Homosexualität... *wissen will*

    • @gänsehaut: Nun ich habe nichts gegen Homosexuelle, wenn du das meinst. Jedenfalls vergleiche ich sie nicht mit Behinderten, was ich offen gesagt, eine bodenlose Frechheit von dir finde.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Original von Hyrule
      1. In unserem schönen Forum gibt es eine schöne Funktion, sie nennt sich "Editieren".

      2. Nein, nicht alle Eltern vermitteln ihre Weltanschauung. Wäre das so, wäre ich heute ein linker Sozialdemokrat mit CSU-nahmen Touch. Genau genommen bin ich aber ein rechtskonservativer CSUler mit sozialdemokratischem Touch ;) .
      Und auch andere Eltern vermitteln nicht zwangsläufig ihre Meinung auch dem Kind.

      3. Heterosexualität ist nach wie vor Gott sei Dank die normale Lebensform. Und es sollte Ziel der Gemeinschaft sein, die Kinder auf den "rechten" Weg zu bringen, und nicht absichtlich schwul zu machen.

      Schwule bekommen keine Kinder, das letzte, was Deutschland braucht, sind noch weniger Kinder.
      Das nur mal so am Rande.


      Erstens: Ich entschuldige mich für den Doppelpost
      Zweitens: Das ist doch ein Argument dafür, dass man Homos ruhig Kinder erziehen lasssen kann
      Drittens: Normal ist nicht gleich gut. Und: Glaubst du, dass es mehr Kinder gibt, wenn man Homosexuellen die Adoption verbietet?



      @ Voldemort: könntest du mir auch erklären, was genau daran so frech ist?

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    • Das Kind wird sich mit der Zeit sicher fragen, warum die anderen eine Mutter und einen Vater haben, in den Filmen auch und er einen Vater und noch einen Vater. Und je mehr es versteht, desto mehr fragt es sich dann: "Warum bin cih anders?" Für mich sind solche Kinder selbstmordgefährdet. Sobald sie ein kleines Fünkchen verstehen, bricht ihre Weltanschauung auseinander. Je mehr sie von der Welt verstehen, desto schlechter geht es ihnen mit "solchen" Eltern.
    • Original von Evilitschi
      Das Kind wird sich mit der Zeit sicher fragen, warum die anderen eine Mutter und einen Vater haben, in den Filmen auch und er einen Vater und noch einen Vater. Und je mehr es versteht, desto mehr fragt es sich dann: "Warum bin cih anders?" Für mich sind solche Kinder selbstmordgefährdet. Sobald sie ein kleines Fünkchen verstehen, bricht ihre Weltanschauung auseinander. Je mehr sie von der Welt verstehen, desto schlechter geht es ihnen mit "solchen" Eltern.


      Ach Gott, stimmt, wir sollten Alleinerziehenden die Kinder wegnehmen! :rolleyes:

      EDIT: Oder Behinderten. Oder willst du, dass ihre Weltanschauung zusammenbricht, weil ihre Eltern anders sind?

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    • @Gänsehaut:

      Komsich, dass andere, die meine Meinung teilen, anscheinend nicht so verbrähmt sind :D


      Du scheinst es aber nicht zu verstehen, dass es nciht darum geht, dass die Mutter 50 cm groß ist, sondern dass ein Kind im Heranwachsen eine weibliche und eine männliche Bezugsperson braucht. Und ich denke, dass sich weder eine Tucke noch eine Kampflesbe ein wirklicher Ersatz für Mutter/ Vater sein können.

      Ja. Nicht jeder Schwuler ist eine Tucke und nicht jede Lesbe ist eine Kampflesbe. Das ist mir durchaus bewußt :P


      Edit: Und selbst ein Kind von alleinerziehenden Müttern, bzw. Vätern haben (nach einer Scheidung) weiterhin Kontakt zu Vater/ Mutter, bzw. wird es wohl darum wissen, wenn ein Elternteil verstorben ist. Das macht die Sache zwar nicht einfacher, war aber auch nicht beeinflussbar.
      "Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
      Gottfried Wilhelm Leibniz

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Michael ()

    • Original von Michael
      @Gänsehaut:

      Komsich, dass andere, die meine Meinung teilen, anscheinend nicht so verbrähmt sind :D


      Du scheinst es aber nicht zu verstehen, dass es nciht darum geht, dass die Mutter 50 cm groß ist, sondern dass ein Kind im Heranwachsen eine weibliche und eine männliche Bezugsperson braucht. Und ich denke, dass sich weder eine Tucke noch eine Kampflesbe ein wirklicher Ersatz für Mutter/ Vater sein können.

      Ja. Nicht jeder Schwuler ist eine Tucke und nicht jede Lesbe ist eine Kampflesbe. Das ist mir durchaus bewußt :P


      Hey, das war ja mal eine richtig brauchbare Antwort ;)

      Adoptieren darf nicht jeder. Man muss einen Antrag stellen. Ich als einer vom Jugendamt würde weder einer Familie, in der der Vater Alkoholiker ist, noch einer Familie, in der eine "Kampflesbe" ist, ein Kind zur Adoption freigeben. Wohl aber einer Familie, die aus zwei liebevollen Frauen besteht, die dem Kind eine echte Zukunft bieten können, anstatt dass es im Heim versauert.

      Ist ja wohl klar, dass nicht jede dahergelaufene "Tucke" ein Kind kriegt

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gänsehaut ()

    • Original von gänsehaut
      Ist ja wohl klar, dass nicht jede dahergelaufene "Tucke" ein Kind kriegt



      Um mal Adcovatus diaboli zu spielen: Aber wäre dass nicht Diskriminierung? Was können denn Tucken dafür, dass sie sehr feminin sind?

      Ein Alkoholiker könnte doch wenigstens ne Kur machen und ist für seinen Zustand auch einigermaßen selbst verantwortlich. Aber Tucken und Kampflesben?
      "Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
      Gottfried Wilhelm Leibniz
    • Ich bin mir sicher dass Gänsehaut nicht Behinderung mit Homosexualität gleichsetzen wollte, eher die Absurdität eures Urteils über die Fähigkeit sein Kind zu erziehen, die eben nichts mit sexuellen Neigungen zu tun hat.

      @Michael: Dein Seitenhieb mit meinem IQ war so überflüssig wie ein Kropf. Es tut mir ja unglaublich leid dass mein Satzbau die gute alte Subjekt-prädikat-Objekt-attribut-Regel durchbricht. Ich werde mir führ unsäre nexte Gäsprechen natührlich die pasende Gossenjargon aneignehn. ;)

      @Lord Voldemort: Entschuldige für die "Entkräftungssache", das war wirklich nicht besonders sachlich. Sicherlich, man kann und darf denken was man möchte, aber sobald man der Meinung ist das Schwule und Lesben in irgendeiner Art schlechter sind als Heterosexuelle diskriminiert man automatisch, man stellt also bspw. als Arbeitgeber eher einen Hetero ein. Und das ist verboten. Außerdem wollte ich bloß betont haben dass man nicht Intoleranz lehren sollte, und auch vermitteln dass oben genannte Form der Ungleichbehandlung nicht richtig ist.
      when in doubt, do it.

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    • Original von Michael
      Original von gänsehaut
      Ist ja wohl klar, dass nicht jede dahergelaufene "Tucke" ein Kind kriegt



      Um mal Adcovatus diaboli zu spielen: Aber wäre dass nicht Diskriminierung? Was können denn Tucken dafür, dass sie sehr feminin sind?

      Ein Alkoholiker könnte doch wenigstens ne Kur machen und ist für seinen Zustand auch einigermaßen selbst verantwortlich. Aber Tucken und Kampflesben?


      Du musst zwischen Charakter und Sexualität unterscheiden. Wenn ich sage, dass nicht jeder ein Kind adoptieren darf, ist das auf den Charakter bezogen. Man gibt z.B. einer "Tucke" kein Kind, weil "sie" z.B. mehr Geld für Schminke als für Lebensmittel ausgibt etc. und NICHT weil "sie" schwul ist.
      Schwule sind nicht ungeeignet ein Kind zu adoptieren, sondern "Tucken". Wenn diese sich ändern und sich halbwegs "normal" benähmen, könnte man ihnen wieder ein Kind anvertrauen. Genau wie dem Alkoholiker - nach seiner Kur


      Original von TitaniaIch bin mir sicher dass Gänsehaut nicht Behinderung mit Homosexualität gleichsetzen wollte, eher die Absurdität eures Urteils über die Fähigkeit sein Kind zu erziehen, die eben nichts mit sexuellen Neigungen zu tun hat.


      Natürlich. Ich kann gar nicht nachvollziehen, wie man das falsch verstehen kann ?(

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von gänsehaut ()

    • Na, na, wir wollen ja nicht gleich Alkoholiker mit Tucken vergleichen. ^^" (Was auch immer eine "Tucke" denn nu ist, hab den Ausdruck noch nie gehört. oO)

      He, aber ehrlich mal - wird euch die Diskussion nicht langsam langweilig? Genaugenommen ist hier immer noch dasselbe los wie ganz am Anfang des Threads (nur mit Personenwechsel) Und langsam werde ich wieder unangenehm an den Glühbirnenthread erinnert. :D
      Egal, was ich noch anfügen will - um ehrlich zu sein, ich bin auch (noch!) gegen die Adoption von Kindern durch Homo-Paare, aber nur wegen der fehlenden gesellschaftlichen Akzeptanz... aber jaaah, das haben wir hier schon hundertmal durchgekaut, und genau das ist der Grund dafür. Solange sich Leute darüber aufregen, wird es nicht funktionieren, aber die Menschheit wird sich da wohl nicht so schnell ändern. Die Schuld schiebe ich bequem auf die Kirchenpolitik des Mittelalters. :D (Im alten Rom hätte es niemanden gestört, aber darüber kann man jetzt noch jahrelang weiterdiskutieren und so, hab jetzt aber keine Lust. << Und mir ist auch klar, dass die römische Gesellschaft auch nicht gerade ideal war...)

      ...ihr kennt das ja alle, warum poste ich hier eigentlich noch? :ugly:


      (Ja, man kann draufklicken)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ulyaoth ()

    • Du sagst also, dass Tucken/ Kampf-Lesben an charakterlicher Verirrung leiden? Interessant..
      "Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
      Gottfried Wilhelm Leibniz
    • Original von Michael
      Du sagst also, dass Tucken/ Kampf-Lesben an charakterlicher Verirrung leiden? Interessant..


      Dreh mir nicht die Worte im Mund um. Ich sage, dass eine Charaktereigenschaft wie mehr Geld für Schminke als für Lebensmittel auszugeben, nicht gerade toll für ein Kind ist. Sollte eine "Tucke" diese haben, ist "sie" für eine Adoption eher unggeignet. Wenn nicht, dann nicht. Es kommt IMMER auf den Einzelfall an. MAN KANN nicht sagen, dass Schwule - oder Tucken - generell ungeeignet für eine Adoption sind. Und genau das wollte ich damit ausdrücken
    • @ Titania: Schon gut. Wie gesagt, vertrete ich hier nicht die Meinung, dass Schwule und Lesben schlechter gestellt sind als Heteros. Ich bin nur gegen das Adoptionsgesetz, eben aus den genannten Gründen. Du meinst es sicherlich nur gut, mit den "Kampagnen" womit Schwule und Lesben mehr in die Gesellschaft integriert werden. Abe erzwingen kann man sowas nicht, und schon gar nicht mit einem Gesetz. Ausserdem darfst du nicht vergessen, dass ein solcher Wandel nicht von heute auf morgen von statten geht, sondern seine Zeit braucht.

      Das mit dem Einstellungsverfahren mit Schwulen und Heteros hast du zwar Recht. Es ist verboten, dannach zu urteilen. Aber es gibt kein Gericht (in der Schweiz jedenfalls) welches eine solche Sache überprüfen. Der Personalchef kann immer sagen, dass er ihn aufgrund von jenem und jenem Grund nicht eingestellt hat, was das Gericht akzeptieren muss. Immerhin kann man niemanden zwingen jemanden einzustellen.

      Diese Ungleichbehandlung mag für dich zwar nicht richtig erscheinen, aber wenn man sich die Realität vor Augen führt, sieht man, dass es halt nunmal so ist, und man dagegen sehr wenig ausrichten kann.
      Des weiteren wüsste ich, auch wenn es hart klingt, nicht warum Schwule / Lesben das Recht haben sollen, ein Kind zu adoptieren.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Original von Lord Voldemort

      Des weiteren wüsste ich, auch wenn es hart klingt, nicht warum Schwule / Lesben das Recht haben sollen, ein Kind zu adoptieren.


      Fehlendes Einfühlungsvermögen?

      Stell dir vor, du wärst schwul. Stell dir vor, du hättest einen Partner. Stell dir vor ihr "heiratet", zieht zusammen und baut ein Haus. Jetzt willst du unbedingt ein Kind. Es ist ein tiefes meschliches Verlangen, Kinder haben zu wollen. Du willst mit dem Mann, den du liebst (auch wenn's befremdlcih klingt :ugly: ) Kinder großziehen, sie lieben und deine Lebenserfahrung weitergeben. Schon immer hast du dir gewünscht, Kinder zu haben...

      Und jetzt kommt einer daher und sagt, du darfst das nicht, weil dein Kind ja gehänselt werden könnte in der Schule.
      Gut, dann lebst du eben mit deinem Partner bis an dein Lebensende allein in eurem Haus...
    • Original von Evilitschi
      Das Kind wird sich mit der Zeit sicher fragen, warum die anderen eine Mutter und einen Vater haben, in den Filmen auch und er einen Vater und noch einen Vater. Und je mehr es versteht, desto mehr fragt es sich dann: "Warum bin cih anders?" Für mich sind solche Kinder selbstmordgefährdet. Sobald sie ein kleines Fünkchen verstehen, bricht ihre Weltanschauung auseinander. Je mehr sie von der Welt verstehen, desto schlechter geht es ihnen mit "solchen" Eltern.


      klar :mpf: Weil Kinder auch nichts anderes im leben zu tun haben, als sich dauernd über ihre eltern gedanken zu machen. folglich begehen sie selbstmord, keine frage.... :mpf:
      Danke Leute!

      Für drei wirklich großartige Spiele!!

      Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
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    • Original von gänsehaut
      Und jetzt kommt einer daher und sagt, du darfst das nicht, weil dein Kind ja gehänselt werden könnte in der Schule.


      Nun, denk einmal an das Kind - mancherorts werden Schwule verprügelt und aus der Stadt gejagt, angezeigt, öffentlich diskriminiert und so. Ich kann es mir gut vorstellen - in meinem Kaff würden die anderen Eltern ihren Kindern sicher den Umgang mit diesem Kind verbieten - und ein leben als ewiger Außenseiter kann sich nicht gut auf die kindliche Psyche auswirken. ^^
      Ne, die Gesellschaft wäre dafür noch nicht so weit...

      @Titania: Nun, das wollte ich damit eigentlich nicht sagen, aber bitte... XD


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Original von Der Cheffe
      Original von Evilitschi
      Das Kind wird sich mit der Zeit sicher fragen, warum die anderen eine Mutter und einen Vater haben, in den Filmen auch und er einen Vater und noch einen Vater. Und je mehr es versteht, desto mehr fragt es sich dann: "Warum bin cih anders?" Für mich sind solche Kinder selbstmordgefährdet. Sobald sie ein kleines Fünkchen verstehen, bricht ihre Weltanschauung auseinander. Je mehr sie von der Welt verstehen, desto schlechter geht es ihnen mit "solchen" Eltern.


      klar :mpf: Weil Kinder auch nichts anderes im leben zu tun haben, als sich dauernd über ihre eltern gedanken zu machen. folglich begehen sie selbstmord, keine frage.... :mpf:



      Nein, nicht über ihre Eltern. Aber andere werden sie immer iweder darauf hinweisen, dass sie "anders" sind. Außerdem kommt noch dazu, dass das Kind dann autmatisch wei0, dass das nicht seine leiblichen Eltern sein KÖNNEN, was es bestimmt auch schwer trifft, zumal das sicherlich mit noch sehr jungem Alter geschehen wird. Aber ich halte mich hier jetzt raus, da das eh nichts bringt, die einen haben ihr Toleranzlager, und die anderen sind alle intolerant gegenüber Homosexuellen, und immer wieder kommen welche rübergerannt und sagen uns wie intolerant wir doch sind, weil wir so eine Meinung haben, yay.
    • Original von Ulyaoth
      Original von gänsehaut
      Und jetzt kommt einer daher und sagt, du darfst das nicht, weil dein Kind ja gehänselt werden könnte in der Schule.


      Nun, denk einmal an das Kind - mancherorts werden Schwule verprügelt und aus der Stadt gejagt, angezeigt, öffentlich diskriminiert und so. Ich kann es mir gut vorstellen - in meinem Kaff würden die anderen Eltern ihren Kindern sicher den Umgang mit diesem Kind verbieten - und ein leben als ewiger Außenseiter kann sich nicht gut auf die kindliche Psyche auswirken. ^^
      Ne, die Gesellschaft wäre dafür noch nicht so weit...



      Ach, die Gesellschaft ist doch für sooo vieles nicht bereit :(

      Aber so lange es verboten ist, dass Homosexuelle Kinder haben, kann es auch nicht "normal" werden...
      Eine Aufhebung des Verbots wäre ja kein Weltuntergang. Schließlich hat das Jugendamt immer das letzte Wort. Dann bekommen eben nur Homo-Pärchen Kinder, die nicht in solchen konservativen Gegenden leben. Man könnte auch die Schule mit Bedacht aussuchen ;)
    • bekommen eben nur Homo-Pärchen Kinder, die nicht in solchen konservativen Gegenden leben.

      Ja, ja. Die deutschen Behörden haben nichts Besseres zu tun, als bei allen Nachbarn eines Homopärchens nach der politischen Weltanschauung zu fragen. Und dass natürlich das schwule Pärchen auch einmal umziehen könnte, tja, diesen Fakt lässt man wohl auch außer Acht.

      Abgesehen davon hat es schon einen Grund, warum die Gesellschaft für vieles nicht bereit ist. Und die Homoadoption zu legalisieren, würde sicher nicht helfen, die Meinung der Gesellschaft zu ändern, warum auch.