heidenarbeit für das Herz, diese Masse am Leben zu erhalten, man kann (und will) es sich gar nciht vorstellen; wie sehr doch ein paar Kilos zu viel das Leben verkürzen.
      + KNUTSCH+ ya all, Rosa [Blockierte Grafik: http://moonflow.de/pgsm/phpBB/images/smiles/shame05.gif]
    • Ich weiss ja nicht wie ihr das seht, aber in einem schlanken sportlichen Körper fühlt sich wohl jeder besser als in einem "schwabbeligen" Körper.

      Und das harte Arbeit gleich Bandscheibenvorfälle und so Zeug erzeugt, das ist nicht immer ganz wahr. Mein Vater und auch mein Onkel haben ihr Leben lang hart gearbeitet und sind heute noch topfit und haben keine Probleme mit dem Rücken oder den Knien.

      Ich arbeite schliesslich auch nicht wie ein wilder darauflos, müsst Ihr sehen. Wenn ich schwere Dinge scleppe, achte ich natürlich immer darauf sie so zu tragen, damit es mir nicht später einmal wehtun könnte. Und mit ein paar einfachen Übrungen wie zum Beispiel Situps oder Liegestützen kann man seine Muskeln zusätzlich stärken.
    • Wo wir bei Ernährung sind...

      Meine Eltern ernähren sich in lezter Zeit mehr von Gemüse und Fleisch, weniger von Kolehydraten (Also Brot, Nudeln, Kartoffeln, Pommes und so)
      die nehmen ab wie Abreisskalender O_o

      Hm... an dieser "artgerechten" Ernährung ist möglicherweise doch was dran...
    • Original von Ark
      Original von WEB: Link
      Ich sag dazu nur. Wir verwandeln uns langsam in Amerikaner.

      Bald bekommen wir bei McDonald auch einen Eimer m it Pommes.


      Du hast es erfasst, wirklich! Es wird Zeit, dass Deutschland wieder mehr Nationalbewusstsein bekommt (nichts mit Nazis). Und ich sage dazu nur: Wer gegen Amerika* ist, der ist auch gegen Stoiber. Wählt die linke Kraft!!


      Was hat denn das bitte mit einer linken Kraft zu tun?! =_= Ueberhaupt, warum sollten gerade diese .. Menschen es verhindern, dass wir, wie Du es meinst, zu Amis werden ?! Wir werden nicht mal zu Amerikanern, weil es viel zu viele Leute gibt, die sich dagegen wehren..
      Und das Nationalbewusstsein koennte man unter linker Regierung glatt in die Tonne kloppen. Alle Menschen sind gleich? Niemals, es gibt nun mal Unterschiede, die kann man nicht gesundschrumpfen. Natuerlich hat jeder die selbe Chance verdient, aber auch nur die gleiche Anzahl an Chancen.
      Wer zu faul zum arbeiten ist, der sollte nicht noch unterstuetzt werden, und das wuerde links garantiert machen. Unter links wuerden nur Menschen mit linker Meinung ueberleben und durchkommen. Jemand mit normalgerichteter Meinung koennte sich irgendwo in eine Ecke stellen :mpf: