Wieso denn empfinden alle, jene homosexuellen Männer als destruktiv, die auch im Alltag das andere suchen, möglicherweise auch in Form anderer Geschlechtsrollen, in die sie (bewusst) treten? Kein Mensch konnte mir bis dato erklären, was denn genau an "tuntigem" Auftreten so unerträglich wäre, dass man sich in seiner Persönlichkeitsstruktur schrecklich erschüttert fühlen müsste. Wer sich durch ein abweichendes Lebensmodell in seiner Identität erschüttert fühlt, sollte sich ernsthaft überlegen ob er vielleicht überhaupt keine besitzt.
Warum kümmern sich denn alle so rührend um jene dummen, engstirnigen, immanenten Menschen, die tatsächlich noch vom einzelnen Individuum aufs Kollektiv schließen, um sich mühsame Denkarbeit zu ersparen? Mit Homophoben und solchen, die Toleranz als Luxusgut ansehen, suche ich grundsätzlich keinen Kontakt. Warum also als Homosexueller dauernd ihnen gegenüber beteuern man "sei nicht so"?
Wenn einer Gruppe Menschen verboten wird sich ihrer Persönlichkiet entsprechend zu geben, darf man nach Freiheit nicht mehr rufen.
PS: Ich mag beispielsweise auch keine größenwahnsinnigen, cholerischen, überheblichen Menschen, aber es steht ja jedem frei: Sich zu geben wie er will.
Warum kümmern sich denn alle so rührend um jene dummen, engstirnigen, immanenten Menschen, die tatsächlich noch vom einzelnen Individuum aufs Kollektiv schließen, um sich mühsame Denkarbeit zu ersparen? Mit Homophoben und solchen, die Toleranz als Luxusgut ansehen, suche ich grundsätzlich keinen Kontakt. Warum also als Homosexueller dauernd ihnen gegenüber beteuern man "sei nicht so"?
Wenn einer Gruppe Menschen verboten wird sich ihrer Persönlichkiet entsprechend zu geben, darf man nach Freiheit nicht mehr rufen.
PS: Ich mag beispielsweise auch keine größenwahnsinnigen, cholerischen, überheblichen Menschen, aber es steht ja jedem frei: Sich zu geben wie er will.