Das Auge des Wahnsinns

    • Es is schon 20 Tage her, dass du etwas gepostet hast!!! (schlimme Katastrophe ;( )

      beeil dich!!!!!!

      Aja, demnächst kommt die story auf meine HP *stolzist*
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea
    • @Nayrufan: Juhuu, neue Leser! *freu* *virtuellepackungkekseschick* Und ich fühle mich ob meiner lehrmeisterischen Aufgabe nun doppelt motiviert! :D Falls du auch Kritik hast, nur her damit!

      @DaHöd: Jupp, hast recht, ist ne schlimme Katastrophe - und darum gehts auch gleich weiter! Und meine Story ist bald auf deiner HP? Wunderbar! *mitstolzgeschwellterbrustweiterschreib*


      Kapitel 7 - Fortsetzung

      "...folgend auf die eigenartige und abscheuliche Mordserie, die bereits über zwanzig Personen das Leben kostete, wird unsere Stadt nun von einem weiteren Schrecken heimgesucht: Inzwischen wurden bereits drei Kreaturen gesichtet, die alles zerstören, was ihnen im Weg steht. Das seltsamste an der Angelegenheit ist, dass jede Kreatur einer alten Legende vom Herrn des Wahnsinns entsprungen zu sein scheint. Augenzeugen berichten von einem gewaltigen eisernen Stier, einem bunten Riesen und zwei gigantischen Würmern, die verwüstend durch die Straßen ziehen. Polizei und Armee scheinen machtlos zu sein.
      Nun folgt ein Interview mit Dr. Reinhard Tallone, Geschichtsprofessor an der Hylianischen Akademie. Ursprünglich war auch der berühmte Archäologe Dr. Torransky geladen, der jedoch verschwunden zu sein scheint. Darum richten wir unsere erste Frage nun an...."

      Mit einer wütenden Handbewegung schaltete Kims Vater Arn das Autoradio ab. Was dachten sich die Scherzbolde von der Radiostation dabei, solchen Unsinn zu verbreiten? Mit Schrecken erinnerte Arn sich an die Scherzsendung vor einigen Jahren, bei der eine Massenpanik ausgelöst worden war, weil angeblich Männchen vom Mars gelandet waren, um Hyrule zu erobern.
      Er seufzte und bog mit seinem Wagen in die Einfahrt zur Stadt ein. Nach seiner langen Geschäftsreise in Terminien wollte er nur noch eines: Nach Hause zu seinem Sohn und seiner Frau, um mit ihnen das Wochenende zu verbringen.
      Einige Wagen rasten mit quietschenden Reifen so haarscharf an ihm vorbei, dass Arn nach rechts ausweichen musste und beinahe einen Laternenmast gerammt hätte. Übel fluchend steuerte er seinen Wagen an den Straßenrand und blieb stehen. Offensichtlich glaubten einige Hohlköpfe tatsächlich den Schwachsinn aus dem Radio. Riesen und Eiserne Stiere...also ehrlich!
      Arn verließ sein Auto mit zitternden Knien. Offensichtlich hatte ihn die beinahe Kollision doch mehr erschreckt, als er zunächst angenommen hatte und deshalb beschloss er, eine kurze Pause zu machen. Er entfernte sich einige Schritte von dem Wagen und fischte aus seiner Jackentasche eine Packung Zigaretten, betrachtete sie ein paar Sekunden und schob sie zurück und zückte stattdessen sein Handy, auf dem er die Nummer seiner Familie wählte. Er glaubte zwar nicht, dass sie auf den Unsinn im Radio hereingefallen waren, aber er wollte sichergehen, dass ihnen durch eine mögliche Massenpanik nichts passiert war.
      Arn hörte es am anderen Ende der Leitung läuten, einmal, zweimal,....
      Nach dem zehnten Läuten trennte Arn die Verbindung, etwas nervös geworden. Obwohl es natürlich immer noch sein konnte, dass seine Frau heute Überstunden auf dem Revier hatte und Kim seine Freundin besuchte. Nur nicht nervös werden, ermahnte er sich, als er hinter sich plötzlich ein ohrenbetäubendes Krachen und Splittern hörte. Zutiefst erschrocken wirbelte Arn herum und erblickte einen mindestens zehn Meter großen, grellbunten Riesen, der mit seinem gewaltigen Schwert Arns Wagen in der Mitte gespalten hatte.
      Er ließ das Handy fallen und starrte das skurrile Geschöpf mit weit aufgerissenen Augen an.
      Der Riese drehte seinen maskierten Schädel langsam in Arns Richtung und schrie dann plötzlich mit einer blechern-scheppernden Stimme, die so überhaupt nicht zu seinem kolossalen Aussehen passte.
      "Odolwa! Odolwa! Rache für Majora! Odolwa!
      Arn drehte sich um und rannte.

      "Irgendetwas ist da draußen im Gange"
      Kim und Nina saßen in der beinahe leeren Straßenbahn, die sie näher und näher zu dem Kraftwerk brachte, zu dem sie unbedingt wollten. Beide hatten das Gefühl, dass sie dort unbedingt hinmussten, woher, wussten sie selbst nicht so genau - aber es war wichtig, und das zählte.
      In gestohlenen Taschen trugen beide jeweils eine Pistole. Eine Pistole, um den Mann zu jagen, der Kims Mutter getötet und Ninas Vater entführt hatte. Er hatte den Tod verdient, das war sicher.
      "Was meinst du?" Kim schien aus einem Traum zu erwachen und wandte sich Nina zu.
      "Ich sagte: Da draußen scheint etwas am Laufen zu sein. Siehst du die Menschen, die alle so panisch wirken?"
      "Hm" Kim runzelte die Stirn. "Wahrscheinlich sind sie auf der Flucht vor dem Irren, der hier meuchelnd unterwegs war. Aber wir werden ihn uns schnappen, verlass dich drauf..."
      "Aber...was ist, wenn er überhaupt nicht in dem Kraftwerk ist?" fragte Nina und wusste in dem selben Augenblick, dass er dort war. Er konnte nirgendwo anders sein.
      "Ich weiß es. Ich spüre es." erwiderte Kim düster. "Und ich werde ihn töten."

      Goht stampfte in sicherem Abstand hinter der Straßenbahn her. Seine Aufgabe war, die beiden Kinder zu dem Kraftwerk zu treiben, wenn sie sich für einen Rückzieher entscheiden sollten. Aber das würden sie nicht. Er wusste genau, sie gehörten Majora bereits ganz.
      Aber Aufgabe war Aufgabe. Außerhalb ihrer Sichtweite folgte er ihnen, ohne auf die panischen Schreie der Menschen um ihn herum zu achten.

      Majora war bereits wieder im Kraftwerk und Gyorgs Maske schwebte um ihn herum. Majoras magische Bombe befand sich direkt über ihm, ein gewaltiger Klumpen blutiges Fleisch, durchzogen von Metalldrähten und Uranstäben. Sie war mit aneinander geflochtenen Sehnen an Decke und Wand befestigt - das Fleisch und Blut der Arbeiter in diesem Komplex. Nils Herz pulsierte in der Mitte, um den Countdown voranzutreiben, der auf Majoras Kommando allerdings einstweilen an der LCD-Anzeige, die blutverschmiert und kaum leserlich aus dem Fleischbrocken herausragte, auf 9:41:36 stehengeblieben war.
      Majora hatte noch Zeit. Die Magie, die er mit sich herumtrug, würde noch weitaus länger reichen. Und er wollte sich das Vergnügen kümmern, die beiden Kinder selbst von ihrem Dasein als Menschen zu erlösen. In ihnen wohnten die Kräfte der Göttinnen, welche er für seinen Kreuzzug gegen Din, Nayru und Farore und gleichzeitig gegen deren Erzfeind Ganon in der Unterwelt brauchte.
      Sie würden alle noch bereuen, ihn dereinst aus dem Kreis der Engel ausgeschlossen zu haben...

      Fortsetzung Folgt.... :evil:

      Ich glaube, so langsam klärt sich ein wenig von der Geschichte auf, oder? Lob und/oder Kritik erwünscht!


      (Ja, man kann draufklicken)
    • *jubel* *froi* Jaha, du hast weitergeschrieben.
      *verbeug* arigatou ^____^
      Guuut geworden und so schön lang!
      *hipphipp* ...na wie auch immer ^^°
      Die Vorgeschichte scheint immer interessanter zu werden. Engel, Göttinnen, Unterwelt... mal sehn, was da noch kommt.
      Oder geht das Kraftwerk einfach hoch und das war's dann? Wär ja auch mal was anderes. :ugly: (<--- nee, lieber nicht)
      Haha und dann kommts so :link2: und so :agahnim: ! Aber was dann? :link3: oder doch X__X *abdreh* *fortschweb* Sorry, bin grad etwas schräg drauf und Doreen ist weg und kann das hier nicht verhindern *fg*...

      ^^v :ugly:
      WIR WOLLEN KEINE ENGEL SEIN ! :P

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      Die Experimente sind der Hammer.
    • Keine Sorge, das Kraftwerk wird nicht einfach so in die Luft gejagt, das wär dann doch ein wenig frustrierend...obwohl...na, vielleicht doch, hähä.. :evil:

      Puh, bin heute schreibwütig! (Keine Angst, das bleibt nicht so. :D ) Aber heute hab ich einen Net-Compu ganz für mich allein, juhuuu! Danach wird wohl wieder länger nix kommen. Mein hauseigener High-End-Übermotz-Computer hat blöderweise alles außer einem Internetanschluss ;( Na ja, genug der vielen Worte: Weiter geht's:


      Kapitel 8 (glaub ich zumindest...verdammt, hab die Übersicht über die Kapitel-nummerierung verloren...)

      Arn spürte schon nach kurzer Zeit ein ekelhaftes Stechen in der Seite. Er war nicht gewohnt, so schnell zu laufen, anhalten konnte er allerdings nicht, denn der irre Goliath hinter ihm machte keine Anstalten, zu verschwinden. Ein flüchtiger Blick über die Schulter zeigte Arn, dass das Geschöpf nicht einmal lief, sondern gemächlich hinter ihm herspazierte, sein übertrieben großes Schwert schwingend und scheppernd sein "Odolwa!" brüllend.
      Verzweifelt versuchte Arn, ein Versteck zu finden, doch kaum glaute er, sich hinter einem Baum oder den am Stadtrand spärlich verteilten Häusern verbergen zu können, sauste die gewaltige Klinge herab und verarbeitete seinen Schutz zu Schrott oder Kleinholz.
      Der Riese beachtete kaum die anderen Menschen, die kreischend und weinend aus ihren Behausungen flohen oder unter den Trümmern begraben wurden, sondern folgte beharrlich Arns Spur.
      Was will er von mir? Warum jagt er gerade mich? Arn fühlte, dass er wohl kaum länger Kraft hatte, um weiterlaufen zu können. Er musste dringend weg, aber wohin?
      Er schaffte es mit Mühe und Not, einem spielerischen Schwerthieb des Giganten zu entgehen ("Odolwa!"), als sein Blick auf die Brücke fiel, etwa hundert Meter von ihm entfernt. Wenn er es schaffte, sie zu erreichem, konnte er möglicherweise vom Geländer in den Fluss darunter springen und mit der Strömung aus der Reichweite des Monsters schwimmen.
      Das schaffe ich doch nie im Leben!
      Den Versuch ist es wert!
      Mit letzter Kraft steuerte Arn die Brücke an, innig hoffend, dass der Riese ihm nicht in den Fluss folgen würde.

      Ein mulmiges Gefühl befiel Kim und Nina, als sie schlussendlich das Kraftwerk erreichten. Abseits der Stadt gelegen, hatten sie zwei Straßenbahnen und einen Bus benötigt, um dorthin zu gelangen und obwohl eigentlich heller Tag war, schien um das schmutziggraue Betongebäude mit den gewaltigen Kühltürmen das Licht keine wirkliche Kraft zu haben.
      Erstmals schien Kim ein wenig verunsichert. "Ich weiß nicht...sollen wir das wirklich tun? Vielleicht hat er uns eine Falle gestellt oder so etwas..."
      Nina ließ ihren Blick über den Komplex schweifen, als suche sie etwas bestimmtes. "Du hast recht...es ist viel zu ruhig, wenn du mich fragst. Sollten nicht zumindest ein paar Wachmänner hier herumstehen?"
      Kim machte ein paar Schritte vor und streckte seine Hand nach dem Griff der nur angelehnten Eingangstür aus, blieb aber mitten in der Bewegung stehen. "Es ist so, als würde jemand hier drin auf mich warten. Vielleicht sollten wir Hilfe holen..."
      Nina wollte ihm zustimmen und etwas sagen, als plötzlich aus dem Inneren eine Stimme ertönte, eine sehr klägliche Stimme. Heiß durchfuhr Nina die Erkenntnis: Es war ihr Vater!
      "Nina....bist du das, Schatz? Wenn du da draußen bist, komm bitte herein und hilf mir. Sie haben mich gefesselt und ich kann mich nicht bewegen."
      Jegliche Vorsicht und Vernunft war auf einmal wie weggefegt. Nina stürzte zu der Tür, riß sie auf und stolpert in das Innere des Gebäudes, nicht auf Kim achtend, der hinter ihr herlief und zuschrie, dass sie vorsichtig sein sollte.
      "Paps? Paps! Wo bist du? Ich sehe dich nicht!" Hektisch blickte sie sich um, sah aber nichts. In dem Raum, in dem sie sich befand, war kein Licht.
      "Ich bin hier! Hier drüben!"
      Nina machte zwei Schritte vor, als mit gewaltigem Krachen die Tür hinter ihr und Kim zufiel. Mit Entsetzen sahen beide, wie der Türgriff vor ihren Augen schmolz, als würde jemand das Tor zuschweißen. Im selben Moment schaltete sich das Licht ein. Kim und Nina fuhren herum, Nina erwartete, ihren Vater zu sehen, aber der Raum war leer, bis auf die übel zugerichtet Leiche eines Wachmanns. Die beiden Jugendlichen schrien gellend auf, dennoch hörten sie deutlich die verzerrte, körperlose Stimme, die nun zu ihnen sprach.
      "April, April, Kinderchen! Sieht so aus, als könntet ihr nicht mehr hinaus, wie? Aber das macht nichts, ich warte unten beim Kern auf euch - ich habe Kaffee und Kuchen vorbereitet und ein paar Gäste warten schon sehnsüchtig darauf, euch kennenzulernen!"
      Vor ihren Augen öffnete sich eine kleine Metalltür am anderen Ende des Raums.
      "Los, kommt ruhig näher, nur nicht schüchtern sein! Das wird eine herrliche Party, ich verspreche es euch!!"
      Kim zog seine Pistole und Nina tat es ihm nach. Beide sahen sich an, unkontrolliert zitternd. Kim seufzte tief und versuchte, gefasst zu wirken.
      "Das wird übel....ganz furchtbar übel..."
      Er gab sich einen Ruck und verließ den Raum durch die geöffnete Türe, dicht gefolgt von Nina.

      Wird Fortgesetzt....


      Huh, das ganze nähert sich dem Showdown, aber keine Angst, da kommen noch einige Teile - einer psychopathischer als der andere :D


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Jahaaa! Ne Party, ne Party! :D ...
      ... 8o Nein? Keine Party? ... ;( Buäääh...

      Das is total spannend. Lob, Lob, Lob! Hast du dich schon zum Story-Contest gemeldet?

      Odolwa kommt mir vor wie son Pokemon, wenn der ständig seinen Namen sagt... find das lustig. :]

      Und du willst jetzt echt länger nix schreiben?
      ...
      Okay, wir können warten.
      ...
      *nervös mit Auge zuckt*
      ...
      Doch echt, können wir.
      ...
      *an Fingernägeln pul*
      ...
      ;( Wie kannst du nur?
      Kauf dir Internet, du Sadist!
      *tief durchatmet*
      Okay. Gut. Wart ich halt. Super. Alles prima.
      ^____^ *tapfer lächelt*
      WIR WOLLEN KEINE ENGEL SEIN ! :P

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    • Toll! Die story gefällt mir!
      Sei mir nicht böse, wenn ich nicht so auszucke wie Chrisi (das war doch sie, oder?!?) aber die es gefällt mir immer besser!!! :D
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      - Samsas Traum, Tineoidea
    • Mir gefällt es sehr gut

      ist mal was anderes mit unserer Zeit
      außerdem ist es gleichzeitig brutal (herz raus reißen) und lustig (Killerküchenmaschinen)

      edit: nun hab ich bei dem Lob doch glatt die Kritik vergessen, aber du hast keinen der Charas beschrieben. man weiß nicht mal wie die Hauptcharaktere ungefähr aussehen, das stört schon ziemlich ;) versuch das am besten mal auszubessern
    • Wow, danke für das viele Lob und die Kritik! Ich bin gerade dabei, den nächsten Teil nochmal zu überarbeiten und wenn er fertig ist, kommt er auch sofort hier rein, versprochen!

      @Nayrufan: Nun ja, Ganon direkt sollte eigentlich nicht vorkommen - zumindest hatte ich es ursprünglich nicht vor, denn wenn Ganon einen Auftritt hätte, würde das heißen, dass Majora schließlich doch...nein, das verrat ich nicht, noch nicht ;) Aber ich seh mir die Sache noch mal an, vielleicht kriegt er ja einen Gastauftritt :D

      @Lara: Neu unter meinen Lesern? Jedenfalls für das Lob und für die Kritik dankeschön.
      Du meinst, ich sollte das Aussehen der Charaktere beschreiben? Nun, das wollte ich ursprünglich eigentlich auch, aber irgendwie beschreibe ich Personen nur dann, wenn es unbedingt sein muss und es mit der Geschichte zu tun hat - eigentlich sollte man sich die Personen selbst vorstellen können. Ob Nina nun brünett, blond oder rothaarig ist, ist ja eigentlich nicht wichtig, oder? Und jeder hat sein eigenes Bild von den Darstellern im Kopf und das will ich nicht zu sehr einschränken. Aber wenn du - und die anderen - das möchten, könnt ihr eine Personenbeschreibung von mir haben, ja?

      Nun denn, ich sehe zu, dass der nächste Teil noch diese Woche reinkommt...


      (Ja, man kann draufklicken)
    • HOFFENTLICH kommt er noch diese Woche!!! :evil:
      Termien (heißt doch so, oder?) ist auch eine gute Idee!
      Aber schade dass die ganzen Verbindungen zum alten Hyrule erst jetzt rauskommen...

      Außerdem, ich hab jetzt auch einen FF von mir hier gepostet! Wollte es nur mal sagen... Wenns euch interessiert, haltet Ausschau nach dem Titel: "Rhuns Fluch".
      Ich werd versuchen, den Link auch noch in meine Sig reinzuquetschen...
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    • Uuuund...weiter geht's! *fastschonangstvordahödkriegt* *sichdeshalbinszeuglegt*

      Gut, scheinbar will niemand Charakterbeschreibungen...dann mach ich eben einfach so weiter:


      Kapitel 8 (Fortsetzung)

      Geduckt und sich an den Händen haltend schlichen Kim und Nina durch die düsteren Gänge des Kraftwerks. Irgendjemand schien sie zu führen - vor ihnen sprangen immer wieder Türen auf und andere wiederum knallten vor ihren Nasen zu. Deckenlampen schalteten sich flackernd vor ihnen ein, während hinter ihnen die Leuchtstoffröhren zersprangen, so, als wollte ihnen jemand - etwas - sagen, dass sie den Rückweg sowieso nicht zu finden brauchten.
      Nina begann nun, sich immer mehr zu fürchten, auch Kim schien mit jeder Ecke, um die sie bogen, langsamer zu werden. Inzwischen dachte Nina ernsthaft daran, umzudrehen und davonzulaufen und das einzige, was sie davon abhielt, war die glotzende Finsternis hinter ihr und der Gedanke, dass ihr Vater Hilfe benötigte. Die Pistole in ihrer Hand verlieh ihr nur ein schwaches, trügerisches Gefühl der Sicherheit - Nina fragte sich schon langsam, ob das Ding, mit dem sie es zu tun hatten, überhaupt durch Bleikugeln verwundbar war.
      Vergiss es, Nina! schalt sie sich selbst in Gedanken, entweder du gehst weiter, oder du stirbst. Andere Optionen hast du nicht.
      Kim, der bis jetzt vorgegangen war und Nina zumindest ein leises Gefühl des Beschützt-werdens verliehen hatte, blieb ruckartig stehen, als er um eine weitere Ecke bog und schnappte nach Luft. Nina wollte schon fragen, warum er stehen blieb, als sie es selbst sah und den Brechreiz kurzzeitig nur mit Mühe unterdrücken konnte.
      Der Korridor war bis zur Decke mit Blut verschmiert, fünf oder sechs Wachmänner lagen grausam verdreht auf dem Boden und starrten mit ihren trüben, verdrehten Augen beinahe anklagend in ihre Richtung. Alle waren von einer Wolke von Fliegen umgeben und der Gestank war furchtbar. Was Nina jedoch am allermeisten schockierte, war die Tatsache, dass das Wachpersonal offensichtlich ganz nebenbei im Vorbeigehen abgeschlachtet worden war. Die blutigen Schuhabdrücke des Angreifers führten schnurgerade durch das Horrorszenario, als sei er gemütlich durchgeschlendert.
      Wer bringt so etwas zustande?
      Am Ende des Gangs flog eine Tür auf und gab den Blick auf eine in Dunkelheit umhüllte Treppe frei, die nach unten führte. Im selben Moment zerbarsten sämtliche Lampen in dem Gang, in dem Kim und Nina standen und bei der Treppe schalteten sie sich ein.
      Instinktiv wussten beide, dort mussten sie hin und wenn sie nicht schleunigst dorthineilten, würde die Dunkelheit sie verschlingen. Ihre einzige Chance bestand darin, schnell zu der Treppe zu eilen und so rannten sie trotz der glotzenden Leichen so schnell sie konnten durch den Korridor, zu der Treppe, stürmten durch die Tür und schlugen sie hinter sich zu.
      Kim atmete schwer, als sei er eben ein paar Kilometer gelaufen. "Das," keuchte er, "ist krank. Wer tut so etwas? Und warum zum Teufel..." blinzelte er plötzlich, "sind wir eigentlich hier hingelaufen? Wer sagt, dass es hier sicher ist?"
      Beide drehten sich um und starrten die Stufen hinunter.
      Plötzlich wünschte sich Nina, wieder draußen bei den Leichen in der Dunkelheit zu sein.

      Sie standen in einer riesigen Halle ohne Fenster, nur spärlich erleuchtet durch die zwei Lampen bei der Treppe, an der sie standen, darum hätte keiner von ihnen sagen können, wie groß die Halle nun wirklich war - aber diese Frage interessierte nun wirklich niemanden. In der Mitte der Halle hing ein gigantischer Klumpen...undefinierbare Masse mit einem einzelnen, rot leuchtenden Auge, welches sich als LCD-Anzeige entpuppte. Das Objekt war mit einer Unzahl an Seilen an den Wänden und an der Decke befestigt und vermittelte den Eindruck des absolut Bösen
      Mit Entsetzen stellten die Jugendlichen fest, dass der Klumpen offensichtlich aus menschlichem Fleisch bestand - als sie ihre Blicke über den Raum schweifen ließen, bemerkten sie das ein oder andere übriggebliebene Körperteil herumliegen...ein Bein, ein Arm, etwas unförmiges, das wahrscheinlich ein Kopf gewesen war...diesmal übergab sich Nina wirklich.

      Kommt doch ein bisschen herunter zu mir.....

      Unter dem Fleischball stand eine geduckte Gestalt, um die etwas herumschwebte. Das einzige, was aus der Entfernung zu sehen war, waren die wahnsinnig flackernden Augen der Gestalt - kurz glühten sie in hämischem Orange, dann war es hasserfülltes Rot und änderte sich schließlich zu gierigem Gelb. Immer hin und her
      Orange
      Rot
      Gelb
      Orangerotgelborangerotgelb....
      Nina wusste nun genau, dass die Gestalt ganz sicher kein Mensch war.

      Kommt ein wenig herunter zu mir...wir müssen uns unterhalten...ihr seid etwas besonderes

      "Wovon sprichst du?" rief Kim nach unten, und das Zittern in seiner Stimme war deutlich herauszuhören. "Was willst du von uns? Warum..." - er umklammerte seine Pistole fester - "hast du Mistkerl meine Mutter umgebracht!"

      Leben, Tod, was bedeutet das schon? Ihr lebt sowieso nie länger als ein paar Sonnenumrundungen. Außerdem steht die Welt sowieso vor dem Ende...wir müssen uns um die wirklich wichtigen Dinge kümmern. Kommt herunter.

      Was hatten sie schon für eine Wahl? Langsam schritten Nina und Kim die Treppe hinunter, zu der Gestalt, die einladende Handbewegungen machte.
      "Aber warum das alles?" Nina stand kurz vor einem Panikanfall. "Warum? Warum soll die Erde zerstört werden?"

      Warum??? Ha! Als ob ihr das verstehen würdet!

      "Wir wollen es dennoch wissen!"

      Schön...meinetwegen machen wir ein wenig Märchenstunde

      Die Gestalt zuckte mit der linken Hand und schlagartig füllten sich ihre Köpfe mit Bildern...Bildern aus längst vergangener Zeit und einer vollkommen fremden Welt....

      Fortsetzung Folgt.... :evil:


      *FFanunpassenderstelleabwürgt* Der nächste Teil ist in Arbeit... :D


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Du bist ganz schön fies. Da will Majora gerade erzählen, warum er dat macht... und du würgst ihn so unhöflich ab.
      :( Arg, müssen wir wohl wieder warten... ;(

      Gefiehl mir wieder sehr gut. Obwohl es ganz schön... blutig geworden ist. Nur mit diesem Eindruck des absolut Bösen kann ich irgendwie nix anfangen. Was ist das? Wie ist das wenn das absolut Böse auf einen eindrückt? :ugly:

      Zu den Charakterbeschreibungen... ist mir eigentlich nicht so wichtig, wie die jetzt aussehen. Ich hatte sie mir jetzt einfach wie Link und Zelda vorgestellt (nur nicht mit diesen verpeilten Klamotten ;) )... wie ich darauf komme? kA, ist mir ein Rätsel...

      Na denn *wink*
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    • schöner Teil...Majora wird mir als psyshisch "leicht" verwirrter Irrer immer sympathischer :D

      Nein mal im Ernst, der Part ist zwar "etwas" blutig? brutal? naja mir fällt kein passendes Wort ein...aber imo gut...weiter so...auch wenn es vielleicht etwas...naja ich weiß nicht übertrieben (?) dargestellt ist, mit diesem Ding aus menschlichem Fleisch, was da rum hängt...aber naja...schreib weiter ;)
    • Zwar etwas blutrünstig, aber wirklich gut!

      Wär aber auch gut, wenn Majora eine Beweggründe auf die "altmodische" Art erklärt, ich meine, er redet einfach^^
      Ist aber so auch super, die Lage der "Kinder"(sind ja keine Kinder, aber ich weiß nicht, wie ichs nennen soll ?( ) dargestellt ist!
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      Wie laut muss das Schweigen sein,
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      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea
    • Original von Koume und Kotake
      Nur mit diesem Eindruck des absolut Bösen kann ich irgendwie nix anfangen. Was ist das? Wie ist das wenn das absolut Böse auf einen eindrückt? :ugly:


      Na, ich denke, das tut höllisch weh :D Nein, im Ernst, damit meinte ich ein Dingens, dass nur dazu da ist, um zu zerstören....na ja, aber ihr habt recht, das war vielleicht etwas blöd ausgedrückt... gefällt euch umhüllt von einer Aura der Zerstörung besser? :tongue:

      @Lara: Klar ist Majoras Fleisch-Magie Bombe übertrieben, aber jetzt mal überlegen: Hat Majora bis jetzt etwas getan, das NICHT komplett übertrieben war? :D

      @DaHöd: Dasselbe gilt hier: Warum sollte Majora einfach nur reden, wenn er auch Illusions-Kino spielen kann? Versuch nicht, seine verdrehten Hirnwindungen (im metaphorischen Sinne) zu durchschauen... :ugly:


      Kapitel 8 (Fortsetzung)

      "Mujula, Engel der Weisheit und Kind Nayrus, tritt vor!"
      Dins Stimme hallte kalt und zornig durch den Saal des Heiligen Reichs und sämtliche Engel und untergeordnete Götter zogen sich eingeschüchtert ein Stück zurück. Nicht so der angesprochene Engel, der gefasst und selbstsicher wirkte. Langsam schritt er den Göttinnen entgegen, die bedrohlich vor ihm aufragten, und sah ihnen dreist entgegen (sofern man einer Göttin direkt entgegenblicken kann). Hinter ihm folgten seine Brüder, ängstlich und nervös den zornigen Blicken der Höchsten ausweichend.
      Der Engel der Weisheit deutete eine Verbeugung an. "Ihr wolltet mich sehen, Höchste."
      "Gib diese Farce als loyaler Diener auf, Verräter!" mischte sich Farore bitter ein. "Wir wissen, welchen Frevel du versucht hast, zu begehen. Wir sind bereit, viele Dinge zu verzeihen, doch das, was du gewagt hast, ist jenseits der Grenze des Verzeihlichen!"
      Nayrus lichtumstrahltes Gesicht zeigte Betrübnis. "Warum nur, Mujula? Warum hast du versucht, unser Werk zu vernichten? Ich habe dich immer in meine Entscheidungen mit einbezogen, du warst nach mir der Höchste...warum setzt du das alles aufs Spiel?"
      Din machte eine herrische Handbewegung. "Bei der Erschaffung der Erde und der Menschen warst du der Einzige, der sich geweigert hat, unser Werk anzubeten, und du sprachst 'Ich verehre nicht Lehm und Unrat' und wir haben dir das verziehen, obgleich dies ein Frevel war. Wir waren dumm und naiv, dich dennoch in unseren Reihen zu behalten, obgleich wir die Zeichen hätten lesen müssen." Sie machte eine Pause und sah Mujula herausfordernd an, doch dieser blieb stumm. "Wir hätten mit dir verfahren sollen wie mit meinem ehemaligen Engel Ganon, der hinter unserem Rücken die Kontrolle übernehmen wollte und deshalb in die Unterwelt verbannt wurde. Doch dein Frevel wiegt weitaus schwerer als der seine - dein Streben hatte die vollkommene Vernichtung der Erde als Ziel. Und jetzt antworte, Verräter! Warum dies alles?"
      Mujula richtete sich auf und starrte den Göttinnen frech entgegen, zitternd vor Zorn. "Eure sogenannte Erde, die angeblich höchste aller Schöpfungen, ist nichts wert! Die Menschheit ist nichts anderes als ein stupider Haufen Barbaren, die sich von ihrem Unterbewusstsein leiten lassen und kaum länger leben als ein paar Umrundungen ihrer Sonne - sie sind nichts wert. Sie sind eine schlechte Schöpfung und ihr wollt es nicht wahrhaben! Ich versuchte, euren Fehler zu korrigieren und eine neue, perfekte Welt zu schaffen - und so dankt ihr mir es?"
      Die drei Göttinnen erhoben sich und schienen für ein paar Sekunden sprachlos zu sein, doch dann sprach Din ein weiteres Mal, diesmal nur schwer ihren Zorn beherrschend. "Du hast versucht, uns zu stürzen, deinen Thron im Heiligen Reich statt unserem aufzustellen, indem du unsere größte Schöpfung, die Erde und mit ihr unsere Macht, das Triforce, vernichten wolltest! Dein Handeln als Untergebener Nayrus war nichts anderes als eine Farce, eine Maske, nichts weiter!"
      Din schritt vor, in ihren Händen einen Feuerball haltend. "So sei es, Verräter! Deine Strafe sei, bis ans Ende der Existenz der Erde auf ihr zu bleiben, als nichts weiter als eine Maske, täuschend und falsch. Dein edler Name, Mujula, sei ausgelöscht - sei fortan der falsche Majora, Dämon des Wahnsinns und Herr der Lügen! Genauso, wie deine feigen und devoten Brüder, Odolwa, Twinmold, Gyorg und Goht!"
      Mujulas - Majoras - Brüder kreischten wild durcheinander, schrien um Gnade, doch Din war unerschütterlich. Der Feuerball in ihrer Hand verwandelte sich in eine brennende Schlange, die vorschoss und Majora und seine Untergebenen verschlang und rücklings durch ein Loch in die Welt der Menschen stürzen ließ, die nun sein Heim werden sollte. Die Welt, die Majora mehr als alles auf der Welt hasste.
      Das letzte, was die Göttinnen von ihm hörten, war seine vom Wahnsinn verzerrte Stimme, ihnen seine Flüche entgegenbrüllend. "Glaubt nicht, dass es nun vorbei ist, ihr Höchsten! Ich werde zurückkehren, ich schwöre es bei meinem Namen!"
      Majora stürzte nieder, nun in Gestalt einer bunten Maske, ohne Körper, angewiesen auf die plumpen, unförmigen Gestalten der Menschen als Wirt, der Menschen, die Majora verachtete und hasste.
      Die Zeit verging und Majoras Hass wuchs und wuchs.

      Dann fand ihn ein Maskenhändler.


      Als die wirren Bilder verschwunden waren, blickten Nina und Kim stumm auf die geduckte Gestalt mit den glühenden Augen. Und mit einem Mal empfand Nina ein flüchtiges Gefühl des Mitleids, als sie der Gestalt entgegenblickte, gebrochen, krumm und von ewigen Hass entstellt. Vom Engel Mujula war nun nichts mehr übrig als die Erinnerung.
      Majora streckte die Hand aus und Kim bemerkte, dass sie leicht zitterte. "Und deshalb brauche ich euch, meine Kinder...ich benötige die Teile des Triforce, um den Göttinnen die Stirn bieten zu können." Er wies auf Kim. "Von dir brauche ich das Triforce-Fragment des Mutes, mein alter Freund Link..."
      "Ich heiße Kim!" Er trat einen Schritt zurück. "Ich weiß nicht, wer dieser Link ist."
      "Link, Kim,....ein Name ist wie der andere. Das wesentliche ist die Essenz, das Erbe...du weißt es nicht mehr, doch du hast meinen Plan schon damals durchkreuzt - immer unterstützt von Farores Macht aus dem Triforce-Fragment des Muts..."
      "Was???"
      Majora zeigte nun auf Nina, die so blass wurde wie ein Leintuch. "Du, meine liebe Zelda, besitzt das Fragment der Weisheit..."
      "Zelda?"
      Majora riß beide Arme hoch und die gesamte Halle wurde schlagartig von allen sich gleichzeitig einschaltenden Lampen grell erleuchtet - und plötzlich erkannte Nina die Gestalt, sie wusste plötzlich, wer diese dämonische Maske trug.
      Es war ihr Vater.
      Alles Mitleid für Majora schlug in Hass um.
      Majora trat vor. "Und deshalb, meine Freunde, muss ich euch töten. Der dumme Diener aus eurer Küche hat es schließlich bedauerlicherweise nicht geschafft, aber ich brauche dringend eure Fragmente." Ein kurzer Knall ertönte und plötzlich hielt Majora
      (Ninas Vater)
      in jeder Hand eine meterlange Peitsche, deren Enden mit scharfen Dornen besetzt war. Er ließ sie spielerisch durch die Luft zischen. "Damit macht es am meisten Spaß...aber macht euch keine Sorgen, es ist nichts persönliches..."
      Oh, verdammt....


      Fortsetzung Folgt....:evil:

      So, der nächste Teil folgt nach der Werbung...ähm, nein, Unsinn...aber ein bisschen Geduld müsst ihr schon haben, ja?
      Jetzt wirds erst richtig wild :ugly: außerdem muss ich noch den armen Arn vor Odolwa retten, hui, da kommt Arbeit auf mich zu.... :D


      (Ja, man kann draufklicken)
    • :D ,geil ^^ :D

      Die Story wird allmählich richtig gut :)

      Also ist der Engel des Mutes, Ganon, als Gerudokönig in diese Welt geboren worden, oder? ?( (wäre glaub ich die einzige Möglichkeit :D )

      Noch ne Frage: Kommt der Träger des Fragments des Mutes noch vor? (oder wird das so ne Storylücke? hoffentlich net^^)
      I say a happy hello to all of you!
      Gruß an alle, die mich kennen, achten und mögen :]
    • Haha, das hat man nun davon, wenn man Künstlern sagt, dass sie nichts drauf haben. War schon sehr dumm, an den dreien rumzukritteln, man könnte sich denken, dass Götter keine Kritik vertragen. :D
      Und jetzt holt er die Peitschen raus?! Na nur gut, dass das nichts persönliches ist...
      Red ich großen Unsinn? Na egal, die Vorgeschichte ist jedenfalls klasse. WEITER!!! ^^
      WIR WOLLEN KEINE ENGEL SEIN ! :P

      Hier geht's zum Institut zur Erforschung total interessanter Tatsachen.
      Die Experimente sind der Hammer.
    • Der Meister hat geschrieben. So sei es.

      Meine Göttin, jetzt fange ich an zu spinnen... Ulayoth ist doch nicht der Meister, er ist nur mein Lehrmeister (man will die anderen Schreiber ja nicht beleidigen).

      Wieder perfekt geschrieben, nur hast du einmal Triforce in den falschen Fall gesetzt( 8o Ulayoth hat einen Fehler gemacht :evil: ).

      Egal, ich warte sehnsüchtig auf den nächsten Teil.

      ciao