Rauru

    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Universität - Campus
      Morgen


      Yuki rieb sich die Augen und tatsächlich stand vor ihr ein völlig anderer Hylianer. Hatte der Schreck sie etwa einen anderen erblicken lassen oder wieso war sie so dumm und konnte nicht erkennen, dass vor ihr eine Person stand, die sie noch nie zuvor gesehen hatte?
      "Ehm... Wie bitte? Wieso sollte ich mich in Eure Angelegenheiten eingemischt haben? Ich kenn Euch doch gar nicht. Also bitte. Ihr seid derjenige, der sich in meine Angelegenheiten eingemischt hat. Einfach mich aus einem Baum beobachten und mir auch noch Angst einjagen. Also wirklich. Das ist unverschämt."
      In Wirklichkeit wollte sie gar nicht so böse sein, aber ihr gefiel einfach die Art des Hylianers nicht, sie zuerst vermuten zu lassen, einer ihrer Bekannten würde sich da oben verstecken und sie dann einfach an zu maulen.
      Die Art, wie er sie ansprach, gefiel ihr auch nicht, also...
      "Wenn Ihr mich jetzt entschuldigen würdet. Ich habe noch etwas zu erledigen.", sprach sie sehr hochnäsig, in ihrem adligsten Ton, drehte sich dann um und ging von dem Typen langsam weg.
    • NPC: Gareth Ackermann [Hylianer]
      Universität - Campus
      Morgen


      "Ja, dann geh doch!", schrie der Hylianer ihr hinterher. Ganz schön eingebildet war diese Füchsin. Er näherte sich wieder dem Baum und strich über dessen tröstende Oberfläche.
      Als die Füchsin sich schon einige Schritte entfernt hatte, seufzte er und ließ die Arme sinken. "Ich hab's nicht so gemeint...", sagte er, diesmal ganz leise, und er wusste nicht, ob sie ihn überhaupt gehört hatte.
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Universität - Campus
      Morgen


      "Ich hab's nicht so gemeint...", hörte sie leise von der Ferne.
      Sie blieb kurz stehen und dachte nach. Es klang so, als würde es der Hylianer ernst meinen.
      Aber konnte sie ihm trauen? Sie hatte schon so vielen getraut. Und nur in wenigen Fällen ist was schlimmes passiert.
      Aber sie hatte Angst, noch mit ihm zu reden.
      Sie drehte sich um und sah den Typen neben dem Baum, aus dem er zuvor herausgesprungen war, stehen.
      Dann seufzte sie laut und ließ ihre Arme fallen.
      Sie bewegte sich langsam auf ihn zu und als sie nah genug an ihm war, dachte sie noch einmal nach, bevor sie in anredete.
      "Ich weiß jetzt schon, dass ich dies bereuen werde. Aber, was solls. Er will irgendwas von mir, also sollte ich besser mal nachfragen und wenn es nicht wichtig ist, dann kann ich ja immer noch gehen. Auch wenn es unhöflich sein wird."
      "Also, was wollt Ihr von mir?"
    • NPC: Gareth Ackermann [Hylianer]
      Universität - Campus
      Morgen


      Die Augen des Hylianers wirkten glasig und er schien in die Ferne zu starren, als er vor sich hin murmelte. "Drinnen ist es kalt und einsam, es dringt kein Sonnenstrahl hinein. Und die Stille, beim Triforce, die Stille..."
      Ein Zittern fuhr durch seinen Körper; er mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, wirkte aber in diesem Moment viel jünger.
      Im nächsten Augenblick jedoch gewannen seine Augen an Klarheit und er wandte sich wieder Yuki zu. "Nichts. Du hast doch angefangen, mich anzusprechen und etwas von einer Kette gesagt. Ich wollte nur höflich nachfragen.", informierte er sie, nun wieder schreiend.
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Universität - Campus
      Morgen


      "Pssst", wisperte sie. "Du brauchst nicht gleich so schreien."
      Da dachte Yuki etwas nach und starrte auf den Boden.
      "Ich sollte besser aufhören, laute Selbstgespräche zu führen."
      Dann wandte sie sich wieder dem Hylianer zu.
      "Die Kette... nun...ich habe sie...geschenkt bekommen. Von einem Freund zum Geburtstag. Nichts besonderes.", log sie in an, obwohl es stimmte, dass sie die Kette zum Geburtstag bekam.
      Sie wusste nicht, ob sie ihm trauen konnte, also erzählte sie dieses Mal nicht die Wahrheit.
      Was sie aber nicht mehr aus dem Kopf bekam, waren die murmelnden Worte, bevor er ihre Frage beantwortete.
      "Stille? Kalt und einsam? Was hat er damit gemeint?"
      Sie traute sich zunächst nicht, ihn auf die Worte anzusprechen. Sie blickte sich ein wenig um. Wo vorher noch ein paar Studenten umhergingen, war nun keiner mehr da. Fast schon gruselig, aber vielleicht hatten sie alle eine Vorlesung oder so.
      Sie riskierte es und fragte nach.
      "Aber was meinst du mit 'Stille' und 'Drinnen ist es kalt und einsam'?"
    • NPC: Gareth Ackermann [Hylianer]
      Universität - Campus
      Morgen


      "Ich habe nichts dergleichen gesagt.", informierte er sie schreiend. "Aber es stimmt, dass ich gern draußen bin."
      Sein Blick nahm plötzlich wieder diesen abwesenden Ausdruck an.
      "Kann nicht raus, die Gitterstäbe sind zu stark. Kommt er gleich wieder oder lässt er mich heute in Ruhe?"
      Er sah sich gehetzt nach allen Richtungen um, lief dann auf den Baum zu und umarmte seinen Stamm. "Wann kann ich hier raus? Ich will nicht mehr hier sein..."
      Mit diesen Worten schwang er sich auf den untersten und zugleich dicksten Ast des Baumes und Yuki konnte erstaunt feststellen, dass ihm eine einzelne Träne die Wange herunterlief. Noch immer hatten seine Augen nicht wieder zu ihrem alten Glanz zurückgefunden.
      "Nayera?", wisperte er in die Ferne hinein. "Wann komme ich hier heraus?"
      Dann schüttelte er den Kopf und saß eine Weile lang mit hängenden Schultern stumm auf dem Ast herum, bis er sich doch wieder Yuki zuwandte.
      "Dies ist übrigens ein Ahornbaum.", schrie er und klopfte stolz auf den Ast. "Wusstest du das schon?"
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Universität - Campus
      Morgen


      Yuki war schockiert, verwirrt und auch ängstlich.
      "Was beim Großen Ahnen war das jetzt? Was hat er da gesagt? Was ist mit ihm los?"
      Als er sie darauf hinwies, dass der Baum, auf dessen Ast er stand, ein Ahornbaum war, sah sie, wie durch den plötzlichen Wind die Blätter vom Baum fielen und davon wehten.
      Die Träne, die ihm an der Wange herunterlief, ließ Yuki so einiges vermuten. Der Hylianer brauchte Hilfe. Was auch immer ihm widerfahren war, es war zu 100% nicht gut.
      Außerdem merkte sich Yuki den Namen, den er in die Ferne rief.
      "Nayera... Vielleicht weiß sie etwas."
      Yuki wollte sich schleunigst auf den Weg machen, Nayera zu finden. Sie ging bereits an dem Baum vorbei, da blieb sie plötzlich stehen.
      "Ich kann ihn nicht alleine lassen.", dachte sie, drehte um und vor dem Baum sah sie ihn an und rief:
      "Hey! Kommst du runter? Ich möchte, dass du mit mir mitgehst!"
      Sie sprach ihn absichtlich mit "Du". Das sollte ein Zeichen von Vertrauen und Respekt sein. Auch wenn man mehr Respekt zeigte, wenn man höflich sprach, aber bei Patienten war dies etwas anderes.
      Und für Yuki war dieser Hylianer nunmal ein Patient.
    • NPC: Gareth Ackermann [Hylianer]
      Universität - Campus
      Morgen


      Als sie ihn mit sanfter Stimme aufforderte, mit ihr zu kommen, regten sich alte Erinnerungen in ihm. Unschöne Erinnerungen. Erinnerungen, die er so tief in sich zu begraben versuchte, dass sie nie wieder nach außen dringen würden - aber genau das schaffte er bisher nicht.
      "Wohin?", fragte er nur, ohne seinen klammernden Griff von dem Baum zu lösen. Diesmal schrie er nicht einmal mehr.
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Universität - Campus
      Morgen


      Yuki seufzte. Was würde passieren, wenn sie den Namen erwähnt?
      Würde er sauer werden?
      Verletzt? Oder schockiert?
      Sie wusste sich kaum noch zu helfen. Vielleicht war er einer, der durch schlimme Ereignisse so verletzt wurde, dass er, so wie Yuki, Selbstgespräche führte, diese aber im Gegensatz zu Yukis undeutlich waren.
      "Ich bringe dich zu jemanden, der dir helfen wird.", entschied sie sich dann zu antworten.
      Ob es wirklich etwas bringen würde, wusste sie nicht. Es könnte alte Wunden wieder aufreißen, oder diese vollkommen schließen.
      Sie musste es herausfinden. Der einzige Hinweis war und blieb nunmal Nayera.
    • NPC: Gareth Ackermann [Hylianer]
      Universität - Campus
      Morgen


      "Das haben sie letztes Mal auch gesagt!", schrie Gareth und in seine vorher noch abgestumpften Augen war Glanz zurückgekehrt, allerdings kein warmer, freundlicher, sondern vielmehr ein beunruhigender, zorniger Glanz.
      Ja, genau das hatten sie behauptet. Dass sie ihm helfen würden. Aber wer hatte ihm jemals geholfen? Wer außer Nayera?
      Dabei hatte er bei dieser Füchsin anfangs tatsächlich ein fast vergessenes, warmes Gefühl verspürt; ein Gefühl, als sei sie eine von den Guten. Und nun das.
      "Bring mich nicht zurück zu ihnen.", flüsterte er mit erstickter Stimme und krallte seine langen, spinnenartig dünnen Finger fest in die Rinde des Ahornbaumes.
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Universität - Campus
      Morgen


      Sie konnte es ahnen. Er wollte nicht mit ihr gehen.
      Doch als er was von "ihnen" gesagt hatte, wurde Yuki klar, dass er damit nicht Nayera meinte.
      Was würde passieren, wenn sie nun sagen würde, sie bringe ihn zu Nayera?
      Yuki überlegte stark nach. Es könnte alles passieren.
      Aber das Risiko ging sie ein, obwohl sie nie so risikofreudig war.
      Sie dachte sich, dass es einen Versuch wert war.
      "Ich bringe dich nicht zu 'ihnen'. Ich bringe dich zu Nayera."
    • NPC: Gareth Ackermann [Hylianer]
      Universität - Campus
      Morgen


      Als sie diesen Namen erwähnte, weiteten sich seine Augen und in ihnen lag Verunsicherung. Sie kannte also Nayera? Würde damit alles gut werden? Oder war es eine ausgeklügelte Falle? Hatte er Nayera erwähnt und kannte sie den Namen nur deswegen? Er konnte sich nicht mehr erinnern.
      Seine Gedanken rasten und er wusste irgendwann selbst nicht mehr, was er denken sollte. In seinem Inneren tobte ein einziger, chaotischer Konflikt, der ihn letztendlich in hysterische Tränen ausbrechen ließ.
      Seine Hände lösten sich langsam von dem Ast des Baumes und er sprang behände auf den Boden zurück. Eine Weile lang stand er einfach nur da, die Arme steif an die Seiten seines Körpers gepresst, und starrte Yuki an.
      "Bring mich zu ihr.", schrie er dann, doch die Hysterie war aus seiner Stimme verschwunden und es handelte sich vermutlich wieder um sein "normales" Schreien.
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Universität - Campus
      Morgen


      Es hatte funktioniert.
      Ohne auch nur einen weiteren Moment zu zögern, nahm sie den Hylianer an die Hand, damit er ja nicht weg gehen konnte und ging mit schnellen Schritten ins Hauptgebäude.
      Da sie ja nicht wusste, wo Nayera sich momentan aufhielt, musste sie nachfragen, wo sie denn sein würde. Und wen könnte man besser danach fragen, als die nette Frau am Tresen.
      Sie hoffte mal, dass sie eine Ahnung hatte.
      Es war ziemlich früh noch, viel war nicht los in der Haupthalle, also konnte sie schnell nachfragen.
      "Ehm... Entschuldigung. Wisst Ihr, wo sich eine gewisse Nayera aufhaltet?"
      Ihr war die Frage anfangs ziemlich peinlich, aber wenn es um einen Patienten ging, dann scheute sie fast gar nichts.
    • NPC: Ana Martenstochter [Hylianer]
      Universität - Hauptgebäude
      Morgen


      "Hm?", entfuhr es Ana. "Entschuldigung, bin noch etwas müde."
      Sie rieb sich die Augen. Nayera kannte sie natürlich... aber wo die sich gerade aufhielt? Sie konnte überall sein, bei ihr wusste man nie genau.
      "Ich weiß es nicht.", sagte sie und schenkte Yuki einen entschuldigenden Blick. "Vielleicht versucht Ihr es um diese Zeit am besten im Speisesaal oder beim Schlaftrakt."



      NPC: Gareth Ackermann [Hylianer]
      Universität - Campus
      Morgen


      Als die Füchsin ihn einfach mitgezogen hatte, war er so erstaunt gewesen, dass er nichts tun konnte, außer mitzugehen.
      Als sie aber zielstrebig auf das Hauptgebäude zugegangen war, war es ihm zu viel geworden. Dort hinein? Auf keinen Fall...
      Also ließ er ihre Hand los und lungerte unsicher vor dem Eingang herum, bis sie zurückkam. Er glaubte, sie hatte nicht einmal bemerkt, dass er hier draußen geblieben war.
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Universität - Hauptgebäude und Campus
      Morgen


      "Ok", sagte Yuki etwas betrübt.
      Aber naja, wer wusste schon, wo jemand genau steckte.
      "Trotzdem vielen Dank."
      Als sie sich umdrehte, bemerkte sie erst, dass der Hylianer nicht mehr bei ihr war. Hektisch blickte sie sich suchend um. Als sie ihn aber nicht fand, seufzte sie.
      "Das war doch jetzt so klar.", murmelte sie.
      Wenn sie Glück hatte, dann war er vielleicht vor dem Hauptgebäude oder er war im schlimmsten Fall abgehauen. Yuki rannte so schnell es ging zum Eingang und tatsächlich. Er stand dort und sah so aus, als würde er warten.
      "Was machst du hier draußen? Wieso wolltest du nicht hinein gehen?... Ach was soll's. Wir suchen uns jetzt erstmal eine Bank in der Nähe des Schlaftraktes und warten auf Nayera."
      Sie hoffte inständig, dass sie Nayera dort antreffen würde, sonst würde die ganze Aktion noch peinlicher werden, als sie schon war. Sie bat den Hylianer mit ihr zu gehen, zog ihn aber nicht an seiner Hand mit. Eine Bank in der Nähe des Schlaftraktes war noch frei. Als sie diese erspähte, rannte sie darauf zu und saß sich nieder. Langsam und unsicher kam der Junge nach.
      Wie angewurzelt stand er dann vor ihr.
      "Hm... Willst du dich nicht setzen?", fragte sie.
    • NPC: Gareth Ackermann [Hylianer]
      Universität - Campus
      Morgen


      "Oh."
      Er sah aus, als erinnere er sich dunkel an etwas. "Ja.", schrie er. Dann ließ er sich mit einer für einen männlichen Hylianer seines Alters ungewöhnlichen Sanftheit und Eleganz auf den Boden fallen, wo er dann im Schneidersitz vor der Bank saß. Er atmete tief ein und schloss seine Augen. Als er sie wieder öffnete, wirkte er fast normal.
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Universität - Campus
      Morgen


      Als sie den Hylianer auf dem Boden sitzen sah, war sie noch verwirrter als zuvor.
      "Ehm... ich meinte eigentlich...", fing sie an, starrte dann aber in den Himmel und flüsterte leise:
      "Ich sollte mich das nächste Mal besser ausdrücken."
      Dann wandte sie sich wieder voll und ganz ihm zu.
      "Also, wir haben uns gar nicht richtig vorgestellt. Also ich bin Yuki.
      Wer bist du?"
    • NPC: Gareth Ackermann [Hylianer]
      Universität - Campus
      Morgen


      Er schaute sie erstaunt an; es war eine ganze Weile lang her, seit sich ihm das letzte Mal jemand höflich vorgestellt hatte. Das letzte Mal war es Nayera gewesen, wenn er sich recht erinnerte. Aber er hatte auch vieles vergessen; möglicherweise hatten sich ihm doch mehr Leute vorgestellt, als er glaubte. Trotzdem war er ein wenig überwältigt von so viel Höflichkeit.
      Er legte seine linke Hand auf die Brust und senkte den Kopf ein klein wenig. "Gareth.", stellte er sich dann selbst vor, diesmal nicht schreiend, sondern viel mehr ganz leise, so als wollte er nicht, dass irgendjemand sonst seinen Namen hörte.
    • Yuki Ito, Klare Nacht [Keaton]
      Universität - Campus
      Morgen


      "Gareth. Ein schöner Name. Vielleicht auch selten."
      Sie blickte, während sie mit ihm redete, immer wieder nach den Leuten, die aus dem Schlaftrakt kamen. Sie wollte Nayera auf keinen Fall verpassen, sollte sie aus dem Schlaftrakt kommen.
      "Also, Gareth. Studierst du hier an dieser Universität? Und wenn ja, was?"
    • NPC: Gareth Ackermann [Hylianer]
      Universität - Campus
      Morgen


      Die ganze Zeit lang ließ er sie nicht aus den Augen. In seinem Blick lag Misstrauen und noch etwas Anderes, das man nicht recht deuten konnte.
      Als sie fragte, was er studierte, machte er eine vage Handbewegung. "Ach..."
      Das war alles. Mehr sagte er nicht und es war offensichtlich, dass er nicht darüber sprechen wollte. Überhaupt wirkte er, seit sie vor dem Schlaftrakt saßen, ziemlich nervös.



      NPC: Nayera Sorgentilgerin [Hylianer]
      Universität - Campus
      Morgen


      Als Nayera aus dem Gebäude trat, bemerkte sie Yuki und Gareth gar nicht, denn sie unterhielt sich gerade angeregt mit einer jungen Zora, die Yuki als Nagara aus dem Krankenflügel erkannte.
      Die beiden Frauen gingen einige Schritte, dann verabschiedeten sie sich herzlich; Nagara stapfte daraufhin in Richtung Medizinfakultät davon, während Nayera den entgegengesetzten Weg einschlagen wollte.