Grrrr.... da ist man mal ein, zwei Wochen nicht im Board und schon rutscht meine Fanfiction auf Seite 2... 
Und liest die Story außer Koume und Kotake noch irgendwer???
Nja, was solls: weiter gehts mit einem diesmal etwas kürzeren Teil:
Kapitel 4 (Fortsetzung)
Kim presste etwas Unhöfliches zwischen den Zähnen hervor, als er sein Gesicht im Spiegel sah: Rot angeschwollen und garniert mit einer bläulichen Beule an der Stirn hatte es schon einmal besser ausgesehen, fand er. Und vor allem brannte es wie der Teufel von dem blöden Kaffee. Kim beschloss spontan, von nun an nur mehr lauwarmen Tee zu trinken.
Nina war nun von dem Gedanken besessen, einen Hinweis nach dem Verbleib ihres Vaters im Haus zu finden. Kim meinte zwar, dies wäre sinnlos ("Meinst du, der Entführer hat eine Visitenkarte fallenlassen oder was?"), half ihr aber bereitwillig bei der Suche - schon allein um sich von seinem schmerzenden Gesicht abzulenken.
"Wonach suchen wir eigentlich?" Nach einer Viertelstunde sah Nina die Sinnlosigkeit ihrer Suche ein. "Wir sind doch nicht von der Kripo, oder?"
"Ich weiß doch auch nicht... in welchem Raum war dein Vater zum letzten mal, als du ihn gesehen hast?"
"Im Keller...glaube ich...aber da war ich schon, und da ist nur die Maske weg. Außerdem.... moment mal, ich glaube er war letztes Mal im Büro, und da waren wir noch nicht!"
Kim und Nina stürzten zu dem abgelegenen Raum im Untergeschoß. Vorsichtig öffneten sie die Tür und erwarteten beinahe einen zum Monster mutierten Bücherschrank oder eine Horde vermummter Entführer, aber alles war ruhig, nur der Bildschirm des Computers flimmerte noch.
Nina seufzte enttäuscht. Auch hier war nichts verdächtiges - aber was hatte sie denn erwartet? Ein Kärtchen mit der Aufschrift "Wir haben deinen Vater - komm um Mitternacht mit einer Million alleine zum Hafen, wenn dir sein Leben lieb ist" oder was?
Sie wollte den Raum schon verlassen, da hörte sie Kims Stimme. "Atomkraftwerke und Atomwaffen?" Er stand vor dem Computer und blickte stirnrunzelnd auf den Schirm. "Seit wann interessiert sich dein Vater denn dafür?"
Ein Blick zeigte dass ihr Vater mehrere Seiten über Atomwaffen, Atomkraftwerke und ähnliche Sachen geöffnet hatte...aber zu welchem Zweck?
Kim schien beinahe erfreut. "Möglicherweise haben wir einen Hinweis... vielleicht war dein Vater einer Sache auf der Spur!"
"...Na ich weiß nicht..."
"Ich sagte ja nur vielleicht. Ich finde, wir sollten zur Polizei gehen... und keine Widerrede, meine Mutter arbeitet dort, sie wird dir sicher helfen!"
Nina war froh, als sie gemeinsam das Haus verließen und das ramponierte Küchenmonstrum im Garten hinter sich ließen.
Majora war fast fertig mit seinen Vorbereitungen. Das ganze Kraftwerk war ein einziger Zerstörungszauber und er würde bald soweit sein...
Majoras schrilles Lachen erfüllte die ganze Halle, aber das hörte sowieso niemand mehr...
Fortsetzung folgt...

Und liest die Story außer Koume und Kotake noch irgendwer???
Nja, was solls: weiter gehts mit einem diesmal etwas kürzeren Teil:
Kapitel 4 (Fortsetzung)
Kim presste etwas Unhöfliches zwischen den Zähnen hervor, als er sein Gesicht im Spiegel sah: Rot angeschwollen und garniert mit einer bläulichen Beule an der Stirn hatte es schon einmal besser ausgesehen, fand er. Und vor allem brannte es wie der Teufel von dem blöden Kaffee. Kim beschloss spontan, von nun an nur mehr lauwarmen Tee zu trinken.
Nina war nun von dem Gedanken besessen, einen Hinweis nach dem Verbleib ihres Vaters im Haus zu finden. Kim meinte zwar, dies wäre sinnlos ("Meinst du, der Entführer hat eine Visitenkarte fallenlassen oder was?"), half ihr aber bereitwillig bei der Suche - schon allein um sich von seinem schmerzenden Gesicht abzulenken.
"Wonach suchen wir eigentlich?" Nach einer Viertelstunde sah Nina die Sinnlosigkeit ihrer Suche ein. "Wir sind doch nicht von der Kripo, oder?"
"Ich weiß doch auch nicht... in welchem Raum war dein Vater zum letzten mal, als du ihn gesehen hast?"
"Im Keller...glaube ich...aber da war ich schon, und da ist nur die Maske weg. Außerdem.... moment mal, ich glaube er war letztes Mal im Büro, und da waren wir noch nicht!"
Kim und Nina stürzten zu dem abgelegenen Raum im Untergeschoß. Vorsichtig öffneten sie die Tür und erwarteten beinahe einen zum Monster mutierten Bücherschrank oder eine Horde vermummter Entführer, aber alles war ruhig, nur der Bildschirm des Computers flimmerte noch.
Nina seufzte enttäuscht. Auch hier war nichts verdächtiges - aber was hatte sie denn erwartet? Ein Kärtchen mit der Aufschrift "Wir haben deinen Vater - komm um Mitternacht mit einer Million alleine zum Hafen, wenn dir sein Leben lieb ist" oder was?
Sie wollte den Raum schon verlassen, da hörte sie Kims Stimme. "Atomkraftwerke und Atomwaffen?" Er stand vor dem Computer und blickte stirnrunzelnd auf den Schirm. "Seit wann interessiert sich dein Vater denn dafür?"
Ein Blick zeigte dass ihr Vater mehrere Seiten über Atomwaffen, Atomkraftwerke und ähnliche Sachen geöffnet hatte...aber zu welchem Zweck?
Kim schien beinahe erfreut. "Möglicherweise haben wir einen Hinweis... vielleicht war dein Vater einer Sache auf der Spur!"
"...Na ich weiß nicht..."
"Ich sagte ja nur vielleicht. Ich finde, wir sollten zur Polizei gehen... und keine Widerrede, meine Mutter arbeitet dort, sie wird dir sicher helfen!"
Nina war froh, als sie gemeinsam das Haus verließen und das ramponierte Küchenmonstrum im Garten hinter sich ließen.
Majora war fast fertig mit seinen Vorbereitungen. Das ganze Kraftwerk war ein einziger Zerstörungszauber und er würde bald soweit sein...
Majoras schrilles Lachen erfüllte die ganze Halle, aber das hörte sowieso niemand mehr...
Fortsetzung folgt...