7.Kapitel: Blick in die Seele
"Woher rührt dein plötzlicher Zorn so tief im Herzen Link? Warum willst du das Leben dieser Menschen zurück? Hasst du die Menschen nicht für das, was sie sind?"
"Ich dachte immer, dass alle Menschen gleich wären. Als ich die Prinzessin traf, glaubte ich etwas ganz Besonderes gefunden zu haben, weil sie so anders war als alle anderen. Sie war keine dieser egoistischen, selbstverliebten Geschöpfe. Doch nun wurde mir bewusst, dass ich einem Irrtum unterlag. Nicht alle Menschen sind so, wie ich sie mir immer vorgestellt hatte. Dieses kleine Mädchen hat es mir gezeigt."
"Aber es gibt doch noch immer unzählige unter ihnen, die so sind wie du sie dir vorstellst. Es gibt noch immer Menschen die voller Ignoranz und Hass sind."
"Ja aber sie sind weit in der Minderheit. Es gibt immer Ausnahmen, bei jedem noch so reinen Lebewesen gibt es schwarze Schafe in der Herde."
"Und hasst du sie?"
"Ich weiß es nicht..."
"Aber woher rührt dein plötzlicher Sinneswandel?"
"Ich warf ihnen vor blind und engstirnig zu sein voller Vorurteile, doch war ich derjenige und nicht sie, der so lebte."
"Zeigst und also Reue für dein Verhalten?"
"Nein. Doch braucht diese Welt die Menschen und desswegen muss ich sie schützen."
"Dieser Planet existierte schon lange vor dem Menschen, wie kannst du es dir anmaßen zu behaupten, er brauchte sie?"
"Ohne sie wäre diese Welt lediglich eine leere Hülle. Was nützt das schönste Schloss, wenn es niemanden gibt, der in ihm wohnt? Sicher haben die Menschen viele Fehler in ihrer Vergangenheit begangen und sie werden auch weiterhin viele Fehler begehen, desswegen sind es auch Menschen. Sie sind nicht perfekt, doch versuchen sie das was sie richtig machen, auch so gut wie sie können zu tun."
"Du hasst sie also nicht mehr?"
"Nein."
"Dann gratuliere ich dir, oder sollte ich dich besser bemitleiden?"
"Warum?"
"Weil du nun einer von ihnen geworden bist. Es hat gedauert und der Weg war nicht leicht, doch nun hast du es geschafft."
"...Ich bin ein Mensch geworden...?"
"Ja du existierst nun nicht mehr nur...nein...du lebst."
"Dann kann ich nun auch die beschützen, die mir wichtig sind."
"Ja."
"Wie die Prinzessin und auch die Menschen, welche so sehr Leiden müssen und dennoch den Glauben und den Lebenswillen nicht aufgeben. Ich werde es tun, ich werde sie von ihren Kummer erlösen, dass bin ich ihnen schuldig und desswegen werde ich diejenigen, die das Leben mit Füßen treten, auch zur Rechenschaft ziehen."
"Das bist du ihnen schon schuldig, seit du deinen ersten Atemzug von dir gegeben hast."
"Wieso das?"
"Weil sie dich gebahren großer Krieger. Du bist das Kind ihrer Hoffnung und ihres Flehens."
"Wie kann das möglich sein?"
"Link so gern würde ich dich verstehen, doch gelingt es mir nicht. Du wirst noch entdecken müssen, dass vieles nicht so ist, wie du es für richtig hälst. Du wirst noch viel lernen müssen. Doch desswegen bist du ja auch ein Mensch geworden."
"Um zu lernen?"
"Ja. Würden die Menschen aus ihren Fehlern lernen, würden sie nicht in ihrem eigenen Grabe leben müssen, doch begehen sie sie immer und immer wieder. Und nun geh da raus und sei ihnen ein Vorbild. Ein letztes Mal noch gebe ich meiner Schöpfung die Möglichkeit sich aus eigener Kraft zu retten. Doch wenn ihnen ein glückliches Ende auch nun verwehrt bleibt, will ich dieses erbärmliche Schauspiel nicht weiter mitverfolgen müssen."
"Es wird kein nächstes Mal geben."
"Woher rührt dein plötzlicher Zorn so tief im Herzen Link? Warum willst du das Leben dieser Menschen zurück? Hasst du die Menschen nicht für das, was sie sind?"
"Ich dachte immer, dass alle Menschen gleich wären. Als ich die Prinzessin traf, glaubte ich etwas ganz Besonderes gefunden zu haben, weil sie so anders war als alle anderen. Sie war keine dieser egoistischen, selbstverliebten Geschöpfe. Doch nun wurde mir bewusst, dass ich einem Irrtum unterlag. Nicht alle Menschen sind so, wie ich sie mir immer vorgestellt hatte. Dieses kleine Mädchen hat es mir gezeigt."
"Aber es gibt doch noch immer unzählige unter ihnen, die so sind wie du sie dir vorstellst. Es gibt noch immer Menschen die voller Ignoranz und Hass sind."
"Ja aber sie sind weit in der Minderheit. Es gibt immer Ausnahmen, bei jedem noch so reinen Lebewesen gibt es schwarze Schafe in der Herde."
"Und hasst du sie?"
"Ich weiß es nicht..."
"Aber woher rührt dein plötzlicher Sinneswandel?"
"Ich warf ihnen vor blind und engstirnig zu sein voller Vorurteile, doch war ich derjenige und nicht sie, der so lebte."
"Zeigst und also Reue für dein Verhalten?"
"Nein. Doch braucht diese Welt die Menschen und desswegen muss ich sie schützen."
"Dieser Planet existierte schon lange vor dem Menschen, wie kannst du es dir anmaßen zu behaupten, er brauchte sie?"
"Ohne sie wäre diese Welt lediglich eine leere Hülle. Was nützt das schönste Schloss, wenn es niemanden gibt, der in ihm wohnt? Sicher haben die Menschen viele Fehler in ihrer Vergangenheit begangen und sie werden auch weiterhin viele Fehler begehen, desswegen sind es auch Menschen. Sie sind nicht perfekt, doch versuchen sie das was sie richtig machen, auch so gut wie sie können zu tun."
"Du hasst sie also nicht mehr?"
"Nein."
"Dann gratuliere ich dir, oder sollte ich dich besser bemitleiden?"
"Warum?"
"Weil du nun einer von ihnen geworden bist. Es hat gedauert und der Weg war nicht leicht, doch nun hast du es geschafft."
"...Ich bin ein Mensch geworden...?"
"Ja du existierst nun nicht mehr nur...nein...du lebst."
"Dann kann ich nun auch die beschützen, die mir wichtig sind."
"Ja."
"Wie die Prinzessin und auch die Menschen, welche so sehr Leiden müssen und dennoch den Glauben und den Lebenswillen nicht aufgeben. Ich werde es tun, ich werde sie von ihren Kummer erlösen, dass bin ich ihnen schuldig und desswegen werde ich diejenigen, die das Leben mit Füßen treten, auch zur Rechenschaft ziehen."
"Das bist du ihnen schon schuldig, seit du deinen ersten Atemzug von dir gegeben hast."
"Wieso das?"
"Weil sie dich gebahren großer Krieger. Du bist das Kind ihrer Hoffnung und ihres Flehens."
"Wie kann das möglich sein?"
"Link so gern würde ich dich verstehen, doch gelingt es mir nicht. Du wirst noch entdecken müssen, dass vieles nicht so ist, wie du es für richtig hälst. Du wirst noch viel lernen müssen. Doch desswegen bist du ja auch ein Mensch geworden."
"Um zu lernen?"
"Ja. Würden die Menschen aus ihren Fehlern lernen, würden sie nicht in ihrem eigenen Grabe leben müssen, doch begehen sie sie immer und immer wieder. Und nun geh da raus und sei ihnen ein Vorbild. Ein letztes Mal noch gebe ich meiner Schöpfung die Möglichkeit sich aus eigener Kraft zu retten. Doch wenn ihnen ein glückliches Ende auch nun verwehrt bleibt, will ich dieses erbärmliche Schauspiel nicht weiter mitverfolgen müssen."
"Es wird kein nächstes Mal geben."