So, jetzt will ich auch mal was schreiben! 
Ich wäre dankbar, wenn ihr mich auf etwaige Logikfehler aufmerksam macht oder schreibt wie euch die Geschichte gefällt und wenn nicht, warum das so ist.
PS: Wie schreib ich einen Text kursiv oder fett??? Irgendwie check ich das nicht so recht...
Das Auge des Wahnsinns
Prolog
In der mit psychedelischen Farben ausgeleuchteten Halle hörte man nur das Knallen von Majoras Peitschen und sein schrilles, wahnsinniges Lachen. Link, der Held der Zeit, war von blutigen Striemen übersät und schien große Mühe zu haben, die brutalen Angriffe des Dämons abzuwehren, dennoch schien er nicht aufgeben zu wollen.
Gib auf, flüsterte der Dämon, gib auf, ein Sterblicher kann mich nicht bezwingen....
Die zischende Stimme schien aus Links Kopf selbst zu kommen und für einen Bruchteil einer Sekunde war der geistige Einfluss von Majora beinahe stark genug, um Link zur Aufgabe zu zwingen, aber dann fasste er sich wieder.
...ich mache dir auch ein schnelles, schmerzloses Ende, säuselte die Stimme weiter, während das Stirnauge Majoras mit kalt brennendem Blick auf Link herunterglotzte.
...das alles kann in Sekunden vorüber sein...keine Angst mehr...keine Schmerzen...
Langsam schritt das Scheusal weiter, auf Link zu, der sich nicht rührte, aber Majora gefasst in die brennenden Augen sah. Das hässliche, aber dennoch faszinierende Gesicht des Dämons schien sich zur Andeutung eines Lächelns zu verzerren.
Siehst du... es hat keinen Zweck...gib auf und...."AAAHRGH"
Mit einem wilden Aufschrei richtete sich Link auf und versenkte mit einem wütenden Stoß das Schwert in Majoras Brust, der kreischend zurücktaumelte und sich aufzulösen begann. Das letzte, was Link sah, bevor er das Bewusstsein verlor, war Majoras zerfallender Körper, sich windend und heiser schreiend in weißem Licht erstrahlend.
Der wahnsinnige Dämon war bezwungen und die Welt hatte Ruhe vor ihm...
Zumindest zweitausend Jahre lang...
Kapitel 1 - 2000 Jahre später
Der sonst immer ruhige und zurückhaltende Professor Torransky stürzte aufgeregt in die schlammig feuchte Erdhöhle hinein, die die Archäologen gegraben hatten. "Ist sie das?" stieß er hervor, während er versuchte, Luft zu holen. "Ist sie es wirklich? Das wäre ein Geschenk an die Menschheit, eine Offenbarung in..." - "Beruhigen Sie sich, Doktor", lachte ein junger Archäologe, "und seien Sie unbesorgt: Sie ist es unter Garantie, und wir versichern Ihnen, wir werden sie Ihrem Museum zur Verfügung stellen."
Er trat beiseite.
"Seien Sie vorsichtig, sie muss uralt sein... ein Wunder, dass sie all die Jahre hier unter der Erde war, ohne gänzlich verrottet zu sein... hier ist sie."
Vollkommen dreckverkrustet und schäbig aussehend, jedoch unversehrt lag in den zerfallenen Überresten einer Holzkiste eine Maske. Das einzige, was vollkommen klar zu sehen war, waren die orangeroten, seltsam lebendig anmutenden Augen der alten Maske.
"Sie ist... also, mir fehlen die Worte..." Professor Torransky kam offenen Mundes ein Stück näher. "Meine Herren, seien Sie versichert, ich werde Ihnen das nie vergessen...haben Sie eine Ahnung, wie alt und wertvoll sie sein muss? Ich...ich werde sie persönlich restaurieren... sie wird das Glanzstück des Museums...packen sie sie vorsichtig ein und... ach, was für ein Freudentag"
Der Professor riß sein Handy aus der Tasche und rannte nach draussen. Da alle Archäologen und Arbeiter ihm nachsahen, sah niemand, dass die Augen der Maske leicht zu glühen begonnen hatten....
Fortsetzung Folgt...

Ich wäre dankbar, wenn ihr mich auf etwaige Logikfehler aufmerksam macht oder schreibt wie euch die Geschichte gefällt und wenn nicht, warum das so ist.
PS: Wie schreib ich einen Text kursiv oder fett??? Irgendwie check ich das nicht so recht...
Das Auge des Wahnsinns
Prolog
In der mit psychedelischen Farben ausgeleuchteten Halle hörte man nur das Knallen von Majoras Peitschen und sein schrilles, wahnsinniges Lachen. Link, der Held der Zeit, war von blutigen Striemen übersät und schien große Mühe zu haben, die brutalen Angriffe des Dämons abzuwehren, dennoch schien er nicht aufgeben zu wollen.
Gib auf, flüsterte der Dämon, gib auf, ein Sterblicher kann mich nicht bezwingen....
Die zischende Stimme schien aus Links Kopf selbst zu kommen und für einen Bruchteil einer Sekunde war der geistige Einfluss von Majora beinahe stark genug, um Link zur Aufgabe zu zwingen, aber dann fasste er sich wieder.
...ich mache dir auch ein schnelles, schmerzloses Ende, säuselte die Stimme weiter, während das Stirnauge Majoras mit kalt brennendem Blick auf Link herunterglotzte.
...das alles kann in Sekunden vorüber sein...keine Angst mehr...keine Schmerzen...
Langsam schritt das Scheusal weiter, auf Link zu, der sich nicht rührte, aber Majora gefasst in die brennenden Augen sah. Das hässliche, aber dennoch faszinierende Gesicht des Dämons schien sich zur Andeutung eines Lächelns zu verzerren.
Siehst du... es hat keinen Zweck...gib auf und...."AAAHRGH"
Mit einem wilden Aufschrei richtete sich Link auf und versenkte mit einem wütenden Stoß das Schwert in Majoras Brust, der kreischend zurücktaumelte und sich aufzulösen begann. Das letzte, was Link sah, bevor er das Bewusstsein verlor, war Majoras zerfallender Körper, sich windend und heiser schreiend in weißem Licht erstrahlend.
Der wahnsinnige Dämon war bezwungen und die Welt hatte Ruhe vor ihm...
Zumindest zweitausend Jahre lang...
Kapitel 1 - 2000 Jahre später
Der sonst immer ruhige und zurückhaltende Professor Torransky stürzte aufgeregt in die schlammig feuchte Erdhöhle hinein, die die Archäologen gegraben hatten. "Ist sie das?" stieß er hervor, während er versuchte, Luft zu holen. "Ist sie es wirklich? Das wäre ein Geschenk an die Menschheit, eine Offenbarung in..." - "Beruhigen Sie sich, Doktor", lachte ein junger Archäologe, "und seien Sie unbesorgt: Sie ist es unter Garantie, und wir versichern Ihnen, wir werden sie Ihrem Museum zur Verfügung stellen."
Er trat beiseite.
"Seien Sie vorsichtig, sie muss uralt sein... ein Wunder, dass sie all die Jahre hier unter der Erde war, ohne gänzlich verrottet zu sein... hier ist sie."
Vollkommen dreckverkrustet und schäbig aussehend, jedoch unversehrt lag in den zerfallenen Überresten einer Holzkiste eine Maske. Das einzige, was vollkommen klar zu sehen war, waren die orangeroten, seltsam lebendig anmutenden Augen der alten Maske.
"Sie ist... also, mir fehlen die Worte..." Professor Torransky kam offenen Mundes ein Stück näher. "Meine Herren, seien Sie versichert, ich werde Ihnen das nie vergessen...haben Sie eine Ahnung, wie alt und wertvoll sie sein muss? Ich...ich werde sie persönlich restaurieren... sie wird das Glanzstück des Museums...packen sie sie vorsichtig ein und... ach, was für ein Freudentag"
Der Professor riß sein Handy aus der Tasche und rannte nach draussen. Da alle Archäologen und Arbeiter ihm nachsahen, sah niemand, dass die Augen der Maske leicht zu glühen begonnen hatten....
Fortsetzung Folgt...