Erlebnisse der Charaktere

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Erlebnisse der Charaktere

      Ein guter Vorschlag seitens der Userschaft wird hiermit nun umgesetzt: Um die eigentlichen Charakterbögen nicht zu unübersichtlich zu gestalten und dem Grundsatz treu zu bleiben, dass eben diese die Vorgeschichte des jeweiligen Charakters erzählen sollen, bieten wir euch hiermit einen Thread, in dem die Erlebnisse des Charakters im RPG selbst erzählt werden können. Wer sich schnell einen Überblick verschaffen will, was bestimmte Charaktere bisher wo und mit wem so erlebt haben, der ist hier genau richtig.

      Wie funktioniert das Ganze?
      Jeder Mitspieler darf in diesem Topic einen Post erstellen, der die Geschichte seines Charakters enthält. Wer zwei Charaktere spielt, darf dementsprechend auch zwei Posts erstellen. Wenn euer Charakter etwas Neues erlebt, könnt ihr euren Post dementsprechend editieren. Ob ihr dieses Angebot wahrnehmt und wie ausführlich ihr euren Post gestaltet, ist euch selbst überlassen. Vielleicht finden sich ja auch glühende Fans eures Charakters, die bereit wären, für euch die Geschichte eures Charakters zu dokumentieren, wer weiß?
      Sobald der Thread etwas größer geworden ist, wird dem Anfangspost ein Inhaltsverzeichnis zur besseren Übersicht hinzugefügt.

      In diesem Sinne, frohes Posten und viel Spaß,
      eure Wons (im Namen des Teams)


      Anmerkung: Dieser Thread ist nur für die Erlebnisse der Charaktere gedacht. Für Fragen oder Anregungen benutzt bitte die entsprechenden Threads im RPG Off Topic .
    • Mio Kitsune [Hylianerin]

      Tag 1]
      Mio's Reise beginnt auf der hylianischen Steppe.
      Ihr Weg führt sie nach Hyrule Stadt, wo die junge Spionin nach ihrem Ermessen observieren soll.
      Sie sucht in der Nacht Unterschlupf in der "Bublinbar".

      Tag 2]
      Nach einer seltsamen Begegnung mit dem grünhaarigen Mädchen "Lain" verlässt Mio nächsten Morgen die Bublinbar und sucht auf dem Marktplatz nach Kleidern, welche ihr bei der Tarnung helfen sollen, was jedoch erfolglos bleibt.
      Am Abend trifft Mio auf "Malek", einem mittelosen jungen Mann, mit welchem sich die Hylianerin in der Gaststätte "Zur tanzenden Dekuranha" ein Zimmer für eine Nacht teilt.
      Malek scheint schier besessen zu sein von einer Maske, welche in seinem Besitz ist.
      Dies entgeht auch nicht dem wissbegierigen "Len", welcher sich ebenfalls am Abend in der Schänke der Gaststätte befindet.
      Er fragt Mio unter einem falschen Vorwand wer Malek sei.
      Mio merkt sofort, dass Len ein unehrliches Motiv hat und versucht ihn zunächst mit bissigen Kommentaren wieder loszuwerden und verschwindet auf ihr Zimmer.
      Sie schläft die Nacht nicht, da sie glaubt, dass sie belauscht würde.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Lady-Esila ()

    • Liaré [Gerudo]

      Meine werte Gerudo-Dame ist in Hyrule-Stadt angekommen, hat sich erst mal mit den Wachen angelegt, ist dann Alex über die Füße gelaufen, hat mit ihm ein paar Diebe gejagt, ist am nächsten Morgen aufgeweckt worden von eben jener erwähnten Person und ist auf den Markt gegangen.
      Dort angekommen ist sie auf den NPC Fidibus gestoßen, der sie im Austausch gegen... ähm... "erzwungene Zärtlichkeiten" (Zitat Liaré) zu einem Schneider geführt hat. Dort hat der Schnatterzapfen Liaré einen Mantel gekauft, insgesamt eine komplette Montur Winterkleidung. Anschließend ist sie wieder auf den Marktplatz gekommen und ist dort Keaneh über die Flossen gelaufen. Die beiden haben sich prächtig verstanden und sind los, um einen Stein von ihrer neuen Weggefährtin schätzen zu lassen. Dieser erwies sich als wertvoller als gedacht.
      Kurz nachdem Liaré eine anregende Diskussion mit dem Lehrling des Juweliers hatte, sind die beiden aus dem Geschäft ... und das Geld wurde gestohlen. Jetzt jagen Keaneh und Liaré eine Diebin. Und ja, die Namen hören sich ausgesprochen gleich am Ende an.^^
    • Kurgon Geschirrspüler [Gerudo]
      Beginn bis über die Steppe
      [list][Beginn]

      Kurgon erledigt ein letztes mal seine Aufgaben als Sklave, packt seine Reisesachen in eine selbstgemachte Kiste und bricht auf

      Er betritt die Mauer, tut so als würde er einer Gerudo die Kiste liefern und nutzt die Verwirrung um ein Säbel zu klauen und von der Mauer in den Serigon zu springen

      [Serigon]

      Kurgon treibt den Serigon runter bis zum Naboru See

      [Naboru]

      Kurgon verweilt ein bisschen auf einer Insel im See und strampelt dann weiter ans Ufer der Gerudo-Wüste

      [Gerudo-Wüste]

      Kurgon marschierte den ganzen Tag durch die Wüste und machte um Fata Morganas einen hohen Bogen, da diese meißtens seine Herrin darstellten

      Er bereute, keine Karte mitgenommen zu haben

      Am nächsten Tag kam er am Meran Fluss an

      [Meran Fluß]

      Nachdem er sich satt getrunken hatte ist er in Ohnmacht gefallen als er seine Kiste Schwimmfertig machen wollte

      Am nächsten Morgen wachte Kurgon mit einen leichten Schnupfen auf und machte sich auf den Fluß zu überqueren

      Auf der anderen Seite des Flußes wurde er dann in Tuskrik, einen Kaktusdeku Dorf am Meranfluß angeschwemmt

      Kurgon trank nochmal aus dem Fluß, da er sich verrückt glaubte, als er lauter laufende Kakteen sah

      Als er deren Existenz akzeptierte stellte er sich dem Dorf vor und fragte nach einer Ausbildung im Kampf

      (NPC) Deku Saboten bot Kurgon an ihm beizubringen wie man Leute abzockt wurden, aber vom (NPC) Deku Kaktu aufgehalten bevor es dazu kam

      Saboten führte Kurgon zum Dorfplatz wo eine Dekumenge die Sicht blockierte

      Die Piekser und Nadeln ignorierend quetschte sich Kurgon durch und stand dann in der Mitte vor (NPC) Keaton Li Bo

      Nachdem Kurgon Li Bo als alt identifizierte stellte er ihn zur Rede, wieso er ihn daran hinderte den Untergang von Hyrule einzuleuten

      Li Bo forderte Kurgon auf mit ihm anzustoßen und Kurgon tat dies in der Hoffnung, dass er dann Leine zieht

      Anders als Erwartet hat Li Bo Kurgon seine Freundschaft aufgezwungen, Kurgon protestierte erst, ging aber darauf ein, als Li Bo ihm sagte, dass er viel stärker als Gerudos und Hylianer sei

      Als Li Bo zustimmte Kurgon zu helfen, stärker als jeder Gerudo zu werden, forderte Li Bo jedoch, dass sie die Wüste verlassen

      Um sich darauf vorzubereiten ging Kurgon zum nächstbesten Gasthof wo er (NPC) Deku Duo Duo seine Kiste, im Tausch für einen Beutel voll Proviant, andrehte

      Den Proviant packte Kurgon in seine Umhängetasche und den Beutel benutzte er um sein Säbel transportfähig einzuwickeln

      Nachdem Kurgon am Dorfplatz wieder auf Li Bo traf, brachen die beiden in die Gespenster Wüste auf

      [Gespenster Wüste]

      Kurgon hörte sich unterwegs die Lebensgeschichte von Li Bo an bis sie durch den Fund von Feigen unterbrochen wurden

      Von der Reise absolut fertig kam Kurgon mit seinen nicht so erschöpften Begleiter am Hylia-See an

      [Hylia-See]

      Voller Tatendrang, sich durch den Hylia-See und dessen Volk zu boxen, wurde Kurgon von Li Bo angehalten und aus dem Konzept gebracht

      Vor dem See machten die beiden dann Rast für die Nacht

      Während sich Kurgon das verdorbene Essen reinwürgte konnte er für den Bruchteil einer Sekunde die Umrisse eines Drachen bzw. einer Seeschlange, wie Li Bo sagte, erblicken

      Als sich rausstellte, dass sie durch den See schwimmen werden, machte Kurgon einige Schwimmübungen, die schmerzhaft mitanzusehen waren, was Li Bo dazu veranlasste Kurgon eine Meditationsübung aufzubrummen

      So setzte sich Kurgon hin und stellte sich ein fruchtbares Feld vor in das er einen Samen einpflanzte, aus dem er einen Pfirsichbaum züchten sollte, in seiner Fantasie natürlich

      Nach einigen Tagen, in denen Kurgon zwischendurch öfter den Sinn der Übung anzweifelte, verlier Kurgon schließlich die Geduld als er einnickte und daher vergas wie weit sein Pfirsichbaum war

      Als Kurgon dann drohte den See allein zu durchschwimmen hielt Li Bo ihn auf und zeigte auf das Boot das angeschwemmt wurde während sie mit Geschlossenen Augen rumsaßen

      Im Boot dann rumtreibend, weil man Boote ja nicht steuern kann, wurden dann Li Bo und Kurgon gegen Salia angespüllt

      [Salia]

      Kaum hatten Kurgon und Li Bo den jeweiligen zweiten Fuß in die Stadt gesetzt wurden sie von (NPC) Hylianer Günther Lauflass mit Verstärkung von (NPC) Hylianer Hauptmann Adelbert Stefan verhaftet und in Richtung Hyrule abgeführt

      [Hylianische Steppe]

      In Ketten Unterwegs nach Hyrule trafen Kurgon und Li Bo auf (Aussie) Zora Boyd und was Kurgon noch nicht weiß auch auf (Wons) Minish Schwanenfeder

      Unterwegs unterhielten sich Boyd und Kurgon bis sie schließlich Hyrule erreichten[/list]

      Ab Hyrule
      [list][Hyrule Stadt]

      Gerade in der Stadt angekommen wurden Kurgon, Boyd und Li Bo die Fesseln abgenommen, die Ausgänge verriegelt und die ganzen Soldaten und Ritter gingen ihrer Wege

      Li Bo verließ die Truppe ebenso (nach dem er seine Fähigkeiten demonstrierte) um sich auf das Gericht, womit keine Mahlzeit gemeint ist, vorzubereiten

      Mit geringer Freiheit, denn Boyd und Kurgon waren unter permanenter Strenger Bewachung von schwarzbekleideten Hylianern auf Dächern, entschieden die beiden erstmal eine Unterkunft zu finden

      Boyd kannte scheinbar den Weg also ging Kurgon voraus

      [/list]

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von kuronan ()

    • Schwanenfeder [Minish]

      Schwanenfeder [Minish] - Erstcharakter von Wons

      Etappe 1

      Tyloria-Wald
      Schwanenfeder nimmt Abschied von ihrer langjährigem Heimat, einem kleinen Waldminishdorf im Tyloria-Wald, in dem sie mal diese, mal jene Arbeit, die im Dorf anfiel, erledigt hatte. Sie musste sich eingestehen, dass die anderen Waldminish immer Recht gehabt hatten: Sie war schlicht und ergreifend zu nichts zu gebrauchen und richtete mehr Unheil an, als dass sie Gutes tat. Sie musste gehen.


      Etappe 2

      Ankunft in Stadt Hyrule
      Schwanenfeder gelangte durch die hylianische Steppe auf dem Rücken eines freundlichen Hundes nach Stadt Hyrule. Allerdings muss sie schnell feststellen, dass sie keine Ahnung hat, was sie nun hier soll. In Stadt Hyrule ist außerdem alles größer und gefährlicher als im Tyloria-Wald. Beinahe wäre sie von Retuas Schneider, einem fetten Kind, entführt worden; dies wurde aber durch eine höhere Macht (aka Retuas' Mutter) verhindert.


      Etappe 3

      Treffen mit Jolek
      Schwanenfeder trifft in einer Gasse in Stadt Hyrule auf Jolek, der durch die Einnahme eines aus Rubinen gemahlenen Pulvers mit Minish kommunizieren kann, ohne diese jedoch zu sehen. Die beiden unterhalten sich eine Weile lang und Jolek fordert von Schwanenfeder einen Beweis, dass sie tatsächlich ein Minish ist. Sie hat keine Ahnung, wie sie das beweisen soll und versucht, sich freundlich mit Jolek zu unterhalten, flieht dann aber, als Jolek ihr doch zu unheimlich wird.


      Etappe 4

      Das Treffen mit Streichholz
      Schwanenfeder trifft, nachdem sie auf das Dach einer Bäckerei geflohen ist, das Stadtminishmädchen Streichholz. Sie unterhalten sich über dies und das und es entstehen zarte freundschaftliche Bande zwischen den beiden. Die beiden versuchen auch, ihre Glücksfragmente zu vereinen, diese passen jedoch nicht zusammen.
      Als der Hunger sie überkommt, brechen die beiden quasi in die Bäckerei ein und stibitzen sich einige Brotkrümel. Streichholz schlägt vor, die Nacht in der Bäckerei zu verbringen, doch Schwanenfeder geniert sich wegen der Stadtminish, die vielleicht dort leben; stattdessen verkrümeln die beiden sich also wieder aufs Dach der Bäckerei.


      Etappe 5

      Wiedersehen mit dem freundlichen Hund
      Als Schwanenfeder sich zu einem Abendspaziergang entschließt und das Dach der Bäckerei verlässt, trifft sie den freundlichen Hund wieder, der sie sicher durch die Steppe begleitet hatte. Sie möchte ihren letzten Brotkrümel mit ihm teilen, muss aber einsehen, dass so ein kleiner Krümel für einen Hund nicht ausreichen ist. Daraufhin klagt sie ihm ihr Leid über ihre Unfähigkeit und über ihren Wunsch, in irgendetwas gut zu sein und irgendeiner nützlichen Arbeit nachzugehen.
      Später bittet Schwanenfeder den Hund, sie zurück zur Bäckerei zu bringen, doch ein Tiger versperrt den Weg. Schwanenfeder wird ohnmächtig und als sie endlich wieder zu sich kommt, ist der freundliche Hund spurlos verschwunden.


      Etappe 6

      Treffen mit Iszahn Todgeflüster
      Schwanenfeder wacht ohne jede Erinnerung wieder auf. Ein unheimlicher, aber auch sehr freundlicher Typ namens Iszahn Todgeflüster nimmt sich ihrer an und verspricht ihr, ihre Erinnerungen zurückholen zu können. Trotz ihrer Angst und ihrem Misstrauen stimmt Schwanenfeder dem Vorhaben zu; was hat sie schon zu verlieren?
      Iszahn nimmt sie mit in sein Haus und vollzieht ein geheimnisvolles Ritual. Daraufhin kehren Schwanenfeders Erinnerungen tatsächlich zurück - auch die, die sie eigentlich gar nicht mehr haben wollte. Sie ist unendlich erschöpft und kann die Erinnerungen kaum einordnen.


      Etappe 7

      Rückkehr zur Bäckerei; Treffen mit Viatori
      Als Schwanenfeder wieder bei Sinnen ist, bittet sie Iszahn um einen letzten Gefallen: Er soll sie zurück zur Bäckerei bringen. Streichholz wartete dort womöglich noch immer auf sie. Als sie aber auf dem Dach der Bäckerei ankommt, findet sie dort nur eine Notiz von Streichholz, in der steht, dass diese in die Schneiderei gegangen sei, und weiter nichts vor.
      Allerdings trifft sie kurz darauf den chaotischen Minish Viatori, der plötzlich mächtig Schwung in ihr Leben bringt, indem er auf einer Krabbelmine reitend mit einem lauten Knall neben ihr landet. Gemeinsam beschließen die beiden, zur Schneiderei zu gehen und Streichholz zu suchen. Die Suche gelingt und die Minishmädchen sind endlich wieder vereint. Viatori fragt sie nach dem Weg zu einem gewissen Café, die beiden können ihm jedoch nicht weiter helfen, beschließen aber, ihm bei seiner Suche behilflich zu sein.


      Etappe 8

      Die Vision [Feenevent]
      Schwanenfeder hat im Traum eine Vision, die ihr heißt, zur Lon-Lon-Farm zu gehen. Doch wie soll sie dorthin gelangen, zumal sie nicht mal weiß, was oder wo diese Farm ist? Die Rettung naht in Form einer dicken Taube, die Schwanenfeder anbietet, sie zu fliegen. Die Landung stellt sich dann als etwas problematisch heraus, da die Taube über der Farm von einem Stein oder etwas Ähnlichem getroffen wird und das Bewusstsein verliert. Schwanenfeder landet aber wohlbehalten auf der Lon-Lon-Farm.
      Dort muss sie allerdings feststellen, dass die anderen sie nicht sehen und nicht hören können. Die Gruppe bricht auf und lässt Schwanenfeder wieder einmal allein und hoffnungslos zurück.


      Etappe 9

      Treffen mit Boyd
      Schließlich trifft Schwanenfeder auf den Zora Boyd Schimmerwasser. Dieser kann sie zwar nicht sehen, dafür aber durch den Verzehr einer Quatschbirne hören und mit ihr kommunizieren. Er hält sie zunächst für einen Dämon, aber durch ihr selbstgemachtes Glücksfragment gelingt es ihr, ihre Identität als Minish zu beweisen. Boyd schlägt schließlich eine gemeinsame Reise vor. Zu Weihnachten schenkt Schwanenfeder ihm sogar ihr Glücksfragment als Zeichen der Freundschaft.


      Etappe 10

      Immer Ärger mit Stefan...
      Schwanenfeder reist auf den Schultern von Boyd durch die Hylianische Steppe in Richtung Hylia-See. Dazu kommt es allerdings nie, denn kurz bevor sie ihr eigentliches Ziel erreichen, belauschen sie ein merkwürdiges Gespräch zwischen einem spitzköpfigen Hylianer und einigen Gerudos. Bevor Schwanenfeder auch nur darüber nachdenken kann, was das alles zu bedeuten hat, wird Boyd bereits von dem Spitzkopf festgenommen und nach Stadt Hyrule abtransportiert. Schwanenfeder ist immer noch mit von der Partie, wird allerdings von niemandem außer Boyd wahrgenommen; Boyd wiederum kann momentan nicht mit ihr kommunizieren, da er sonst von anderen als ziemlich merkwürdig wahrgenommen würde.
      Somit ist Schwanenfeder nun also quasi wieder am Anfangspunkt ihrer langen Reise angelangt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Wons ()

    • [Etappe 1
      Reise ins Ungewisse
      Boyds Reise beginnt in seinem Heimatort Zoras Reich. Dort ist er unzufrieden, da er sich mit seinen Eltern nicht versteht und sich auch sonst eingepfercht fühlt. Heimlich packt er seine Sachen und springt in den Sela-Flusslauf, um wahrscheinlich für immer zu verschwinden. Wirkliche Pläne hat er dabei nicht, er möchte einfach die Welt sehen und sich treiben lassen. Dies macht er dann auch wortwörtlich und trifft nach kurzer Zeit auf den Fischer Leram Rokussohn. Dieser erzählt davon, dass die Gerudo möglicherweise in Hyrule eindringen wollen. Boyd ist davon verunsichert, beschließt jedoch trotzdem erst einmal Richtung Hylia-See zu schwimmen, welcher an der Grenze zum Gerudo-Reich liegt. Am Zora Fluss trifft er dann endgültig seine Entscheidung und lässt sich nach Salia treiben.


      [Etappe 2
      Ärger in Salia
      In Salia angekommen trifft Boyd den Entschluss später nach Stadt Hyrule aufzubrechen, was jedoch erst einmal nicht zutreffen soll. Am Abend bricht er illegalerweise in den Wassertempel ein, wird jedoch von der Wache Kero erwischt. Er tut so als wenn er den Tempel verlassen würde, dringt jedoch immer weiter in den Tempel ein und trifft dort schließlich auf den Wächter des Wassertempels, den riesigen Fisch Juba-Juba.
      Schließlich beschließt er doch noch den Wassertempel zu verlassen und trifft spät in der Nacht am Rande der Stadt Aurelia, aus Zoras Reich, die auf seine Zeitungsannonce aufmerksam geworden war. Beide wollen am nächsten Tag nach Stadt Hyrule aufbrechen.
      Am nächsten Morgen wird jedoch schnell klar, dass dies wohl vorerst nichts wird. Juba-Juba ist in der Nacht gestorben und nach einer kleinen Verfolgungsjagd durch Salia werden Boyd und Aurelia mit in den Wassertempel zu kommen, denn immerhin war er der letzte Zora, der Juba-Juba gesehen hat. Abt Vatn beauftragt die beiden den Tod Juba-Jubas aufzuklären.


      [Etappe 3
      Der Tod Jabu-Jabus
      Zusammen mit Lartus, den Aurelia in Salia aufgegabelt hat und der augenscheinlichen Hylianerin Cassy, die Boyd vor dem Ertrinken rettet, machen sie sich auf, um im Wassertempel den Grund für das Ableben Juba-Jubas zu erforschen.
      Cassy ist nicht sehr begeistert von der ganzen Sache und auch sonst haben die vier so einige Probleme damit, einen richtigen Start zu finden, denn das Forscherteam hat weder Proviant, noch Orientierungssinn. Nach einigen Diskussionen über gerechte Essensverteilung, einer eher sinnlosen Verfolgungsjagd des verdächtig wirkenden Priesters Chao und Aufschreien diverser Zorapriesterinnen wird es dann richtig interessant.
      In einem angelegenen Gang des Tempels wird das Team von einem augenscheinlichen Monster attackiert, das ihnen solch eine Angst einjagt, dass sie aus dem Raum fliehen. Im selben Raum links der Zentralhalle befindet sich dasselbe Monster wie zuvor, doch trauen sie sich dieses Mal das Wesen anzusprechen, das sich als Zora entpuppt, die lediglich Streiche spielen und umherstreunen, aber auch ein Verbrecherduo sein könnten. Der Zora flieht und lässt das Team ratlos zurück. Aurelia ist total erschöpft und fällt in den Gemächern der Priesterinnen in einen tiefen Schlaf aus dem sie nicht wieder aufwacht. Cassy, Lartus und Boyd beschließen nun das Becken Jabu-Jabus aufzusuchen und sich den fisch mal genauer anzuschauen. In dem Becken sucht Boyd nach Hinweisen, während Cassy und Lartus ohne Erfolg versuchen den geistig zurückgebliebenen Zora Heimskur zu befragen. Im Maul Juba-Jubas findet Boyd ein verdächtig wirkendes Stück Fischhaut, welches sich die Drei in der Zentralhalle genauer anschauen, jedoch nichts ausmachen können. Schlussendlich fragen sie Abt Vatn, ob er nicht vielleicht etwas auf dem Stück Fischhaut entdecken kann und tatsächlich erklärt der alte Abt, dass das Stück Fischhaut vergiftet ist und Juba-Juba anscheinend einfach nur aus Versehen verdorbenes Essen serviert bekam. Vatn vermutet Heimskur hinter dem unglücklichen Fehler, der Fall ist gelöst. Die Rubine die das Team vom Abt erhalten werden gerecht unter den Vieren aufgeteilt und Lartus und Cassy erhalten noch jeweils einen magischen Gegenstand, mit denen Boyd ohnehin nichts hätte anfangen können. Zum Schluss besucht Boyd Aurelia in ihrem Zimmer und ohne sich richtig von Cassy und Lartus zu verabschieden verschwindet er zum Hylia-See und kann endlich das tun, was er von Anfang an wollte, die Welt sehen!


      [Etappe 4
      Abenteuer in Lybrynna
      Nach einer langen und anstrengenden Reise erreicht Boyd einen Ort, den er schon immer mit eigenen Augen sehen wollte, Ambis Turm. Nach kurzem Aufenthalt geht es auch schon weiter zum verschlafenen Städtchen Lynna-Stadt. In einer Absteige namens „zum goldenen Arachno“ lernt er am Winterwendfest den Zora Kumaru kennen, den er zu Beginn zwar etwas nervig und seltsam findet, der ihn dann allerdings doch sympathisch wird. Kumaru erklärt, dass er auf der Suche nach seiner verschleppten Mutter ist und Boyd beschließt kurzerhand ihm zu helfen. Am nächsten Tag fragt er sich eher halbherzig durch und beschließt in die Bibliothek Lynna-Stadts zu gehen. Tatsächlich hat Boyd nämlich das große Ziel einen Weg zu finden, das Bündnis zwischen Meer-Zora und Gerudo zu brechen, um Hyrule irgendwie in seiner schweren Zeit zu helfen. In der Bibliothek hat er ein äußerst skurriles Gespräch mit dem seltsamen Paslaptis, der ihm nicht weiter helfen kann und dann wird er von der Hylianerin Laia angesprochen. Diese erzählt, dass ein Meer-Zora sämtliche Werke über die Meer-Zora entwendet hat. Boyd verspricht den Beiden zu helfen, hält dieses Versprechen jedoch nicht ein. Kaum aus der Bibliothek raus trifft er auf den Hylianer Koras, der aus den südlichen Provinzen stammt. Gemeinsam mit Kumaru klären die beiden Koras über allerlei Dinge auf und Boyd und Koras beschließen gemeinsam zum Maku-Baum zu gehen, der ja die Attraktion in Lynna-Stadt ist. Tatsächlich begutachten die beiden den Baum, doch leider schläft er und somit ist der Besuch auch schnell wieder vorbei.
      Koras und Kumaru verabschieden sich schon wieder und Boyd bleibt alleine zurück. Nach einigen Tagen lässt er sich frustriert im Lynna-Fluss treiben, da er nichts zum mysteriösen Meer-Zora herausfinden konnte und beschließt bei der Lynna-Flussmündung einen Trinken zu gehen. Nach einem kurzen Aufenthalt dort geht es über den Lynna-Fluss zurück nach Hyrule.


      [Etappe 5
      Unerwarteter Besuch in Hyrule
      Zurück beim Zora-Fluss isst Boyd von einem seltsamen Strauch eine Birne und hört kurz darauf Stimmen. Paranoid läuft er durch die Steppe und auf der Lon-Lon-Farm zeigt sich nach kurzem Missverständnissen, dass die Stimmen von Minish stammen, die er kurz zuvor für Märchenwesen hielt. Die nette Minish Schwanenfeder klärt ihn auf und er beschließt ihr auf seiner Schulter den Hylia-See zu zeigen. So weit soll es jedoch nicht kommen. Kurz vorm See, in der hylianischen Steppe beobachten die Beiden ein Aufeinandertreffen eines hyliansichen Bataillons mit einer Gruppe Gerudo, dass sie heimlich beobachten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Aussie ()

    • Die Geschichte von Yuki Ito

      Buch 1
      Abschnitt 1 „Hoshi – Die Reise ins Ungewisse“Abschnitt 2: „Tsuki – Die Universität von Rauru“

      Kapitel 1

      Kapitel 1 - Die Straßen von Hankea

      Die junge, adlige Keatondame Yuki Ito beginnt ihre langgeplante Reise
      zum Tantari-Vorposten, um mit ihren medizinischen Fähigkeiten ihrem Volk
      in den schweren Zeiten zur Seite zu stehen. Nachdem sie ihren ersten
      Eintrag in ihr Tagebuch verfasst, entschließt sie sich, ihr Haus für eine
      Weile zu verlassen und am Abend vor ihrer Abreise einen kleinen
      Spaziergang zu machen. Dabei wird sie von zwei zwielichtigen Gestalten
      überrascht, die sich schlussendlich als Verbrecher herausstellen, welche
      Yuki gefangen nehmen.


      Kapitel 2

      Kapitel 2 - Kurumaros’s Absteige

      Yuki wird von ihren beiden Entführern, Juu, dem Halsabschneider, und
      Zen, dem Langfinger, in eine kleine Absteige am Lufthafen von Hankea
      entführt. Dort wird sie in einen kleinen, dunklen und ungemütlichen Raum
      zusammen mit Juu gesperrt und versucht ihrem Entführer einige
      Information abzuluchsen.


      Kapitel 3

      Kapitel 3 - Rettung naht

      Kurz bevor die Situation für Yuki schier aussichtslos ist, werden die
      Verbrecher von der Garde entdeckt und deren Versteck gestürmt. Juu
      nimmt seine Geisel bei der Hand und will mit ihr fliehen, doch ein Keaton
      namens Telo Saji
      rettet Yuki aus den Fängen der Entführer und bringt sie in
      Sicherheit. Zum Dank bietet Yuki ihm einen Platz zum Schlafen und etwas
      zu essen an, bevor die beiden am nächsten Morgen gemeinsam ihre Reise
      starten, die sie in dieser Nacht gemeinsam beschließen.


      Kapitel 4

      Kapitel 4 - Die Reise beginnt

      Yuki wirft all ihre Pläne hin und begleitet Telo Saji auf seiner Reise nach
      Rauru, eine Stadt, welche in einem für die Keaton feindlichen Gebiet liegt.
      Dabei stößt sie in der Samasa-Wüste nicht nur an ihre Grenzen, als sie
      beinahe einem Sandsturm zum Opfer fällt, sondern auch auf einen
      sonderbaren Keaton, der sich in der Wüste rumtreibt.


      Kapitel 5

      Kapitel 5 - Verloren im Sandsturm

      Nach einer langen Diskussion schenken Yuki und Telo dem Wüstenfuchs
      Huang Yuan ihr Vertrauen und folgen ihm durch den Sandsturm in der
      Hoffnung, die Wüste baldmöglichst zu verlassen. Bei dem Versuch, gegen
      den Sturm anzukämpfen, verlieren die beiden ihren ausgewählten Führer
      und finden einen neuen, sonderbaren Begleiter.


      Kapitel 6

      Kapitel 6 - Huang und Xiong

      Xiong Shen, der sich ihnen im Sturm dazugesellt, erzählt eine Geschichte
      über ihn und Huang, als er vor Schock, dass die beiden Huang von ihm
      treffen, fast erstarrt und keine andere Wahl hat, als die Frage Telo’s, wieso
      sich die beiden kennen, zu beantworten. Dabei erfahren Yuki und Telo
      unglaubliche Informationen über Haung und Xiong.


      Kapitel 7

      Kapitel 7 - Eine kleine, gemütliche Runde

      Nachdem die drei Wanderer eine Weile durch die Wüste marschieren, baut
      Telo einen kleinen Unterschlupf aus Steinen und Geröll, der den drei einen
      sicheren Ort zum Ruhen gibt. Unter dem Schutz von Telo’s Kunstwerk
      erzählen sich die drei Geschichten über sich selbst und ihre Erlebnisse, bis
      zuerst Telo einschläft und daraufhin Yuki von Xiong gezwungen wird,
      etwas Schlaf zu holen.


      Kapitel 8

      Kapitel 8 - Grausame Rache

      Xiong Shen schätzt ihre Lage als sicher ein, als plötzlich sein gefürchteter
      Feind, Huang Yuan, ihn von hinten ein Messer in die Seite rammt, wodurch
      er zu Boden fällt. Yuki und Telo wachen durch den Aufprall und das
      Scheppern auf und greifen sofort ein. Während Telo den Angreifer
      niederstreckt, kümmert sich Yuki um den verletzten Xiong. Ihnen bleibt am
      Ende nur noch die Flucht aus der Wüste.


      Kapitel 9

      Kapitel 9 - Das Horon-Dorf

      Kaum haben sie die Wüste verlassen, stürzen sie sich schon in die nächste
      Herausforderung. Sie erreichen das Horon-Dorf, welches sich bereits im
      feindlichen Gebiet befindet. Trotz des Risikos organisieren sich die
      Wanderer einen Platz im Gasthaus, nachdem sie erfolgreich an der Wache,
      Hon Garwicksohn, vorbei kommen. Im Gasthaus holt sich Telo eine Mütze
      Schlaf und Yuki kümmert sich fürsorglich um Xiong Als dieser erwacht und
      bemerkt, in welcher Umgebung er sich befindet, versucht er, wieder zu
      Kräften zu kommen. Dabei macht er eine sehr unangenehme Entdeckung.


      Kapitel 10

      Kapitel 10 - Ein neuer Plan

      Kaum haben sie die schreckliche Nachricht von Xiong erfahren, dass sie
      vom Wirt, der das Gasthaus leitet, gefangen genommen sind und in
      derselben Nacht umgebracht werden, schon schmieden die drei einen
      Plan, diesem Vorhaben entgegenzutreten. Sie entscheiden sich, ihren
      Handlanger vorzutäuschen, sie haben den Schlummertrank, getrunken,
      der wie normales Wasser aussieht. Sie warten bis tief in die Nacht hinein.


      Kapitel 11

      Kapitel 11 - Der Wirt von Horon-Dorf

      Nach dem gescheiterten Versuch, Yuki, Telo und Xiong in einen Schlaf zu
      versetzen, versuchen der Wirt und seine zwei Kumpanen die drei auf
      andere Wege zur Strecke zu bringen. Dabei liefert sich Telo ein heißes
      Gefecht mit den Feinden, doch er scheitert. Es liegt an Yuki’s kühlem
      Geist, die aussichtslose Situation noch zu retten.


      Kapitel 12

      Kapitel 12 - Ein trauriger Abschied

      Nach der Verhandlung mit dem Wirt, heißt es Abschied zu nehmen.
      Schweren Herzens lassen Telo und Yuki ihren treuen Begleiter im Stich, um
      mit letzten Kräften dem Wirten zu entfliehen. Ein letztes Mal versuchen sie
      an der Wache, die sie zuvor passieren ließ, vorbeizukommen um ihre Reise
      nach Rauru fortzusetzen.


      Kapitel 13

      Kapitel 13 - Spindelsumpf

      Angekommen im Spindelsumpf machen Yuki und Telo eine kleine Pause.
      Nachdem Yuki aus ihrem kleinen Schlummer aufwacht, will sie Telo’s Auge
      behandeln, muss aber feststellen, dass sie dies mit ihren Mitteln nicht
      konnte. Telo macht dies nichts aus und tröstet die aufgelöste Yuki.
      Zusammen machen sie sich wieder auf den Weg, denn ihr Ziel ist nicht
      mehr weit entfernt.


      Kapitel 1

      Kapitel 1 - Ein neuer Anfang

      Yuki und Telosaji erreichen die Universität und müssen schon am Anfang
      die größte Hürde überstehen… Lange Wartezeiten! Mit viel Geduld und
      Mut schreiben sich beiden in die Universität ein und treffen dabei auf
      sonderbare neue Gestalten.

      Kapitel 2

      Kapitel 2 - Vor dem Schlaftrakt

      Yuki bezieht ihr neues Zimmer und lernt ihre Zimmerpartnerin kennen. Da
      diese aber nicht sonderlich interessiert an ihrer neuen Zimmergenossin ist,
      vertreibt sich Yuki die Zeit mit ihrem neugewonnen Kollegin Maji. Sie
      unterhalten sich über alltägliche, aber auch sehr verrückte Dinge vor dem
      Schlaftrakt der Universität. Auch trifft Yuki auf Keira, eine andere
      sonderbare Studentin, die Yuki einige skurrile Dinge über die Universität
      erzählt. Yuki ahnt noch nicht, in welch große Sache sie mit diesem
      Gespräch hineingezogen wird.

      Kapitel 3

      Kapitel 3 - Das erste Unglück - Das Feuer

      Als Yuki sich ins Bett begeben will, stürmt ein Hilfsprofessor in ihr Zimmer,
      um sie vor einem Feuer im Schlaftrakt zu warnen. Das erste große Unglück
      und somit der Anfang des großen Abenteuers für Yuki, von welchem sie
      vorerst noch keine Ahnung hat.

      Kapitel 4

      Kapitel 4 - Der Morgen danach

      Völlig fertig von den Ereignissen der letzten Nacht begeben sich Yuki und
      Maji zum Hohen Turm der Universität. Dort treffen sie den künstlerisch
      begabten Goronen Kleckser Erz, der ihnen das von der Universität
      angeordnete Porträt anfertigt. Danach gönnen sich beide ein gutes
      Frühstück in der Stadt.

      Kapitel 5

      Kapitel 5 - Das zweite Unglück - Die Entführung

      Als Yuki und Maji den großen Fehler begehen und die bestimmten Treppen
      der Universität aufsuchen, wird Yuki von einem Unbekannten entführt und
      in einen dunklen Raum gesperrt. Er warnt sie, er würde sie umbringen,
      würde sie ihm ein weiteres Mal aufkreuzen. Ohne jeglichen Schimmer, was
      der unbekannte Hylianer von ihr will, versucht sie ihm zu entkommen.

      Kapitel 6

      Kapitel 6 - Peinlicher Irrtum

      Verwirrt vom Unglück stürmt Yuki nach dem etwas peinlichen Anlauf in
      ihrer ersten Vorlesung durch die Universität, mit der Vermutung, dass
      jemand dem Universitätsleiter Schaden zufügen will. Doch es stellt sich
      heraus, dass ihre Vermutung falsch war und sie sich einem sehr peinlichen
      Gespräch mit Kitabu hingeben muss. Nach ihrem ungewöhnlichen Auftritt
      findet sie auch Maji wieder und redet mit ihm eine Weile lang. Zusammen
      verbringen sie noch den Rest des Abends.

      Kapitel 7

      Kapitel 7 - Hei Yaoshi

      Nach dem gemütlichen Abend mit Maji geht Yuki zurück in ihr Zimmer und
      trifft dort auf ihre Zimmergenossin, die sich urplötzlich ganz anders verhält.
      Die beiden Füchse reden eine Zeit lang miteinander, bis Yuki eine traurige
      Nachricht loswerden musste und sich schuldig nach draußen begibt.

      Kapitel 8

      Kapitel 8 - Der kleine süße Deku

      Am nächsten Morgen versucht Yuki die Ereignisse des letzten Abends zu
      vergessen. Draußen am Campus läuft ihr ein kleiner Deku namens
      Raschelblatt über dem Weg. Zusammen mit dem kleinen Begleiter macht
      sie sich auf die Suche nach Maji, der ihre magische Kette noch immer bei
      sich trägt.

      Kapitel 9

      Kapitel 9 - Der Verrückte aus dem Baum

      Nachdem Yuki sich von Maji und Raschelblatt verabschiedet, läuft sie
      einem sonderbaren Typen über dem Weg. Auch wenn der erste Eindruck
      etwas schief geht, beim zweien Anlauf kommen die beiden ins Gespräch
      und Yuki erlebt zum ersten Mal die etwas verrückte Art des Herrn Gareth
      Ackermann und seiner Geschichte.

      Kapitel 10

      Kapitel 10 - Mantel und Maske

      Nach der berührenden Geschichte des verrückten Jungen begibt sich Yuki
      in die Innenstadt, um sich einen neuen Mantel anfertigen zu lassen. Sie
      trifft in dem Schneiderladen einen freundlichen und einfallsreichen Hylianer
      namens Fengus, dem sie ihre Wünsche eines neuen, besseren Mantels
      präsentiert. Nach dem Auftrag geht sie weiter in der Stadt bummeln, trifft
      auf einen Keaton mit einem Maskenstand und bekommt von ihm eine
      Maske geschenkt. Dabei erfährt sie eine ziemlich ungewöhnliche
      Geschichte ihrer Mutter.

      Kapitel 11

      Kapitel 11 - Das dritte Unglück - Die Explosion

      Nachdem sie alles in der Innenstadt erledigt hat, geht Yuki zurück zum
      Campus. Da passiert das dritte Unglück, welches Yuki eine weitere Nacht
      nicht schlafen lässt. Eine Explosion in der Medizinfakultät. Yuki versucht
      dieses Mal, wirklich zu helfen und bezahlt für ihre selbstlose Tat beinahe
      ihr Leben. Doch selbst nach der Rettungsaktion ist das ganze noch längst
      nicht vorbei.

      Kapitel 12

      Kapitel 12 - Der erste etwas entspannte Tag

      Am Morgen nach dem Unglück verbringt Yuki wieder die Zeit mit Maji.
      Nicht nur in der Innenstadt, sondern auch in der Bibliothek, bis die beiden
      getrennte Wege gehen und Yuki in der Bibliothek eine neue Person durch
      einfache schriftliche Nachrichten kennenlernt. Danach irrt Yuki noch ein
      wenig am Campus herum, trifft auf alte Bekannte und wartet bis zu einem
      bestimmten Zeitpunkt. Den Yuki und Maji mussten in dieser Nacht noch
      etwas sehr wichtiges erledigen.

      Kapitel 13

      Kapitel 13 - Das Verschwinden von Kitabu

      Yuki und Maji werden am Tag von Professor Kitabu gebeten, ihn um
      Mitternacht in seinem Büro aufzusuchen, doch als die beiden dort sind, ist
      er nicht da. Die beiden brechen in sein Büro ein, um eventuelle Hinweise
      auf sein Fehlen zu finden, doch die beiden finden nicht mehr als einen
      harmlosen Rattenschwanz. Völlig enttäuscht begibt sich Yuki ins Bett und
      hofft, dass sie am nächsten Tag ihre Antworten bekommt.



      Fortsetzung folgt...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Termina ()

    • Alex D. Waldstein (Hylianer)

      Episode 1


      Nun wie ihr sicher erwartet hat Alex schon eine lange Vorgeschichte doch unser junger freund wird diese im laufe seines Abenteuers noch erst so richtig einbringen aber fangen wir doch eher mit einem viel besseren Zeitpunkt an. Alex und Seine Treue Stute Sahra auf der er immer ritt waren gerade wieder dabei  Hyrule-Stadt wieder zu betreten. Ihr fragt warum wieder. Nun unser junger freund war zu vor schon mal Richtung Wüsste gereist aber was erzähl ich da das tut jetzt ja nichts zur Sache. Immerhin betrat er gerade durch das schöne West Tor der Stadt die Stadt. Dabei war unser Junger freund mit gemischten Gefühlen unterwegs. Ja auch so ein junger Mann wie Alex der Gerade mal 20 Jahre alt ist. Wird schon mal sentimental und die Abwechslung der zur steppe Tat ihm sicher gut.

      Wehrend er also von seinem Pferd stieg viel ihm eine Zora ins Auge. Denkt jetzt nichts falsches er war vielleicht jung und ein ungestümer Kerl aber er war na gut doch er war ein Casanova aber er dachte dort nicht an sowas. Zuerst hielt er sie für einen Männlichen Zora doch als diese sich kurz umdrehte um in ansah. Erteilte sich unser junger freund eine gedankliche rüge. Den es war eine Weibliche Zora. So Beschämt innerlich ging er dann auf den Marktplatz. Dieser war aber sehr über fühlt. Weswegen er über einiges nachdachte ehe er sich entschied eine Gaststäte auf zu suchen.  

      Das Problem das dabei entstand war nur das der Gasthof auf der anderen Seite des Marktplatzes war. Alex war in dem Moment von seiner langen reise so entnervt das er unüberlegt handelte und mit seiner magischen Okarina den halben Marktplatz ins reich der Träume schickte. Auch die Zora von vorhin die dann im Brunnen landet. Ihr könnt euch denken das das ihr nicht gefiel.  

      Aber so konnte Alex mit Sahra direkt zum Gasthof wo er schnell ein Zimmer nahm und Sahra anband. Dann eilte er zum Hinterhof des Gasthofes um einen Hahn zu fangen. Da bei landete er mehr male im Dreck. Doch den Hahn erwischte er zum Schluss doch. Als er dann mit  dem Hahn die Leutchen wieder aufweckte verschwand er danach unentdeckt in einer Seitengasse. Dort verweilte er damit sich die Lage entspannen konnte. Doch das Warten wurde ihm mit der zeit Langweilig weswegen er anfing mit seiner Geliebten Okarina zu spielen.  

      Das der Tumult auf dem Marktplatz auffällt war klar den kaum etwas später Tauchte auch schon Hauptmann Krantz von Krimmberg auf. Mit Donnernder stimme Befragte er die Zora und Schon verpfiff sie ihn und seine Position die sie auf Grund des Okarina Spieles erriet. Nun Denkt ihr sicher das ging ja flott. Tja leider war Alex kein gerade einfacher Mensch. Den als die Soldaten ihn umstellten öffnete er nur ein Auge Tat so als hätte er den Hauptmann nicht gehört und Überlegte was er nun tun soll. Zugegeben Adelige hatten zwar gewisse Vorrechte jedoch war Alex handeln außer frage verwerflich.  

      Dennoch ging er den Hauptmann an so das dieser kurz nicht wusste wie ihm geschah als dieser sich dan wieder Fing. Donnerte er nur so auf Alex ein. "Auch noch frech werden, was?! Wir haben eine Zeugin, die bestätigen kann, dass du mit deiner Okarina dutzende Leute auf dem Marktplatz eingeschläfert hast! Hey, du, Soldat!", wandte er sich an einen seiner Männer. "Geh zurück und hol die Zora her, sie soll den Verdächtigen identifizieren!"  

      Eine einzelne Wache verließ den Kreis, der sich um Alex geschlossen hatte.  

      "Und nun zu dir, Bursche!" Hauptmann von Grimmberg drehte sich wieder zu Alex um, der mindestens eineinhalb Köpfe kleiner sein musste. "Mein Name ist Hauptman Krantz von Grimmberg, Dritter Befehlshaber der Stadtwache ihrer Majestät, der Königin! Welche Ehre verlangt ein Bursche wie du von mir, der ebenso wenig vermag, sich vorzustellen?! Noch dazu einer Amtsperson gegenüber!"  

      Alex machte sich nun bereit. Streckte die Brust raus und verschränkte die Arme. „So können wir ja schon mal anfangen. Mein Name ist Alex Von Waldstein, Erster Sohn von Diethard von Waldstein, Ehemaliger zweiter Befehlshaber der Königlichen Wache.“ Alex ging nun einen Schritt vor. „Auch wen sie ein Befehlshaber der Stadtwache sind stehen sie noch immer auf gleichem Rang mit jedem Adeligen nur der Königsfamilie ist es laut meinem Wissen erlaubt einen Adeligen Ins Gefängnis geschweige denn in Gewahrsam zu nehmen. Oder ihre ich?“ Dabei Sah Alex den Hauptmann ernst an.  

      "Diethards Sprössling?! Ich sehe schon, du kommst ganz nach deinem Vater! Wer reich ist und aus gutem Hause kommt, darf sich alles erlauben, ja?! Nicht solange ich noch was zu sagen habe!" Der Kopf des Hauptmannes bekam nun eine überaus ungesunde Farbe, die nur einen Hauch von Violett entfernt war.

      "Lass mich eines klar stellen, Bursche! Ich kümmer mich nicht um deine Herkunft oder die von Sonstwem! Meine Aufgabe ist es, in der Stadt für Recht und Ordnung zu sorgen! Diese Aufgabe hat mir die Königin persönlich übergeben! Und sie wird mir sicher recht geben, wenn ich dir sage, dass kein dahergelaufener Bursche, der auf dem Marktplatz für Ärger sorgt, ungeschoren davon kommt, nur weil er sich auf den Namen von seinem reichen Papi beruft!"

      An dieser Stelle hatte sich die Stimme des Hauptmanns bereits mehrfach überschlagen. "Seht es doch so, junger Herr von Waldstein" Der Sarkasmus in Von Grimmbergs Stimme wurde übertönt von dem Würgen, das er verspürte, als er diese Worte aussprach. "Wir nehmen Euch nicht in Gewahrsam. Wir geben Euch Geleitschutz zu einer Audienz vor dem königlichen Gericht. Dort wartet dann Euer Vater und kann beteuern, dass Ihr für den guten Namen der Von Waldsteins gehandelt habt. Und nein, auf diesen persönlichen Begleitschutz dürft Ihr nicht höflich verzichten, wir bestehen darauf, für Eure Sicherheit zu sorgen. Oder bereitet das irgendwelche Unannehmlichkeiten?"  

      Ihr könnt euch vorstellen das unser Junger Freund nun nicht gerade gut gelaunt war nach dem nun eine ungewollte Zwangs Eskorte zur Hand war. Doch er versuchte den Hauptmann zu überreden Die Begleitung auf drei Soldaten zu reduzieren was leider nicht geschah. Trotz der schlechten Situation spielte er weiter den Unschuldigen. Und versuchte als Die Zora Eintraf ihr anzulasten das sie was gegen ihn hat. Was jedoch nicht gelang. Nun führte eines zum anderen aber das Erzähle ich beim Nchsten mal.   Also auf bald.



      Episode 2


      Wie ihr wisst ist unser Junger freund nun gerade in einer Brenslichen Situation. In die er sich durch sein Stures verbiegen seiner eigenen Persönlichkeit brachte. Was ihr dachtet das Ist Alex normales ich tut mir leid falsch gedacht. Aber last mich nun erst mal erzählen.  Alex war nun umzingelt  von Soldaten. Der Tat überführt und auch noch nicht er selbst Gewesen. So ging er in sich stellte seine Fehler fest.  Korrigierte seine aussagen und Entschuldigte sich. Doch glaubet nicht er war nun bereit wie ein gefangener Sich schnappen zu lassen.
       

      Nein unser junger Freund entwaffnete kurzer Hand Fünf wachen die ihm zu nahe kamen. Und sprach eine unnötige Warnung aus. Doch was dann geschah ahnte keiner den Auf einmal sprang ein Keaton vom Dach und nannte Alex einen Freund. Dieser überzeugte ihn das es sinnlos ist sich weiter zu wehren und Alex resignierte. Warf seine Waffe auf den Boden und gab auf. Sofort wurde er festgenommen und der Keaton verschwand.  

      So gingen Alex mit erhobenen Händen in Begleitung von Soldaten einer Zora und dem Hauptmann Richtung Kaserne. Kaum waren sie dort wurden er und die Zora in ein und die Selbe Zelle gesteckt. Dort besuchte sie kurz der Hauptmann stellte zwei Wachen ab und schon war er wieder weg. In der Zelle kam es nun zur Aussprache.  

      Alex stellte sich ordnungsgemäß vor und entschuldigte sich noch mal für die schlechte Situation. Dann holte er die Okarina heraus und schlug ein ungestörtes Gespräch vor doch dies wurde nur mit Naserümpfen und Skepsis bezichtigt. So das er den Gedanken verwarf und der Zora seinen reise Umhang gab. Diese wusste darauf hin nicht wofür. Doch Alex hat sie als Meer-Zora erkannt. Und gab ihr ihn aus Freundlichkeit.  

      So ging die Nacht mit hungernden Mägen und kälte vorüber und am nächsten morgen holte sie schon ein Junger Rekrut und brachte ihnen eine Widerliche Pampe. Keaneh aß diese Doch Alex lies sie lieber stehen. Doch Keaneh schien der schlechte schlaf nicht gut getan zu haben. Denn sie Ging den Rekruten an. Worauf hin Alex sie etwas Maßregelte. Im Gericht dann gestand unser junger freund seine tat und gab Kundschaft über einen geplanten angriff der Gerudos.

      Und Wurde dann vor das Büro des Hauptmannes Gebracht etwas Später kam auch Keaneh nach. Dieser bot er dann sein letztes Wasser an und Sie gab ihm den Mantel zurück aber nicht ohne ihn Vorher auf die Schulter zu Schlagen. Und überraschender weiße Wurde Alex dann auch noch auf den Morgigen Tag Versetzt.  

      Alex steckte den schlag mit links weg und bot Keaneh ein essen an. Freudig hüpfte sieh im nach und so gingen sie gemeinsam in die Altepost. Dort setzten sie sich hin. Sofort stibitzte sie die karte und studierte sie. Wehrend er nur nach Andrea rief der Wirtin des Gasthofs. Eine Wunderschöne Junge Frau mit Schulterlangem Blonden Haar und schlank wie eine Gerte. Freudig grüßte sie Alex und er schmeichelte ihr ohne Scham. Worauf hin er auch schon einen klaps auf den Hinterkopf bekam.  

      So bestellte er einen guten Wein und einen Eintopf. Keaneh empfiehlt er den Hecht.  Bei dem Darauffolgenden Gespräch erzählte er ihr dann von einem Schatz und unterstellte Keaneh ihren beruf verraten zu haben. Sie stritt dieses ab und begründete sie sei Händlerin. Wieder Erwartens lies Alex die Situation so stehen. Ehe er fertig aß den wein genoss und dann sich verabschiedete.  

      So verlies er die Alte Post und ging auf den Trainingsplatz Dort übte er seine Schwerttechnik und wurde von einem unbekannten Rekruten aufgefordert den Platz zu räumen. Doch Alex lies sich nicht darauf ein übte weiter und verlies nach Abschluss der Übungen den Platz. Bei dem Herumschlendern fiel im dann ein altes Schild einer Schmiede auf. Die er prompt aufsuchte. Der dortige Schmied Ajiax schien selten Aufträge zu bekommen und ging daher wohl recht gelassen damit um. Als er diesen einen Auftrag anbot ging es nur noch drunter und drüber.  

      Kaum waren die geschäftlichen dinge geklärt. Verlies er die Schmiede und landete direkt vor seinem Vater. Dieser war nur von Wut erbost doch nein nicht Unglück genug drehte auch noch ein Pferd auf dem Marktplatz durch. Dieses entpuppte sich wie zu erwarten war als Sahra. Die wohl gereizt wurde. Ehe man sich versah waren Alex Keahne Sahra und sein Vater alle am Marktplatz versammelt war das Schicksal oder einfach nur Pech wer weiß.  

      Jeden falls Ging es nun rund Alex Rief Keaneh zu sie solle Sahra weg bringen er selbst stellte sich seinen Vater daraus Resultierte eine Wortgefecht das mit Gemischten Gefühlen zu ende Ging. Keaneh brachte es in der zeit gerade mal dazu das Pferd langsam zu einer Seitengasse zu führen. Dann erschien noch ein Weiterer Zora ein paar schlechte worte fielen. Worauf hin Sahra missgelaunt reagierte und Keaneh ein weiteres Bad nahm. Ehe sie Alex der vom Platz lief folgte. Auf dem Friedhof fand sie ihn dann Weinerlich und in sich selbst zusammen geklappt.



      Episode 3


      Kommt dem Nächst




      Domenik von Schwanstein (Hylianer)

      Episode 1

      Der Junge Detektiv saß mal wieder in seinem Lieblings Cafe wo er wie jeden tag seine Zeitung las. Und Ab und an mal mit den Studentinnen flirtete Die hier aushalf um ihr Studium zu bezahlen. Als er so durch das Morgenblatt liest fällt ihm die anzeige ins Auge das ein Detektiv gesucht wird für einen fall. Natürlich weckte dies das Interesse worauf hin Domenik sofort los eilte und die Rubine für den Cappuccino liegen ließ.

      Mit eiligem schritten betrat er das Gebäude und fragte an der Information nach. Doch diese Hylianerin ratterte nur ihren Standard Spruch runter worauf hin er selbst noch einmal Nachfragte.  Was dann mit einer Erklärung endete wo er noch einmal sein anliegen kund tat. In diesem Moment kam eine Zora aus der Tür hörte nur noch einen Kleinen teil des Gespräches und Verstand eine sexuelle Belästigung. Worauf hin Domenik seine erste Ohrfeige bekam. Als er sich dann versuchte zu erklären, bekam er auch schon die Nächste da sie es wieder missverstanden hatte.
       

      Als dann endlich die Hylianerin an der Information Klarheit Schafte Wurde im erklärt das sie vor dem Abend keine zeit haben wird. Also entschied er sich es anders anzugehen um an die Professorin Lydia von Vita ran zu kommen also Meldete er sich für ein Studium an und fühlte die nötigen unterlagen aus. Doch kaum hatte er den Prüfungsraum betreten wurde auch schon die Prüfung abgesagt. Enttäuscht über den Schnellen Abgang verwandelte er sich in eine Schwarze Katze und verfolgte die Professorin.

      Doch als ein lauter Lärm von draußen kam Eilte er zum Tatort. Dort traf er wenig später auf Einen Orni und ein Keaton Mädchen. In seiner menschlichen gestallt untersuchte er gerade das Opfer als ihn Kondor der Orni Alias Kintaro Blöd ansprach wurde es interessant. Ein Professor erschien und verwies alle des Platzes.  

      Das Ganze ging dann so weiter das Kondor und Domenik nicht gut verstanden und er selbst entschied nach einigen Untersuchungen den Auftrag diesem Orni und dem Keaton Mädchen zu überlassen. Als er dann weiter nach der Professorin suchte die sich laut dem Keaton Professor als Stellvertreterin der Universität herausstellte. Fand er eine seltsam gekleidete Person der er Folgte. Bis diese Durch ein Portal verschwand.  

      Auf der Anderen Seite des Portals war er an einem Seltsamen Ort gelandet wo nur Kapuzen gestallten herumliefen. Eine der gestallten tat es ihr an da sie einen Ring trug und Blondes Haar aus der Kapuze ragte. Er verfolgte sie in Katzengestallt und schmiegte sich mehr mals an sie an. Doch sie lies ihn eiskalt abblitzen. Als er dann ihr zu aufdringlich war drohte sie ihm mit einem Lava Bad. Doch da Erschien auch schon ein Subrosianer Pyron der sie davon abhielt. In dem Moment als sie Die schwarze Katze Domenik dann dem Subrosianer gab verwandelte er sich zurück. Was Für einige Überraschungen sorgte.  

      Kurz nach dem er sich vorgestellt hatte und Aurelia ihn beschuldigte er würde sie suchen und sei wegen ihr hier. Kam auch schon ein weiterer Hylianer daher und Machte frech ein Foto. Domenik erhaschte einen Blick darauf und schlag artig wurde im klar wer da vor ihr stand. Sofort versucht er das Foto zu bekommen doch dieses flog zum Glück in die Lava und war damit vernichtet.  

      Der Hylianer der das Foto gemacht hatte versuchte seine Unsittlichkeit mit etwas Schmeichelei zu verdecken doch dies gelang nicht wirklich. Domenik entschied sich ein ungestörtes Gespräch würde nicht schaden weswegen er Einen Zettel schrieb und diesen Aurelia reichte. Diese las ihn hackte sich bei Pyron ein und bittet ihn den Hylianerfotograph etwas die Stadt zu zeigen. In einer Suppenküche ging das Gespräch dann weiter.  

      Ihr könnt euch vorstellen Domenik war sehr neugierig in diesem Moment und auf die einzige frage von Aurelia hatte er keine Antwort Baratt. So ging das Gespräch dann immer mehr ins negative und Aurelia hatte zum Schluss ein sehr schlechtes Bild von Domenik.  

      Man könnte sagen er hat es Richtig verbockt aber das ist nicht weiter schlimm immerhin ist Domenik ja noch eine Zweite Begegnung möglich. Jeden falls verlies er dann Aurelias Hilfe Subrosia wieder. Und Glaubt mir er wird sicher noch öfters dieses Land aufsuchen. Alleine schon weil er in Aurelia etwas sieht was sie faszinierend macht. Aber ein anderes mal mehr.  

      Das wahres fürs erste ich bin müde und werde ein anderes mal mehr erzählen.


      Episode 2

      Kaum war unser junger freund wieder zurück eilte er auch schon in Katzengestalt zurück zum Anwesen. Dort verwandelt er sich zurück und sieht auf der Uhr. Verdammt  18 Uhr 10 Sofort eilte er in den Salon wo er seinen Vater erwartete. Dieser war tatsächlich dort und auch noch in weiblicher Begleitung. Sofort begrüßte er ihn mit "Jo Sohn" Winker strahlte. Er war ein Mann, der es als schwierig empfand, einen Kompromiss zwischen seiner adligen Herkunft und der Jugendsprache zu finden, aber er tat sein Möglichstes. Nicht immer gelang es ihm dabei, nicht lächerlich zu klingen, aber in letzter Zeit hatte er schon Fortschritte gemacht.
       
      "Schön, dass du dich endlich hierher bemüht hast. Du weißt ja, man sollte eine Dame nie zu lange warten lassen!" Er führte nun die Dame an der Hand herbei, die er Domenik als Heiratskandidatin präsentieren wollte. 

      "Sohn, darf ich dir Fräulein Giseline vorstellen? Sie ist derzeit wohnhaft in Lynna-Stadt und entstammt zwar keiner Adelsfamilie, ist aber durchaus gut betucht, wenn man den Berichten Glauben schenken mag."  

      Die Frau kicherte und deutete einen Knicks an. Auf den ersten Blick war sie nicht gerade das, was man sich unter einer idealen Partnerin vorstellte. Hasenzähne, strähnige Haare und eine Warze unter der Nase waren die ersten Merkmale, die ins Auge sprangen. Auf den zweiten Blick stellte sich dann heraus, dass die Frau durchaus noch schlimmer war, als ihr Äußeres vermuten ließ.  

      "Guten Abend!" Ihre Stimme war so hoch, dass man Angst um die Glasscheiben haben musste; diese hatten ein Vermögen gekostet und der begnadete Glasermeister, der sie gefertigt hatte, war bereits verstorben; die Scheiben waren nicht zu ersetzen und Giseline war drauf und dran, sie mit ihrer Stimme zum Bersten zu bringen.   

      Außerdem legte sie ein großes Maß an Aufdringlichkeit an den Tag. "Winkerlein hat mir schon sooo viel von Euch erzählt." Sie klimperte mit den Augenbrauen und rückte näher an ihn heran. "Es freut mich sooo sehr, Euch endlich kennenzulernen, Domenik."  

      Domenik selbst war nun wirklich nicht begeistert von dieser Frau. Um nicht zu sagen am liebsten hätte er sie hochkant rausgeworfen. So schnappte er sich seinen Vater vertröstete kurz  Gislinde und sprach dann im Arbeitszimmer mit Winker weiter.  

      Sein Vater schien wohl wieder mal eine niete gezogen zu haben und wer weiß welchen bekannten er diesmal einen gefallen schuldete. Aber das sind nur Spekulationen. Zurück zur Geschichte. Ehm wo war ich ach ja.  

      Im Arbeitszimmer diskutierte er mit seinem Vater über die Frau und wollte wissen ob dies ein Scherz sei. Doch Winker schien es ernst zu meinen. Also Überlegte Domenik schnell zuerst dachte er an Aurelia und ob er es ihr gleichtun sollte doch dann kam ihm eine bessere Idee. Er schlug einen Test vor der entscheiden soll ob er sie nimmt oder nicht.  

      Sein Vater nahm diesen Vorschlag sofort an und schon war die Herausforderung fix. So ging er zurück in den Salon und Gab als Abendessen ein Neungänge Menü an. Um ihre Adeligen Sitten zu testen. Im Salon Reichte er ihre Hand und Bat Giseline zu Tisch.  

      Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von Alexander D. ()

    • Keaneh

      Steckbrief

      Calatia Küste
      Calatia Küste

      Vorhang auf: Ein Fisch betritt den Strand auf dem Weg zu einem Schatz im Inland. Leider versperrt ihr ein Haufen Felsen den Weg. Neben ihr selbst ist auch der kleine Deku Struppusch nicht besonders davon begeistert... Keaneh möchte aber doch gerne weiter und fragt den nächstbesten Goronen, wie lange die Arbeiten noch dauern – nur um sich fast in die nicht vorhandene Hose zu machen, als der Felshaufen von einer gewaltigen Explosion beseitigt wird.
      Nachdem Struppusch schon vorgerannt ist, begibt sich Keaneh auch bald auf die Weiterreise.


      Stadt Hyrule
      Alex Episode

      -Vorfall auf dem Marktplatz-
      Die folgende Nacht verbringt Keaneh ungemütlich unter einem Baum. Zum Glück erreicht sie am nächsten Morgen mit schmerzenden Gräten die Stadt. Hier möchte sie Proviant kaufen und sich möglichst schnell wieder davonmachen. Als sie die fein gearbeiteten Mosaike im Westteil der Stadt bewundert, reitet hinter ihr Alex D. Waldstein durch das Tor. Ihre Blicke treffen sich kurz, doch sie gehen beide ihrer Wege.
      Keaneh begibt sich also auf den Marktplatz – wo auch sonst sollte sie Vorräte bekommen? Der ist leider ziemlich voll, also quetscht sie sich durch die Menge, um auf den Rand des Brunnens in der Mitte des Platzes zu steigen und einen Überblick zu bekommen. Dank einem unglücklichen Zufall jedoch landet sie kurz darauf im Brunnen, als Alex in einer Seitengasse eine magische Melodie auf seiner Ocarina spielt, die alle Personen auf dem Marktplatz einschläfert. Als er später mit einem Hahn zurückkehrt und alle weckt, krabbelt Keaneh prustend und benommen aus dem Trinkwasser, das ihr als Meerfisch nicht wirklich bekommt.
      Kurz darauf steht Hauptmann Krantz von Grimmberg vor ihr und befragt sie. Keaneh wittert ihre Chance auf Rache und erzählt dem Hauptmann vom Dudler. Lange Ruhe hat sie allerdings nicht, denn einer der Soldaten kehrt bald zu ihr zurück und bittet sie, ihn zu begleiten und eine Aussage über die Geschehnisse zu machen. Keaneh hilft natürlich geeeern und begleitet den Jüngling in die Gasse.
      Ihre Meinung über den Dudler bessert sich nicht, als der sie sofort unfreundlich angeht. Keaneh feuert zurück und identifiziert Alex als Schuldigen. Der entwaffnet sogleich die Wachen, wird aber von einem zufällig in der Nähe sitzenden Fengalon zur Vernunft gebracht und ergibt sich. Zu Keaneh's Unglück führt der Hauptmann sie beide nun zur Kaserne...

      -Vor Gericht-
      Aus unerfindlichen Gründen landet sie auch noch mit Alex in einer Zelle. Der entschuldigt sich bei ihr und wirft ihr seinen Mantel zu...damit sie vor Gericht nicht auffliegt. Keaneh is wenig begeistert, dass er sie erkannt hat, und wickelt sich den warmen Mantel um.
      Nach einer kalten Nacht mit grummelndem Magen und einem kargen Frühstück (gebracht von einem kleinen Wichtigtuer, den Keaneh ordentlich anfährt) werden die beiden vor Gericht geführt. Kaum hat der Prozess begonnen, als dem armen Richter Gustav Kummerspeck ein Knopf vom Mantel abreißt und Keaneh vor die Füße rollt. Nachdem der Richter Alex seiner Strafe zugeführt hat, ruft er Keaneh in den Zeugenstand und erklärt ihr, dass sie erkannt wurde und daher tatsächlich auch angeklagt ist. Nachdem sie sich als Handelsreisende vorgestellt hat, befindet der Richter sie als unschuldig und erlaubt ihr den Aufenthalt in der Stadt. Erleichtert wird sie aus dem Saal geführt und sammelt unterwegs unauffällig den Knopf als Andenken ein.

      -Mittagessen-
      Wieder in Freiheit beschließt Keaneh, Alex seinen Mantel wiederzugeben und macht sich auf den Weg zur Kaserne, wo der Richter ihn hingeschickt hatte. Alex' Termin mit dem Hauptmann wird verschoben, also schlägt der kurzerhand Mittagessen im Gasthof Altenpost vor, der Andrea Dicker, einer alten Bekannten von Alex, gehört.
      Dort bestellen sie bald ihre Mahlzeiten und unterhalten sich. Alex erzählt ihr von einem seltenen Stahl, nach dem er suchen möchte und dafür einen vertrauenswürdigen Gefärhten sucht. Obwohl Keaneh doch ziemlich versucht ist, lehnt sie nach einiger Überlegung ab. Nach dem Essen verlässt Alex den Gasthof und Keaneh bleibt allein zurück.

      -Pferdehüter-
      Nachdem Keaneh ihren leichten Schwipps überwunden hat, verlässt auch sie den Gasthof und macht sich auf den Weg zurück zum Marktplatz, wo sie ihre Flasche mit frischem Wasser auffüllt. Sie bleibt sitzen und döst in der warmen Sonne, bis ein Pferd neben ihr auftaucht und ebenfalls aus dem Brunnen trinkt. Natürlich stellt sich heraus, dass das Pferd zu Alex gehört, der auch nicht unweit mit seinem Vater streitet. Zu Keanehs Verdruss bittet der Dudler sie, sich um sein Pferd zu kümmern, während er sich mit seinem Senior beschäftigt. Irgendwie schafft sie es, die Stute in eine Seitenstraße weg vom Geschehen zu ziehen, wird aber unterwegs von Shui Wellenfänger umgerannt. Sie geht ein paar Schritte weiter, merkt dann jedoch, dass Alex sich vom Marktplatz entfernt. Unglücklich hilft sie Shui auf die Beine und kehrt sie zum Brunnen zurück.
      Als das Pferd eine Bemerkung Keanehs offensichtlich sehr persönlich nimmt, landet sie ein weiteres Mal im Brunnen und sie beschimpft Alex darauf aufs kreativste, während die Stute ihrem Herren nachrennt.

      Shui Episode

      Nach einer kurzen Unterhaltung landen die beiden in der Tanzenden Dekuranha. Da finden sie zwar keine Schlafgelegenheit, aber immerhin ein warmes Abendessen. Bald setzt Shui sich zu ihr an den Tisch und sie beschließen, zur Altenpost weiterzuziehen, sobald Keaneh aufgegessen hat. Dort finden sie auch freie Zimmer und sind bald nicht nur in diesen verschwunden sondern auch fest eingeschlafen.
      Am nächsten Morgen schreibt Keaneh während des Frühstücks Briefe an ihre Familie, die sie nach dem Zahlen auch gleich in den Briefkasten vor der Gaststätte werfen will. Bevor sie geht, fragt sie noch nach dem nächsten Juwelier und verlässt dann die Gaststätte, ohne darauf zu warten, ob Shui außer „Guten Morgen“ noch etwas anderes zu sagen hat.

      Liaré Episode

      -Vor dem Briefkasten-
      Als Keaneh gerade die Briefe einwerfen will, findet sie einen seltsamen Kristall in ihrer Tasche, der vorher noch nicht darin war. Sie packt ihn zu dem Edelstein und schickt dank pflichtbewussten Briefkasten ihre Briefe auf Reise.
      Bevor sie sich dann für eine Richtung entscheiden kann, stößt sie mit einer jungen Frau zusammen, die sich als Gerudo herausstellt. Unerwarteterweise verstehen die beiden sich blendend und einigen sich, die Irrreise durch die Gassen gemeinsam fortzusetzen.
      [to be continued...]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Grey_Wolf ()