Homosexualität... *wissen will*

    • Original von Senfsamen
      [...] mit jedem älteren Bruder steigt die Wahrscheinlichkeit, dass dein Kind schwul wird, um ein Drittel, lauter so Zeugs.


      Hm, mein jüngster Bruder hat drei ältere Brüder... gleicht die Tatsache, dass er zusätzlich eine ältere Schwester hat, das aus und reduziert die Wahrscheinklichkeit damit auf zwei Drittel, oder reicht es einfach, drei ältere Brüder zu haben, um eine Wahrscheinlichkeit von 100% zu erreichen? (Und: Was ist mit Leuten, die VIER ältere Brüder haben? :ugly: )
      Ich würde demnach nicht viel auf solche Artikel geben. xD


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Bah. Du bist doof. XD
      Das ist einfache Stochastik.
      Ausgangswert ist wohl ne Wahrscheinlichkeit von...k.A., sagen wir mal 10% (zu hoch, ich weiß) . Wenn die Wahrscheinlichkeit jetzt um ein Drittel steigt, dann heißt das, dass die Wahrscheinlichkeit jetzt bei 4/3 des vorherigen wertes liegt, also 13,3%. Beim nächsten ist die Wahrscheinlichkeit dann wieder ein bisschen höher, also dann 10% * 1,33 * 1,33, beim vierten dann 10% *1,33 * 1,33 * 1,33 und so weiter und so fort. Für mich ist diese Erbsenzählerei nonsense. XD
      Ist doch klar, dass, je mehr Söhne man hat, auch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass da ein schwarzes Schaf drunter ist, oder? ^^'

      Ahja. Wenn bei eineiigen Zwillingen einer schwul ist, beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass der Zwilling ebenfalls schwul ist, lediglich 50%, also kann es garnicht ausschließlich an den Genen liegen, die Eltern sind mit schuld. XD

      Wie gesagt, für mich ist das bloß langweiliger Krimskrams, aber ich bin wohl verpflichtet, da up to date zu sein. XD Auch wenn ich mich frage, wozu das gut sein soll.

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    • Dass sich manch einer an dem Wort Defekt stört, ist verständlich. Dennoch ist diese Theorie nicht ganz ohne. Das problem ist aber eher, wie man Defekt definiert. Wenn damit jede Abweichung von der von der Natur vorgesehenen Beschaffenheit gemeint ist, die nicht eine bloße Mutation darstellt, die auf anderen Lebensgewohnheiten basiert (.z.B. der Haarausfall über die Jahrtausende), so dürfte Homosexualität eine solche Abweichung darstellen, da ganz eindeutig ein Mensch, der sich nicht reproduzieren kann/will, dem Fortkommen der Spezies schadet und nicht gewollt ist.

      Bevor man zu diesem Schluss kommt, muss man allerdings wissen, ob Homosexualität überhaupt genetisch bedingt oder zumidnest beeinflusst ist. Haben Gene damit nichts oder nur sehr wenig zu tun, sondern kommen andere Ursachen in Betracht (dies kann Erziehung sein, ebenso psychische Abweichungen, z.B. Angst gegenüber dem anderen Geschlecht, was auch immer theoretisch in Frage kommt, ohne dass ich dies hier als valide theorien darstellen will), ist es Essig mit dem Defekt. Dann kommt man u.U. zu einer psychischen Abweichung oder einer sozialen.
    • Wie ich eben gesagt habe, die Versuche (? Forschungen, pardon) an eineiigen Zwillingen haben ergeben, dass die Gen-Anlagen nur einer von vielen Faktoren sind. Eine andere Vorstellung ist ja die, dass Homosexualität durch eine Hormonstörung verursacht wird, und zumindest bei lesbischen Frauen wurde inzwischen ein veränderter Hormonspiegel nachgewiesen. Da stellt sich bei mir nun aber berechtigterweise die Frage, ob es in ein paar Jahren dann sowas wie ne Anti-Homo-Pille geben wird, mit der frau dann ihren Hormon-Spiegel wieder auf hetero-Niveau ausgleichen kann, und vor allem, inwieweit Nachfrage nach so einem Produkt bestünde.

      Was die Sache mit dem "Defekt" angeht. Das kann man halt so oder so sehen. Die einen meinen "Hat mit Fortpflanzung nichts zu tun, ist also unnütz", die anderen berufen sich auf die Verbreitung von Homo- und Bisexualität im Tierreich. An dieser Stelle möchte ich einfach mal das Beispiel der Giraffe nennen, dort werden 93% des Sexualverhaltens an gleichgeschlechtlichen Partnern verübt.

      Spezifisch für den Menschen könnte man allerdings noch dazu sagen, dass für uns (und damit sind wir neben den Delfinen die einzigen im Tierreich) Sex auch ganz klar eine psychologische Funktion hat, also nicht nur über den reinen Fortpflanzungs-Aspekt definiert werden kann.

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    • Solche Theorien und Studien sind allesamt mit Vorsicht zu genießen. Jedes Mädchen/jede Frau wird wissen, dass es stets hieß, die Pille könne das Krebsrisiko fördern. Vor wenigen Tagen erschien eine britische Langzeitstudie, die sagt, dem sei nicht so, im Gegenteil könne die Pille das Risiko für bestimmte Krebsarten sogar senken. Nun heißt es, Homosexualität könne an Hormonen liegen, in wenigen Jahren vielleicht gibt es gesicherte Hinweise, dass es vor allem an der Erziehung liegt oder was weiß ich.

      Mit Vergleichen aus dem tierreich wäre ich vorsichtig übrigens. Dort spielt Sex oft eine ganz andere Rolle, zumidnest homosexueller. Es geht um Revierkämpfe, Frustabbau oder Mangel an andersgeschlechtlichen Partnern, während man gerade Bock hat. Nach meinem Wissensstand gibt es aber keine dauerhaften homosexuellen Verbindungen im Teirreich, sondern es sind bestenfalls Phasen. Dies unterscheidet uns aber massiv vom Tierreich, ausgenommen allein die wenigen, die sich als bisexuell bezeichnen. Bei tieren steht _immer_ letztlich die Fortpflanzung im vordergrund, jedes Tier wird versuchen, sich zu reproduzieren, was bei uns nicht der Fall ist. Daher finde ich, der Vergleich hinkt, um nicht zu sagen gewaltig.
    • Naja, das ist es ja, dass ich meine.
      Bei Tieren gibt es kein Lust-Empfinden, Fortpflanzung wird dort wirklich nur um der Fortpflanzung wegen betrieben, oder halt aus Gründen des Revierkampfes, Stressabbau (man erinnert sich, läufige Frettchen-Weibchen [Frettchen? Nacktmulle?] sterben, wenn sie nicht bestiegen werden, an Stress), etc.pp, oder es ist lediglich Ersatzverhalten (erinnert sich jmd. an die Pinguine vor ein paar Jahren, die Steine ausgebrütet haben?), Dinge, die direkt oder indirekt mit Fortpflanzung und Artbestand zusammenhängen.

      Der Ansatz beim Menschen ist ja ein ganz anderer. Hier nimmt der sexuelle Akt nicht zwangsläufig den Sinn der Fortpflanzung ein, vieles geschiet einfach aus Lustempfinden. Es gibt mehr als genügend Sexualpraktiken, die man, fortpflanzungstechnisch, als Nonsense bezeichnen kann. Schonmal oral schwanger geworden? Anal? Über Mammalverkehr? Über die Achselhöhlen? Durch Fisting? Sind das jetzt auch alles Defekte, wenn man solche sexuellen Praktiken bevorzugt?
      Ich glaube es wird deutlich, dass sich die menschliche Sexualität nicht anhand von instinktiven Verhalten oder fortpflanzungstechnischer Notwendigkeit allein erklären lässt.
      [Wir sollten darauf warten, dass MangaEngel on kommt, im Gegensatz zu mir kann die bestimmt ein ausführliches Statement dazu abgeben XD]

      Achja, weil das Thema Bisexualität angeschnitten wurde. Lässt sich nicht so sagen, dass das ein phasenhafter Wechsel von homosexuellen und heterosexuellen Verhalten wäre, hier spricht man in der Regel von einem gleichzeitigen Interresse an beiden Geschlechtern. Problem ist hier allerdings der Zwang zur Monosexualität, alles sehr durch gesellschaftliche Konventionen bestimmt. Bisexuellen wird ja deswegen auch unterstellt, dass sie nicht monogam sein können.

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    • Um mal kurz auf den "Defekt" einzugehen und ausnahmsweise mal einen ernstgemeinten Post zu verfasen:

      Aus gesellschaftlicher Sicht ist Homosexualität durchaus eine Abweichung von der Norm. Das kann man nicht leugnen, die Norm besagt schließlich immer noch, dass heterosexuelles Verhalten norm-al sei. Homosexualität wird auch nie zur Norm werden, weil rein prozentuell gesehen die meisten Menschen immer noch hetero sind.
      ABER: Man kann die Norm soweit verändern, dass es zur Norm wird, Homosexuelle zu akzeptieren. Damit wäre Homosexualität norm-al. Und ja, ich weiß auch gut, dass das schwer ist. ich rede hier rein von der Theorie.
      (Vorausgesetzt, Homosexualität wäre kein genetischer Defekt, was ich allerdings ehrlich gesagt stark bezweifle. Einen genetischen Defekt definiere ich anders.)


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Original von The Madman 13h
      Bevor man zu diesem Schluss kommt, muss man allerdings wissen, ob Homosexualität überhaupt genetisch bedingt oder zumidnest beeinflusst ist. Haben Gene damit nichts oder nur sehr wenig zu tun, sondern kommen andere Ursachen in Betracht (dies kann Erziehung sein, ebenso psychische Abweichungen, z.B. Angst gegenüber dem anderen Geschlecht, was auch immer theoretisch in Frage kommt, ohne dass ich dies hier als valide theorien darstellen will), ist es Essig mit dem Defekt. Dann kommt man u.U. zu einer psychischen Abweichung oder einer sozialen.


      Dazu kann ich sagen, dass man in irgendeiner Studie rausgefunden hat, dass eineiige Zwillinge (deren Erbgut völlig identisch ist) nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% beide homosexuell werden.
      Ergo kann es nicht nur an den Genen liegen. Und es lässt sich auch nicht ein einzelnes Gen festmachen, das schuld wäre.
      Was bitte schön fasziniert die Leute so daran, den Ursprung daran herauszufinden? Das hat man früher machen wollen, um die Leute dazu zu bringen, Homosexualität zu akzeptieren, weil die Betreffenden nichts dafür können. Aber mittlerweile muss man ja schon fast fürchten, dass es - wenn man rausfindet, dass es an Genen liegt - vor der Geburt feststellen kann ob hetero oder homo. Ich seh die Szene schon vor mir.
      Arzt: "Ihr Sohn/Tochter könnte homosexuell werden"
      Eltern überlegen daraufhin, abzutreiben >>
      Kann durchaus passieren - zwar ist Homosexualität heute weitestgehend akzeptiert (zumindest habe ich in RL noch nicht eine einzige negative Reaktion gehört. egal wie alt die Leute waren ^^) aber die Angst vor Aids/gesellschaftlicher Ablehnung/etc sitzt bei den Eltern immer noch drin. Und wird auch bleiben, wenn das Bild vom klassischen Schwulen (tuntig, verweiblicht, gebrochene Handgelenkegestik und so weiter) in den Medien nicht durch ein akkurateres Bild ersetzt wird.
      Sicher, es ist Klischee, aber ich kenn dann doch einige Schwule und interessanterweise ist nicht ein einziger 24/7 so drauf. Sicher, man macht sowas mal, aber eher zum Spaß und evtl auch, um ein wenig zu provozieren. Aber niemand hält das den ganzen Tag durch ^^''
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Ich denke, dass Gene damit nix zu tun haben. Ich denke dass jeder von Geburt an bisexuell ist und Umwelteinflüsse (Eltern, Freunde) wohl letzlich darüber entscheiden auf welches Geschlecht man sich konzentriert.
      Früher versuchte die Umwelt durch Diskriminierung Homo/Bisexueller allgemeine Heterosexualität zu etablieren, was wohl ganz früher teilweise auch zum "Populations"- bzw. Kultur-/Gruppenerhalt nötig war

      Gottseidank ist das ja heute nicht mehr so. Dennoch herrscht die Heteronormativität, mit andern Worten jeder der sich nicht auf die Straße stelt und schreit "Ich bin schwul/bi/lesbisch" ist automatisch heterosexuell. Das kann einem schon ganz schön ankotzen...

      Vielleicht wird sich auch ja dass noch ändern, vielleicht können es die Menschen eines Tages akzeptieren, dass manche beide Geschlechter mögen und andere halt nur eins oder zumindest eins lieber.
      Krieg ist Frieden
      Freiheit ist Sklaverei
      Ignoranz ist Stärke
    • Wird ein Leichenbestatter nekrophil, oder wird ein Nekrophiler Leichenbestatter?

      Wird ein Grundschullehrer pädophil, oder ein Pädophiler Grundschullehrer?

      (Das mit der katholischen Kirche könnt ihr euch sicher denken. xD Aber die Fragen sind alle ernst gemeint!)

      Ark
    • Original von Ark
      Wird ein Leichenbestatter nekrophil, oder wird ein Nekrophiler Leichenbestatter?

      Wird ein Grundschullehrer pädophil, oder ein Pädophiler Grundschullehrer?

      (Das mit der katholischen Kirche könnt ihr euch sicher denken. xD Aber die Fragen sind alle ernst gemeint!)

      Ark


      sag mal, vergleichst du jetzt nekrophile mit homosexuellen?
    • Original von Flush
      sag mal, vergleichst du jetzt nekrophile mit homosexuellen?

      Nicht wirklich, meine ich. ;) Ich vermute nur, dass hinter allen(!) Richtungen diesselbe Idee steht. Welche das ist, kann ich noch nicht sagen. Vielleicht helfen dazu aber Antworten auf meine Fragen. 8)

      Ark
    • Also, ich finde, es ist eigentlich schon etwas sehr ungewöhnlich, zu dem Thema Schwul/Lesbisch/Bi eine Thread aufzumachen.
      Was will man damit bezwecken? Heraus zu kriegen, wie viele Konsolen-Spieler nicht der Mehrheit Heterosexualität entsprechen?
      "Die Leute pflegten mich anzusehen, als wäre ich ein Spiegel und kein Mensch. Sie sahen nicht mich, sondern ihre eigenen schmutzigen Gedanken. Und um sich reinzuwaschen, bezeichneten sie mich als schmutzig."

      Marilyn Monroe
    • Original von Yuta
      Also, ich finde, es ist eigentlich schon etwas sehr ungewöhnlich, zu dem Thema Schwul/Lesbisch/Bi eine Thread aufzumachen.
      Was will man damit bezwecken? Heraus zu kriegen, wie viele Konsolen-Spieler nicht der Mehrheit Heterosexualität entsprechen?


      Das ist doch noch HARMLOS! |D
      ...außerdem: Warum nicht? Man kann hier über alles reden und keiner wird gezwungen, zu antworten...

      @Ark: Das mit den pädophilen Lehrern nehme ich dir jetzt übel. :ugly:

      [/spam]


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Original von Yuta
      Also, ich finde, es ist eigentlich schon etwas sehr ungewöhnlich, zu dem Thema Schwul/Lesbisch/Bi eine Thread aufzumachen.
      Was will man damit bezwecken? Heraus zu kriegen, wie viele Konsolen-Spieler nicht der Mehrheit Heterosexualität entsprechen?

      Nein, man will damit das bezwecken, wofür ein Diskussionsforum gut ist: eine Diskussion. ;)


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Ist das denn so wichtig für eine Diskussion?
      Ist doch egal, ob jemand schwul, lesbisch oder bi ist.
      "Die Leute pflegten mich anzusehen, als wäre ich ein Spiegel und kein Mensch. Sie sahen nicht mich, sondern ihre eigenen schmutzigen Gedanken. Und um sich reinzuwaschen, bezeichneten sie mich als schmutzig."

      Marilyn Monroe
    • Original von Yuta
      Ist das denn so wichtig für eine Diskussion?
      Ist doch egal, ob jemand schwul, lesbisch oder bi ist.


      Fuer viele ist's halt NICHT egal.
      Sieht man ja wohl an der Anzahl der Beitraege und der Menge der Leute, die sich an dem Thema schon beteiligt haben.

      Geht ja nicht nur um die Diskussion, wer schwul, lesbisch oder sonstwas ist, sondern man kann durchaus auch interessante Erlebnisse nachlesen. Wie hat wer darauf reagiert bzw. wie hat man es Freunden/Familien gegenueber "gebeichtet".

      Ich find's schoen, dass man sich hier nicht mehr gegenseitig die Koepfe einschlaegt xD
      Und wenn dir der Thread nicht gefaellt/sinnlos erscheint, musst du ihn ja nicht weiter beachten.

      (ich glaub, das ist schon wieder reichlich off topic ô_o)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kandis ()

    • Wollt ihr eigentlich wissen, wer von uns hier schwul ode lesbisch oder bi ist? Nee, oder?
      :ugly:
      "Die Leute pflegten mich anzusehen, als wäre ich ein Spiegel und kein Mensch. Sie sahen nicht mich, sondern ihre eigenen schmutzigen Gedanken. Und um sich reinzuwaschen, bezeichneten sie mich als schmutzig."

      Marilyn Monroe
    • Original von Yuta
      Wollt ihr eigentlich wissen, wer von uns hier schwul ode lesbisch oder bi ist? Nee, oder?
      :ugly:



      Hm.
      Doch, eigentlich schon. Mich interessiert das halt.
      Bin ich jetzt dumm/ein schlechter Mensch/laecherlich/wasauchimmer?

      Was ist das eigentlich fuer 'ne Frage? %D

      Naja, ich hoer schon auf..
    • Original von Kandis
      Original von Yuta
      Wollt ihr eigentlich wissen, wer von uns hier schwul ode lesbisch oder bi ist? Nee, oder?
      :ugly:



      Hm.
      Doch, eigentlich schon. Mich interessiert das halt.
      Bin ich jetzt dumm/ein schlechter Mensch/laecherlich/wasauchimmer?

      Was ist das eigentlich fuer 'ne Frage? %D

      Naja, ich hoer schon auf..


      Oy...
      ^^°
      Nein, bist du nicht. Nur neugierig.^^
      "Die Leute pflegten mich anzusehen, als wäre ich ein Spiegel und kein Mensch. Sie sahen nicht mich, sondern ihre eigenen schmutzigen Gedanken. Und um sich reinzuwaschen, bezeichneten sie mich als schmutzig."

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