Hi, wir sind wieder da!
Ham ja relativ lang nix mehr geschrieben, weil
böse, dunkle Mächte :agahnim: (Klausuren) unsere Zukunft :link3: (Abi) bedrohten.
Aber hier is jetzt Szene 2 und die is auch schön lang, also freut euch
!
2. Szene: Was nun?
Es war ein winziger, halb zugewachsener Trampelpfad, auf dem sich Yaro und Ja’rui da befanden. Die schmale Straße, die von der Brücke wegführte, war immer enger geworden. Die Bäume, die beiderseits des Weges wuchsen hatten ihre Äste immer weiter über ihn gespannt, sodass sich das Blätterdach bald über ihm schließen würde. Hier, mitten im Wald war der Weg zuende. Kein Zweifel, irgendwann hatte der Weg einmal weitergeführt, aber er war in den letzten Jahren nicht mehr benutzt worden, sodass er jetzt vom Unterholz zurückerobert wurde.
Ja’rui sah sich besorgt um. „Naja, wir könnten in der Richtung weitergehen, dann stoßen wir vielleicht wieder auf den Weg.“
„Ja, aber vielleicht verlaufen wir uns auch und verrecken mitten im Nirgendwo. Wenn du mich fragst, stehen die Chancen dafür wesentlich besser als dafür, wieder auf den Weg zu stoßen.“
„Aber die Straße muss weitergehen. Hier müssen irgendwo Menschen leben.“
„Ach ja? Na wenn, dann möchten sie offenbar nicht gefunden werden. Kann man ihnen nicht verdenken. Was willst du hier überhaupt?“ Yaro hatte sich auf den Waldboden gesetzt und sich an einen Baumstamm gelehnt. Ja’rui setzte sich daneben. „Ich habe dir schon mal erzählt, das ich Zilbras suche...“ setzte er an, aber Yaro winkte ab.
„Jaja und du hast keine Ahnung, wer sie ist. Aber du wirst doch hoffentlich wissen, warum du sie suchst und warum ausgerechnet hier.“
Ja’rui stand seufzend auf und ging in den Wald.
„Hey, wo willst du hin?“ rief ihm Yaro hinterher.
„Feuerholz sammeln. Es wird schon dunkel. Da macht es keinen Sinn, den Wald noch zu betreten. Außerdem ist die Antwort auf deine Frage eine längere Geschichte.“
Kurze Zeit später saßen Ja’rui und Yaro bei einem knisternden Feuer und Ja’rui begann zu erzählen.
„Ich bin seit meiner Kindheit eigentlich immer unterwegs gewesen. Zuerst mit einer Truppe von Gauklern, zu denen auch meine Eltern gehörten, dann hab’ ich an ein paar Handelsreisen teilgenommen. Ich war auch einige Zeit mit einer Gruppe Pilgern unterwegs, das war’n vielleicht komische Leute. Ich weiß ja nicht, ob du schon mal was von ihnen gehört hast, es ist so eine Art Sekte. Sie sind der festen Überzeugung, dass es eine Heimat gibt, die sie irgendwann einmal verloren haben und die sie wiederfinden, wenn sie nur lange genug in der Gegend rumwandern. Naja, es war’n schon ganz nette Leute, aber irgendwann hatte ich die Nase voll und bin dann irgendwie in der Hauptstadt hängen geblieben. Wahrscheinlich fehlt es mir an Überzeugung, um ein Leben lang nach einer Heimat zu suchen. Jedenfalls wär’ ich wohl in Andal geblieben, wenn nicht ein paar Monate später die Revolte gewesen wäre, bei der König Maloar gestürzt wurde. Dass da gleich ein Krieg beginnen würde, wusst’ ich natürlich damals noch nicht, aber ich hab’ mich in wieder Voraussicht aus dem Staub gemacht und hab’ dann die letzte Zeit in einem netten Bergdorf in der Nähe des Grünen Gebirges verbracht.“
„Das ist ja alles sehr schön, erklärt aber überhaupt nicht, warum du jetzt hier bist.“
„Was? Tut es nicht? ... Oh, dann ist es doch eine relativ kurze Geschichte.
Während meiner Zeit in Andal hab’ ich Assin kennen gelernt.“
„Den Rebellenführer?“, fragte Yaro.
Ja’rui sah ihn erstaunt an. „Woher weißt du das? Das ist top secret. Na egal, damals war er das noch nicht. Auf jeden Fall hab’ ich dann nach Kriegsbeginn in seinem Auftrag auf Seiten der Royalisten mitgewirkt. Und vor ein, zwei Wochen habe ich einen Brief bekommen, in dem er mich bat, Zilbras zu suchen, die sich irgendwo in den Wäldern jenseits des Treim aufhalten sollte. Und hier bin ich! Ich hab’ mir zwar auch schon gedacht, dass ein paar Informationen mehr ganz nützlich wären, aber vielleicht finde ich sie ja auch so.“
„Dein Optimismus rührt mich... Und ich vermute mal, wieso du sie suchen sollst, stand auch nicht im Brief?“
„Nein, Briefe werden zu leicht abgefangen und ich glaube, Assin plant irgendwas. Keine Ahnung, was. Und ehrlich gesagt interessieren mich seine Frauengeschichten auch nicht so.“
To be continued...
PS: Jubel, Juchhuh! Seite 2!!!
PPS: Is des nur bei uns oder warum ist die Schrift größer

böse, dunkle Mächte :agahnim: (Klausuren) unsere Zukunft :link3: (Abi) bedrohten.
Aber hier is jetzt Szene 2 und die is auch schön lang, also freut euch

2. Szene: Was nun?
Es war ein winziger, halb zugewachsener Trampelpfad, auf dem sich Yaro und Ja’rui da befanden. Die schmale Straße, die von der Brücke wegführte, war immer enger geworden. Die Bäume, die beiderseits des Weges wuchsen hatten ihre Äste immer weiter über ihn gespannt, sodass sich das Blätterdach bald über ihm schließen würde. Hier, mitten im Wald war der Weg zuende. Kein Zweifel, irgendwann hatte der Weg einmal weitergeführt, aber er war in den letzten Jahren nicht mehr benutzt worden, sodass er jetzt vom Unterholz zurückerobert wurde.
Ja’rui sah sich besorgt um. „Naja, wir könnten in der Richtung weitergehen, dann stoßen wir vielleicht wieder auf den Weg.“
„Ja, aber vielleicht verlaufen wir uns auch und verrecken mitten im Nirgendwo. Wenn du mich fragst, stehen die Chancen dafür wesentlich besser als dafür, wieder auf den Weg zu stoßen.“
„Aber die Straße muss weitergehen. Hier müssen irgendwo Menschen leben.“
„Ach ja? Na wenn, dann möchten sie offenbar nicht gefunden werden. Kann man ihnen nicht verdenken. Was willst du hier überhaupt?“ Yaro hatte sich auf den Waldboden gesetzt und sich an einen Baumstamm gelehnt. Ja’rui setzte sich daneben. „Ich habe dir schon mal erzählt, das ich Zilbras suche...“ setzte er an, aber Yaro winkte ab.
„Jaja und du hast keine Ahnung, wer sie ist. Aber du wirst doch hoffentlich wissen, warum du sie suchst und warum ausgerechnet hier.“
Ja’rui stand seufzend auf und ging in den Wald.
„Hey, wo willst du hin?“ rief ihm Yaro hinterher.
„Feuerholz sammeln. Es wird schon dunkel. Da macht es keinen Sinn, den Wald noch zu betreten. Außerdem ist die Antwort auf deine Frage eine längere Geschichte.“
Kurze Zeit später saßen Ja’rui und Yaro bei einem knisternden Feuer und Ja’rui begann zu erzählen.
„Ich bin seit meiner Kindheit eigentlich immer unterwegs gewesen. Zuerst mit einer Truppe von Gauklern, zu denen auch meine Eltern gehörten, dann hab’ ich an ein paar Handelsreisen teilgenommen. Ich war auch einige Zeit mit einer Gruppe Pilgern unterwegs, das war’n vielleicht komische Leute. Ich weiß ja nicht, ob du schon mal was von ihnen gehört hast, es ist so eine Art Sekte. Sie sind der festen Überzeugung, dass es eine Heimat gibt, die sie irgendwann einmal verloren haben und die sie wiederfinden, wenn sie nur lange genug in der Gegend rumwandern. Naja, es war’n schon ganz nette Leute, aber irgendwann hatte ich die Nase voll und bin dann irgendwie in der Hauptstadt hängen geblieben. Wahrscheinlich fehlt es mir an Überzeugung, um ein Leben lang nach einer Heimat zu suchen. Jedenfalls wär’ ich wohl in Andal geblieben, wenn nicht ein paar Monate später die Revolte gewesen wäre, bei der König Maloar gestürzt wurde. Dass da gleich ein Krieg beginnen würde, wusst’ ich natürlich damals noch nicht, aber ich hab’ mich in wieder Voraussicht aus dem Staub gemacht und hab’ dann die letzte Zeit in einem netten Bergdorf in der Nähe des Grünen Gebirges verbracht.“
„Das ist ja alles sehr schön, erklärt aber überhaupt nicht, warum du jetzt hier bist.“
„Was? Tut es nicht? ... Oh, dann ist es doch eine relativ kurze Geschichte.
Während meiner Zeit in Andal hab’ ich Assin kennen gelernt.“
„Den Rebellenführer?“, fragte Yaro.
Ja’rui sah ihn erstaunt an. „Woher weißt du das? Das ist top secret. Na egal, damals war er das noch nicht. Auf jeden Fall hab’ ich dann nach Kriegsbeginn in seinem Auftrag auf Seiten der Royalisten mitgewirkt. Und vor ein, zwei Wochen habe ich einen Brief bekommen, in dem er mich bat, Zilbras zu suchen, die sich irgendwo in den Wäldern jenseits des Treim aufhalten sollte. Und hier bin ich! Ich hab’ mir zwar auch schon gedacht, dass ein paar Informationen mehr ganz nützlich wären, aber vielleicht finde ich sie ja auch so.“
„Dein Optimismus rührt mich... Und ich vermute mal, wieso du sie suchen sollst, stand auch nicht im Brief?“
„Nein, Briefe werden zu leicht abgefangen und ich glaube, Assin plant irgendwas. Keine Ahnung, was. Und ehrlich gesagt interessieren mich seine Frauengeschichten auch nicht so.“
To be continued...
PS: Jubel, Juchhuh! Seite 2!!!

PPS: Is des nur bei uns oder warum ist die Schrift größer

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Die Experimente sind der Hammer.

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