Allgemeines
Name: Domenik von Schwanstein
Rasse & Herkunft: Hylianer aus Rauru
Geschlecht: Männlich
Alter: 21 Jahre
Gesinnung bzw. Loyalität: Der Königin Zelda Treu ergeben. guter Gesinnung
[Religion:] Glaubt an die drei Göttinnen
[Beruf:] Detektiv
Aussehen
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Braun
Hautfarbe: Seine Hautfarbe war etwas dunkler aber noch lange nicht gebräunt.
Statur: Sportlich ca 1,80 groß,
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung: Ein junger Mann der wegen seiner Vergangenheit mit vielen Wasser gewaschen ist und ein Exzellenter Beobachter.
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Hab und Gut
Geldbörse: Kaufmannbörse
Guthaben: 250 Rubine
Inventar: Lupe (Trägt er immer in seiner rechten Innentasche seines Fracks), Taschenuhr (In seiner rechten Hosentasche.) Ein paar Weiße Handschuhe (Linke Hosentasche.) Ein Notizblock mit Bleistift (In seiner Linken Innentasche seines Frack) Ein kleiner Flachmann (In Seiner Rechten Innentasche seines Fracks) eine Dose Schwarzes Puder (Linke Innentasche seines Fracks.) Ein Kleiner Dolch mit Scheide( an seinem Rechten Unterarm Fixiert. )
[Kleidung & Accessoires:] Domenik Ist ein Junger Mann der Stets in Geputzten schwarzen Stiefeln Herumrennt. Dabei Trägt er aus Gewohnheit immer eine Seiner Braunen Hosen die Stillvoll und elegant geschnitten sind. Egal ob Sommer oder Winter er trägt nur lange Hosen. Dazu trägt er aber abwechslungsreich entweder Langärmliche oder Kurzärmliche Weiße Hemden wie gerade seine Lust ist. Obwohl dies eh so gut wie keiner sieht da er immer einen Braunen Frack mit schwarzen rendern trägt. Untypisch für sein Gewerbe trägt er nie einen Hut. Dies liegt daran das ihm Hüte nicht gefallen. Ach fast hätte ich es vergessen. Seine Silberne Taschenuhr hat er zwar oft eingesteckt aber auf ihrem Deckel ist das Königliche Wappen eingearbeitet. Um Den Hals Versteckt trägt er ein Grünes Amulett auf dem ein Komisches Symbol aus drei Sicheln abgebildet ist.
[Magischer Gegenstand:]
Ein Amulett das seinem Träger erlaub die gestallt eines Hundes oder Einer Katze anzunehmen. Dabei kann er aber wehrend er eine der zwei gestalten angenommen hat nicht die andere mehr annehmen bis der Tag vorbei ist.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-Beschreibung: Vom Charakter her ist er eher stumm in Gedanken und Prüft erst eine Situation bevor er handelt, Auch Scheint er auf den ersten blich kühl, herablassend. Ja fast unscheinbar, Durch seine Ausbildung zum Ermittler wurde er sehr diszipliniert und hat seine Gefühle fest im griff. Unbesonnenes handeln oder riesigen geht er nur ein wenn er alle Optionen überprüft hat. Alle Aufträge erfühlt er gewissenhaft.
Stärken [& Vorlieben]: Er ist besonnen, Gebildet und im Nahkampf ausgebildet, Seine besondere stärke im Nahkampf ist der Kampf Ohne Waffe. Aber auch mit einem Dolch ist er recht gut im Nahkampf. Er liebt gutes essen.
Schwächen [& Abneigungen]: Er kann mit keiner Waffe umgehen außer einem Dolch, Auch Hat er ein Problem damit anderen zu vertrauen. Auch verliert er leicht wieder das vertrauen zu anderen wenn dieser es versehentlich verhaut.
Biographie [& Ziele]:
Domenik wuchs als weiße in den Straßen von Rauru auf nachdem seine Eltern durch eine Krankheit im alter von 9 Jahren verstarben verlor er sein zuhause das eh nur ein heruntergekommenes altes Haus war. Das weißenhaus wollte ihn aufnehmen doch als sie davon erfuhren war Domenik nicht mehr zu finden.
Da ihn damals ein Erfahrener Taschendieb zuerst fand. Dieser war niemand geringerer als Don Flinkfinger. Ein übler Zeitgenosse der im Untergrund so ziemlich jeden Diebstahl durchführte und die Taschendiebe alle samt unter sich gereiht hatte man konnte sagen er war einer der nicht mehr selbst die Drecks Arbeit macht.
Don Flinkfinger lehrte Domenik das Geschäft des Taschendiebes und stellte klare regeln auf. Domenik lernte es da er nichts von ehrlicher Arbeit verstand und keiner ihn so heruntergekommen nehmen würde. Vom Weißenhaus wusste er nichts da für sorgte Don Flinkfinger in dem immer ein weiterer Taschendieb in begleitete.
Eines Tages bei einem der üblichen raubzüge missachtete er den ratschlag seines begleiters und versuchte sich an einem Adeligen den bis jetzt nie ein Taschendieb als ziel nahm er dachte sich das liegt nur an dem glück das er nie seinen Geldbeutel offen trug doch dieses mal war es der fall.
Domenik hielt es für ein leichtes den Adeligen zu bestellen und spielte seine übliche nummer doch sein Partner brach ab und Domenik versuchte es allein durchzuziehen was natürlich schief ging. Kaum hatte er den Geldbeutel greiffen wollte wurde er schon am kragen geschnappt und hochgehoben. "Na wo wolltest du den mit meinem Geld hin." Domenik sah zwar in das Gesicht des Adeligen doch in seiner stimme lag weder Zorn noch Wut, nein er sah den jungen mit einem freundlichen Gesicht an und schien sich sicher das niemand ihm zu Hilfe eilt.
"Ich wollte doch gar nicht ihre Rubine." Protestierte er, doch er adelige sah in unverändert an. "Ach nein was wolltest du dann?" "Ich wollt… ich Wollte…" Doch unter dem ständigen freundlichen Gesicht des Mannes Brach er ein. "ich wollte euer Rubine stehlen aber nur weil ich Hunger hab." Sagte Er dann reumütig. Der adelige lies den jungen zwar weder auf den Boden aber nicht los. "Das gehört sich nicht und das weist du oder?"
Domenik sah den Adeligen an doch Viel ihm nichts besseres ein als "Was wissen sie schon. Sie haben ja ein schönes Haus warmes essen und ein warmes Bett. Sie müssen nicht dauernd jemanden beklauen nur um was zu essen zu bekommen." Dabei sah er den Adeligen trotzig in die Augen. Dieser seufzte. "Gut dann gehen wir jetzt aufs Präsidium.
Domenik wollte sich wehren doch hatte er gegen den Adeligen keine Meter. Im Präsidium wurde dann Im Waisenhaus nach Domenik gefragt doch dort kannte man ihn nicht. Erstaunt über diese Tatsache lies der Adelige in seinem Namen Winker von Schwanstein das Melderegister prüfen wo durch er auf Domenik seine Vergangenheit und dem Schicksal seiner Eltern stieß.
Zuerst wollte Winker den Jungen dem örtlichen Weißenhaus übergeben. Doch Nach längerem Überlegen und prüfen von Domeniks Vergangenheit wurde ihm klar das der Junge ähnliches wie er selbst erlebt hatte. Einerseits war das was der junge tat nicht richtig anderer Seitz wurde er von einem kriminellen nur ausgenutzt.
Er bot dem jungen eine Chance wenn er den Kriminellen Don Flinkfinger ausliefert bekommt er die Möglichkeit für seine Vergangenheit auf eine andere weiße als dem Knast Buße zu tun und er würde ihn dafür aufnehmen. Dies schlug der Adelige aus Mitleid und aus Einsamkeit vor.
Dafür musste er nur den Stripenzieher an einem gewissen Ort locken wo er von Winker Geschnappt werden kann. Domenik fand das Angebot anfangs als scherz doch als im Winker ein Pergament nahm und dort seinen deal aufschrieb und unterzeichnete glaubte Domenik ihm auch wenn er das geschriebene nicht lesen konnte.
Domenik lockte also seinen alten Lehrmeister an den vereinbarten Treffpunkt. Winker hielt sein Wort und war auch sofort zustelle. Natürlich war es keine einfache Sache. Aber Es gelang Winker Don Flinkfinger ein für alle mal dingfest zu machen. Auch hielt er sein Wort gegen über den Jungen. Und so wurde Domenik von Winker adoptiert.
Winker Erzog Domenik mit Vielen dingen doch vor manchen Lektionen konnte er Domenik nicht bewahren so war es nun mal auch mit dem Vertrauen. Domenik war ja schon von der zeit auf der Straße auch wenn es nur 2 Jahre waren stark geprägt. Dort galt vertraue niemanden außer dir selbst und deinem Partner, dem entsprechend war er jedem Fremden gegenüber misstrauisch und skeptisch. Auch wenn er Winker vertraute war es kein starkes vertrauen. Winker Schafte es nie einen Platz in Domenik seinem Herzen einzunehmen. Egal wie sehr er sich bemühte.
Dennoch schien Domenik ein besonderes Gespür zu besitzen. Wenn es um verbrechen und Diebstähle zu gehen. Was sich bei all den besuchten Tatorten rausstellte. Er verstand schnell die Situation und kam auf interessante Schlussfolgerungen. Winker war Zwar selbst ein Erfahrener Ermittler und Detektiv wes wegen es ihn um so mehr freute. Als Domenik das Nötige Talent zeigte um in seine Fußtapfen zu treten.
Ihr fragt euch jetzt sicher Warum Winker Domenik immer mit zur Arbeit nahm. Tja Winker versuchte so eine Verbindung zu Domenik aufzubauen was nur teilweise glückte. Domenik Teilte mit Winker immer seine Gedanken und Schlussfolgerungen aber mehr als Vertrauen baute er nie wirklich auf. Wie sollte das auch in nur knapp zwei Jahren gelingen.
Nun gut wo war ich in der Erzählung ah ja…
Winker hat nach den Jahren feststellen müssen das er zwar Domenik das Geschäft beibringen kann. Doch würde er so nie als solcher akzeptiert wenn er nicht die Akademie für Ermittler in Hyrule-Stadt macht und abschließt. Er ringt mit sich eine Woche ehe er Domenik nach seiner Meinung fragt. Domenik war an dem Abend etwas lockerer und überlegte nicht lange. Er stimmte sofort mit einem freudigen ja zu was nur selten der Fall war da er meist eher ruhig und unauffällig war.
Winker freute die Entscheidung ebenfalls den er wusste das Domenik ein guter Detektiv werden würde. Am selben Abend schickte er noch einen Boten mit den Anmeldeformularen nach stadt-Hyrule und kramte ein paar Sachen für Domenik zusammen. Als dann der Bote einige Tage Später mit denn nötigen Dokumenten wieder kam. War Winker auch etwas Traurig da er nun Domenik für eine Längere zeit nicht sehen würde.
Bei den Einkäufen der nächsten tage besorgten sie alle nötigen Schulsachen. Auch wurde Domenik neu eingekleidet. Damit er am ersten tag seiner Ausbildung nicht wie ein dahergelaufener Hund Aussieht. Dann kam der Tag des Abschieds. Winker gab Domenik eine Kaufmannbörse mit 1000 Rubinen für seine Ausbildung mit. Und eine bitte ihm jede Woche einen Brief zuschreiben. Ehe er sich schweren Herzens von Domenik los löste. Und die Kutsche mit ihm und seinem Gepäck losfuhr.
Natürlich war es anfangs schwer doch Domenik Mauserte sich in der Akademie schnell zu einem der besten Schüler. Die Klasse war in Teams aufgeteilt Dreier Teams. Um genau zu sein. Domenik War mit Gustaf von Schweinebacke und Hansl von Wandermaus in einem Team. So ihr denkt euch jetzt sicher ihre nahmen seine nur Zufall tja leider nein. Gustaf war vielleicht ein verdammt schlauer aber fast so rund wie eine Kugel. Und Hansel War zwar groß und schlank aber seine stimme war immer so leise das man bei einem normalen Gespräch ihn nie hörte. Dennoch wenn es um schnelles handeln und greifen ging war keiner schneller.
Aber genug von den beiden Domenik vertraute den beiden gerade mal so aber mehr auch nicht. Oft ging er ohne Begleitung durch die Stadt. Oft auch an orte wo ganz klar keiner von den feinen Leuten hingehen würde. Ihr fragt warum. Nun Jeder gute Detektiv hatte ein paar Informanten in jedem gebiet wo er arbeitet. Und Domenik begann sich gerade solche Leute anzuheuern. Dies klingt einfach ist es aber nicht in ganz Hyrule-Stadt stellte er sich dem Gesindel nur als Detektiv Schatten vor. Wenn keiner den Namen des anderen kennt kann man keinen Ärger bekommen.
Wie so oft seit er in Hyrule-Stadt sich alleine rumtrieb suchte er wieder einmal einen Potenzialen Informanten. Und nach dem letzten Gerücht was er gehört hatte gab es in dieser verwinkelten Gasse tatsächlich eine Alte Hexe die infrage kommt. Natürlich sucht Domenik diese nun hier in ihrem versteckten laden auf.
Im Laden stellt er sich ihr gegenüber wie immer als Detektiv Schatten vor. Die alte Hexe begutachtete ihn und sagte nur "Was kann ich für einen so jungen Mann den Tun." Domenik lächelte verlegen. Ehe er antwortete. "Zurzeit nicht viel. Mir ist zu Ohren gekommen das sie den gesamten Schwarzmarkt in Hyrule-Stadt kennen und immer auf den neuesten stand sind. Darum wollte ich ihnen einen Deal vorschlagen." Die Hexe Besah sich das Bürschchen noch mal ehe sie antwortete "was kann so ein Grünschnabel wie du schon groß anbieten."
Domenik Gefiel es zwar nicht als amatör angesehen zu werden aber das konnte Mann ja ändern. "Dieser Grünschnabel weiß das Nächste woche die Wachen vorhaben diese Gasse nach einem Verbotenen schwarzen Trank zu durchsuchen. Sie wissen schon die Gerudomixtur die einem Jegliche schmerzen nimmt aber als Nebenwirkung Bewusstlosigkeit , Gliederschmerzen und Kopfschmerzen verursacht." Die Hexe sah ihn mit einem mal in einem Anderen Licht. "Also was ist dein Deal?" Fragte sie nun etwas neugieriger.
"Sie werden meine informant dafür warne ich sie vor größeren ratzien und helfe ihnen nicht inverdacht zu geraten." Die Hexe lachte darafu hin vergnügt und sah ihn Dabei an. "Bist du dir im klaren auf was du dich einlässt?" Domenik sah der Hexe Tief in die Augen und sagte. "Das bin ich. Und Ich nenne Sie nun in Zukunft schwarze Krähe. Also falls ich in einem Brief an sie schreibe wissen sie was gemeint ist. So Kommt niemand jemals Trauf wer sie oder ich sind." Die Hexe Nickte und Domenik verschwand wieder zurück in die Akademie.
In den Laufenden 6 Jahren Handelte er oft mit Informationen an die Hexe und umgekehrt. Auch Verlor er das vertrauen in Gustaf und Hansl da beide ihn bei einer ihrer Übungen direkt in den Mist einfahren Liesen in dem sie nicht die Ausrüstung warteten wie sie es eigentlich hätten tun sollen und alle drei dafür bestraft wurden obwohl Domenik seine Ausrüstung in top zustand war. Dies passierte oft dann wenn sie mal wieder meinten sie mussten saufen und dann am nächsten tag nur schnell, schnell machten.
Doch es wurde immer die Gruppe Bestraft egal was einer verhaute. So wurde Domenik sein vertrauen zu anderen immer kleiner und er Vertraute keinem mehr länger einfach so. Jedem dem er Vertraute hatte sich das Vertrauen hart erarbeitet. Im Fünften und somit vorletzten Jahr Wurde dann durch Zufall ein echter fall als Übung angenommen zuerst waren die Fakten die das einem Adeligen ein Wertvoller Anhänger gestohlen wurde mehr nicht. Domenik und Seine Zwei Team Kollegen sollen den Fall bearbeiten und wen möglich lösen. Anfangs gestaltete sich die Sache schwer da nur wenige Indizien da waren. Doch wie immer löste sich Domenik vom Team ab und ermittelte auf seine eigene Art, so wie früher mit Winker. Nur halt jetzt alleine.
Nach dem er Unzählige Passanten und auch die hexe nach einem normalen Anhänger befraget wurde er nicht fündig. Missmutig ging er alle Notizen durch und da viel ihm eine sehr ins Auge. Der Wirt sagte aus Das zuerst der stolzer Adeliger nach oben ging doch nach einiger Zeit kam ein sehr viel Kräftiger gebauter Mann Wieder herunter. Sofort prüfte er die Liste der Leute die an dem Tag ein Zimmer gemietet hatten doch da war keiner. Der Mann War also verdächtig doch Drausen hat nur jemand gesehen wie der Kerl um die Ecke eines Hauses Bog und dann auf einmal verschwunden War.
Sofort ging er den Adeligen aufsuchen. Der Adelige wusste zuerst nicht was er sagen sollte. Doch Domenik fragte ihn gleich direkt heraus. "Ist der Anhänger ein Magischer Gegenstand." Der Adelige fill darauf hin aus Allen Wolken. "Wie kommt ihr darauf?" "Also hab ich recht." Der Adelige sah ein das leugnen keinen sinn mehr hatte und erzählte ihm von der Magie des Amulettes. "Wer auch immer das Amulett Trägt kann jede Gestalt annehmen und das für unbegrenzte zeit. Jedoch ist es in meiner Position leicht missverständlich wenn raus kommt das ich solch einen Gegenstand habe. Ihr versteht das doch sicher. " Domenik verstand es nur zu gut.
Ohne ein weiteres Wort brach er auf und Eilet zu seiner Informantin diese Hatte tatsächlich solch einen Mächtigen aber dennoch recht begrenzt nützlichen magischen Gegenstand seit Zwei Tagen auf dem Schwarzmarkt im umlauf jedoch Schreckt der Preis noch die meisten Käufer ab. 1000 Rubine war der mündest Gebots Preiß. Aber das war nebensächlich.
Domenik erfuhr Ort und Zeit des Geschäfts. Dann riet er ihr sich besser dort nicht sehen zu lassen. Ehe er zu den Wachen eilte und den Ort der vermuteten Übergabe mitteilte diese stürmten dann zu gegebener zeit diesen Ort und konnten den Dieb auch wirklich fassen. Noch am Selben Abend Wurde das Amulett von Domenik Sicher Gestellt. Und dem Adeligen wieder gegeben das er magischer Natur ist hat Domenik Offizel wieder legt in dem er in anlegte und bewies das nichts geschah.
Der Adelige war Domenik dafür Sehr Dankbar. Domenik selbst schrieb dann einen ausführlichen Bericht dazu und übergab diesen dann seinem Ausbilder. Natürlich wurde das ganze Team gelobt obwohl Domenik die Arbeit im Alleingang beendete. Nach 6 Monaten Kreuzte nochmal der adelige auf und Schenkte Domenik ein Grünes Amulett das Die gleiche Magie wie das des Adeligen besaß nur hallt in abgeschwächter form.
So verging die Zeit in der Akademie und Domenik Machte seinen Abschluss. Als Abschlussgeschenk wurde jedem Studenten eine silberne Taschenuhr mit dem Wappen des Königshauses geschenkt. Und eine Urkunde überreicht. Mit diesen Sachen Kehrte er nach Rauru zurück. Wo er eine Kleine Detektei mit dem Namen Kleiner Schatten eröffnete…
[Sonstiges:]
Vergangenheit von Winker: Winker seine Eltern wurden in der Vergangenheit von einer Krankheit dahin Gerissen warum Winker zu seinen Verwanden nach Rauru kam. Dort lebte er mit seiner Tante Dort verbrachte er viel zeit. Im Alter von 16 Jahren wurden sie eines nachts Beraubt. Die Diebe stahlen einen Familienschatz doch sie Wurden von den Wachen nie geschnappt. Darauf hin entschied sich Winker Ermittler zu werden um den Familienschatz wieder Zu Bekommen. Soviel zu Winkers Vergangenheit.
Name: Domenik von Schwanstein
Rasse & Herkunft: Hylianer aus Rauru
Geschlecht: Männlich
Alter: 21 Jahre
Gesinnung bzw. Loyalität: Der Königin Zelda Treu ergeben. guter Gesinnung
[Religion:] Glaubt an die drei Göttinnen
[Beruf:] Detektiv
Aussehen
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Braun
Hautfarbe: Seine Hautfarbe war etwas dunkler aber noch lange nicht gebräunt.
Statur: Sportlich ca 1,80 groß,
Besondere Merkmale/allgemeine Beschreibung: Ein junger Mann der wegen seiner Vergangenheit mit vielen Wasser gewaschen ist und ein Exzellenter Beobachter.
[Blockierte Grafik: http://i62.tinypic.com/zx2o43.png]
Hab und Gut
Geldbörse: Kaufmannbörse
Guthaben: 250 Rubine
Inventar: Lupe (Trägt er immer in seiner rechten Innentasche seines Fracks), Taschenuhr (In seiner rechten Hosentasche.) Ein paar Weiße Handschuhe (Linke Hosentasche.) Ein Notizblock mit Bleistift (In seiner Linken Innentasche seines Frack) Ein kleiner Flachmann (In Seiner Rechten Innentasche seines Fracks) eine Dose Schwarzes Puder (Linke Innentasche seines Fracks.) Ein Kleiner Dolch mit Scheide( an seinem Rechten Unterarm Fixiert. )
[Kleidung & Accessoires:] Domenik Ist ein Junger Mann der Stets in Geputzten schwarzen Stiefeln Herumrennt. Dabei Trägt er aus Gewohnheit immer eine Seiner Braunen Hosen die Stillvoll und elegant geschnitten sind. Egal ob Sommer oder Winter er trägt nur lange Hosen. Dazu trägt er aber abwechslungsreich entweder Langärmliche oder Kurzärmliche Weiße Hemden wie gerade seine Lust ist. Obwohl dies eh so gut wie keiner sieht da er immer einen Braunen Frack mit schwarzen rendern trägt. Untypisch für sein Gewerbe trägt er nie einen Hut. Dies liegt daran das ihm Hüte nicht gefallen. Ach fast hätte ich es vergessen. Seine Silberne Taschenuhr hat er zwar oft eingesteckt aber auf ihrem Deckel ist das Königliche Wappen eingearbeitet. Um Den Hals Versteckt trägt er ein Grünes Amulett auf dem ein Komisches Symbol aus drei Sicheln abgebildet ist.
[Magischer Gegenstand:]
Ein Amulett das seinem Träger erlaub die gestallt eines Hundes oder Einer Katze anzunehmen. Dabei kann er aber wehrend er eine der zwei gestalten angenommen hat nicht die andere mehr annehmen bis der Tag vorbei ist.
Persönlichkeit
Charakterzüge/-Beschreibung: Vom Charakter her ist er eher stumm in Gedanken und Prüft erst eine Situation bevor er handelt, Auch Scheint er auf den ersten blich kühl, herablassend. Ja fast unscheinbar, Durch seine Ausbildung zum Ermittler wurde er sehr diszipliniert und hat seine Gefühle fest im griff. Unbesonnenes handeln oder riesigen geht er nur ein wenn er alle Optionen überprüft hat. Alle Aufträge erfühlt er gewissenhaft.
Stärken [& Vorlieben]: Er ist besonnen, Gebildet und im Nahkampf ausgebildet, Seine besondere stärke im Nahkampf ist der Kampf Ohne Waffe. Aber auch mit einem Dolch ist er recht gut im Nahkampf. Er liebt gutes essen.
Schwächen [& Abneigungen]: Er kann mit keiner Waffe umgehen außer einem Dolch, Auch Hat er ein Problem damit anderen zu vertrauen. Auch verliert er leicht wieder das vertrauen zu anderen wenn dieser es versehentlich verhaut.
Biographie [& Ziele]:
Domenik wuchs als weiße in den Straßen von Rauru auf nachdem seine Eltern durch eine Krankheit im alter von 9 Jahren verstarben verlor er sein zuhause das eh nur ein heruntergekommenes altes Haus war. Das weißenhaus wollte ihn aufnehmen doch als sie davon erfuhren war Domenik nicht mehr zu finden.
Da ihn damals ein Erfahrener Taschendieb zuerst fand. Dieser war niemand geringerer als Don Flinkfinger. Ein übler Zeitgenosse der im Untergrund so ziemlich jeden Diebstahl durchführte und die Taschendiebe alle samt unter sich gereiht hatte man konnte sagen er war einer der nicht mehr selbst die Drecks Arbeit macht.
Don Flinkfinger lehrte Domenik das Geschäft des Taschendiebes und stellte klare regeln auf. Domenik lernte es da er nichts von ehrlicher Arbeit verstand und keiner ihn so heruntergekommen nehmen würde. Vom Weißenhaus wusste er nichts da für sorgte Don Flinkfinger in dem immer ein weiterer Taschendieb in begleitete.
Eines Tages bei einem der üblichen raubzüge missachtete er den ratschlag seines begleiters und versuchte sich an einem Adeligen den bis jetzt nie ein Taschendieb als ziel nahm er dachte sich das liegt nur an dem glück das er nie seinen Geldbeutel offen trug doch dieses mal war es der fall.
Domenik hielt es für ein leichtes den Adeligen zu bestellen und spielte seine übliche nummer doch sein Partner brach ab und Domenik versuchte es allein durchzuziehen was natürlich schief ging. Kaum hatte er den Geldbeutel greiffen wollte wurde er schon am kragen geschnappt und hochgehoben. "Na wo wolltest du den mit meinem Geld hin." Domenik sah zwar in das Gesicht des Adeligen doch in seiner stimme lag weder Zorn noch Wut, nein er sah den jungen mit einem freundlichen Gesicht an und schien sich sicher das niemand ihm zu Hilfe eilt.
"Ich wollte doch gar nicht ihre Rubine." Protestierte er, doch er adelige sah in unverändert an. "Ach nein was wolltest du dann?" "Ich wollt… ich Wollte…" Doch unter dem ständigen freundlichen Gesicht des Mannes Brach er ein. "ich wollte euer Rubine stehlen aber nur weil ich Hunger hab." Sagte Er dann reumütig. Der adelige lies den jungen zwar weder auf den Boden aber nicht los. "Das gehört sich nicht und das weist du oder?"
Domenik sah den Adeligen an doch Viel ihm nichts besseres ein als "Was wissen sie schon. Sie haben ja ein schönes Haus warmes essen und ein warmes Bett. Sie müssen nicht dauernd jemanden beklauen nur um was zu essen zu bekommen." Dabei sah er den Adeligen trotzig in die Augen. Dieser seufzte. "Gut dann gehen wir jetzt aufs Präsidium.
Domenik wollte sich wehren doch hatte er gegen den Adeligen keine Meter. Im Präsidium wurde dann Im Waisenhaus nach Domenik gefragt doch dort kannte man ihn nicht. Erstaunt über diese Tatsache lies der Adelige in seinem Namen Winker von Schwanstein das Melderegister prüfen wo durch er auf Domenik seine Vergangenheit und dem Schicksal seiner Eltern stieß.
Zuerst wollte Winker den Jungen dem örtlichen Weißenhaus übergeben. Doch Nach längerem Überlegen und prüfen von Domeniks Vergangenheit wurde ihm klar das der Junge ähnliches wie er selbst erlebt hatte. Einerseits war das was der junge tat nicht richtig anderer Seitz wurde er von einem kriminellen nur ausgenutzt.
Er bot dem jungen eine Chance wenn er den Kriminellen Don Flinkfinger ausliefert bekommt er die Möglichkeit für seine Vergangenheit auf eine andere weiße als dem Knast Buße zu tun und er würde ihn dafür aufnehmen. Dies schlug der Adelige aus Mitleid und aus Einsamkeit vor.
Dafür musste er nur den Stripenzieher an einem gewissen Ort locken wo er von Winker Geschnappt werden kann. Domenik fand das Angebot anfangs als scherz doch als im Winker ein Pergament nahm und dort seinen deal aufschrieb und unterzeichnete glaubte Domenik ihm auch wenn er das geschriebene nicht lesen konnte.
Domenik lockte also seinen alten Lehrmeister an den vereinbarten Treffpunkt. Winker hielt sein Wort und war auch sofort zustelle. Natürlich war es keine einfache Sache. Aber Es gelang Winker Don Flinkfinger ein für alle mal dingfest zu machen. Auch hielt er sein Wort gegen über den Jungen. Und so wurde Domenik von Winker adoptiert.
Winker Erzog Domenik mit Vielen dingen doch vor manchen Lektionen konnte er Domenik nicht bewahren so war es nun mal auch mit dem Vertrauen. Domenik war ja schon von der zeit auf der Straße auch wenn es nur 2 Jahre waren stark geprägt. Dort galt vertraue niemanden außer dir selbst und deinem Partner, dem entsprechend war er jedem Fremden gegenüber misstrauisch und skeptisch. Auch wenn er Winker vertraute war es kein starkes vertrauen. Winker Schafte es nie einen Platz in Domenik seinem Herzen einzunehmen. Egal wie sehr er sich bemühte.
Dennoch schien Domenik ein besonderes Gespür zu besitzen. Wenn es um verbrechen und Diebstähle zu gehen. Was sich bei all den besuchten Tatorten rausstellte. Er verstand schnell die Situation und kam auf interessante Schlussfolgerungen. Winker war Zwar selbst ein Erfahrener Ermittler und Detektiv wes wegen es ihn um so mehr freute. Als Domenik das Nötige Talent zeigte um in seine Fußtapfen zu treten.
Ihr fragt euch jetzt sicher Warum Winker Domenik immer mit zur Arbeit nahm. Tja Winker versuchte so eine Verbindung zu Domenik aufzubauen was nur teilweise glückte. Domenik Teilte mit Winker immer seine Gedanken und Schlussfolgerungen aber mehr als Vertrauen baute er nie wirklich auf. Wie sollte das auch in nur knapp zwei Jahren gelingen.
Nun gut wo war ich in der Erzählung ah ja…
Winker hat nach den Jahren feststellen müssen das er zwar Domenik das Geschäft beibringen kann. Doch würde er so nie als solcher akzeptiert wenn er nicht die Akademie für Ermittler in Hyrule-Stadt macht und abschließt. Er ringt mit sich eine Woche ehe er Domenik nach seiner Meinung fragt. Domenik war an dem Abend etwas lockerer und überlegte nicht lange. Er stimmte sofort mit einem freudigen ja zu was nur selten der Fall war da er meist eher ruhig und unauffällig war.
Winker freute die Entscheidung ebenfalls den er wusste das Domenik ein guter Detektiv werden würde. Am selben Abend schickte er noch einen Boten mit den Anmeldeformularen nach stadt-Hyrule und kramte ein paar Sachen für Domenik zusammen. Als dann der Bote einige Tage Später mit denn nötigen Dokumenten wieder kam. War Winker auch etwas Traurig da er nun Domenik für eine Längere zeit nicht sehen würde.
Bei den Einkäufen der nächsten tage besorgten sie alle nötigen Schulsachen. Auch wurde Domenik neu eingekleidet. Damit er am ersten tag seiner Ausbildung nicht wie ein dahergelaufener Hund Aussieht. Dann kam der Tag des Abschieds. Winker gab Domenik eine Kaufmannbörse mit 1000 Rubinen für seine Ausbildung mit. Und eine bitte ihm jede Woche einen Brief zuschreiben. Ehe er sich schweren Herzens von Domenik los löste. Und die Kutsche mit ihm und seinem Gepäck losfuhr.
Natürlich war es anfangs schwer doch Domenik Mauserte sich in der Akademie schnell zu einem der besten Schüler. Die Klasse war in Teams aufgeteilt Dreier Teams. Um genau zu sein. Domenik War mit Gustaf von Schweinebacke und Hansl von Wandermaus in einem Team. So ihr denkt euch jetzt sicher ihre nahmen seine nur Zufall tja leider nein. Gustaf war vielleicht ein verdammt schlauer aber fast so rund wie eine Kugel. Und Hansel War zwar groß und schlank aber seine stimme war immer so leise das man bei einem normalen Gespräch ihn nie hörte. Dennoch wenn es um schnelles handeln und greifen ging war keiner schneller.
Aber genug von den beiden Domenik vertraute den beiden gerade mal so aber mehr auch nicht. Oft ging er ohne Begleitung durch die Stadt. Oft auch an orte wo ganz klar keiner von den feinen Leuten hingehen würde. Ihr fragt warum. Nun Jeder gute Detektiv hatte ein paar Informanten in jedem gebiet wo er arbeitet. Und Domenik begann sich gerade solche Leute anzuheuern. Dies klingt einfach ist es aber nicht in ganz Hyrule-Stadt stellte er sich dem Gesindel nur als Detektiv Schatten vor. Wenn keiner den Namen des anderen kennt kann man keinen Ärger bekommen.
Wie so oft seit er in Hyrule-Stadt sich alleine rumtrieb suchte er wieder einmal einen Potenzialen Informanten. Und nach dem letzten Gerücht was er gehört hatte gab es in dieser verwinkelten Gasse tatsächlich eine Alte Hexe die infrage kommt. Natürlich sucht Domenik diese nun hier in ihrem versteckten laden auf.
Im Laden stellt er sich ihr gegenüber wie immer als Detektiv Schatten vor. Die alte Hexe begutachtete ihn und sagte nur "Was kann ich für einen so jungen Mann den Tun." Domenik lächelte verlegen. Ehe er antwortete. "Zurzeit nicht viel. Mir ist zu Ohren gekommen das sie den gesamten Schwarzmarkt in Hyrule-Stadt kennen und immer auf den neuesten stand sind. Darum wollte ich ihnen einen Deal vorschlagen." Die Hexe Besah sich das Bürschchen noch mal ehe sie antwortete "was kann so ein Grünschnabel wie du schon groß anbieten."
Domenik Gefiel es zwar nicht als amatör angesehen zu werden aber das konnte Mann ja ändern. "Dieser Grünschnabel weiß das Nächste woche die Wachen vorhaben diese Gasse nach einem Verbotenen schwarzen Trank zu durchsuchen. Sie wissen schon die Gerudomixtur die einem Jegliche schmerzen nimmt aber als Nebenwirkung Bewusstlosigkeit , Gliederschmerzen und Kopfschmerzen verursacht." Die Hexe sah ihn mit einem mal in einem Anderen Licht. "Also was ist dein Deal?" Fragte sie nun etwas neugieriger.
"Sie werden meine informant dafür warne ich sie vor größeren ratzien und helfe ihnen nicht inverdacht zu geraten." Die Hexe lachte darafu hin vergnügt und sah ihn Dabei an. "Bist du dir im klaren auf was du dich einlässt?" Domenik sah der Hexe Tief in die Augen und sagte. "Das bin ich. Und Ich nenne Sie nun in Zukunft schwarze Krähe. Also falls ich in einem Brief an sie schreibe wissen sie was gemeint ist. So Kommt niemand jemals Trauf wer sie oder ich sind." Die Hexe Nickte und Domenik verschwand wieder zurück in die Akademie.
In den Laufenden 6 Jahren Handelte er oft mit Informationen an die Hexe und umgekehrt. Auch Verlor er das vertrauen in Gustaf und Hansl da beide ihn bei einer ihrer Übungen direkt in den Mist einfahren Liesen in dem sie nicht die Ausrüstung warteten wie sie es eigentlich hätten tun sollen und alle drei dafür bestraft wurden obwohl Domenik seine Ausrüstung in top zustand war. Dies passierte oft dann wenn sie mal wieder meinten sie mussten saufen und dann am nächsten tag nur schnell, schnell machten.
Doch es wurde immer die Gruppe Bestraft egal was einer verhaute. So wurde Domenik sein vertrauen zu anderen immer kleiner und er Vertraute keinem mehr länger einfach so. Jedem dem er Vertraute hatte sich das Vertrauen hart erarbeitet. Im Fünften und somit vorletzten Jahr Wurde dann durch Zufall ein echter fall als Übung angenommen zuerst waren die Fakten die das einem Adeligen ein Wertvoller Anhänger gestohlen wurde mehr nicht. Domenik und Seine Zwei Team Kollegen sollen den Fall bearbeiten und wen möglich lösen. Anfangs gestaltete sich die Sache schwer da nur wenige Indizien da waren. Doch wie immer löste sich Domenik vom Team ab und ermittelte auf seine eigene Art, so wie früher mit Winker. Nur halt jetzt alleine.
Nach dem er Unzählige Passanten und auch die hexe nach einem normalen Anhänger befraget wurde er nicht fündig. Missmutig ging er alle Notizen durch und da viel ihm eine sehr ins Auge. Der Wirt sagte aus Das zuerst der stolzer Adeliger nach oben ging doch nach einiger Zeit kam ein sehr viel Kräftiger gebauter Mann Wieder herunter. Sofort prüfte er die Liste der Leute die an dem Tag ein Zimmer gemietet hatten doch da war keiner. Der Mann War also verdächtig doch Drausen hat nur jemand gesehen wie der Kerl um die Ecke eines Hauses Bog und dann auf einmal verschwunden War.
Sofort ging er den Adeligen aufsuchen. Der Adelige wusste zuerst nicht was er sagen sollte. Doch Domenik fragte ihn gleich direkt heraus. "Ist der Anhänger ein Magischer Gegenstand." Der Adelige fill darauf hin aus Allen Wolken. "Wie kommt ihr darauf?" "Also hab ich recht." Der Adelige sah ein das leugnen keinen sinn mehr hatte und erzählte ihm von der Magie des Amulettes. "Wer auch immer das Amulett Trägt kann jede Gestalt annehmen und das für unbegrenzte zeit. Jedoch ist es in meiner Position leicht missverständlich wenn raus kommt das ich solch einen Gegenstand habe. Ihr versteht das doch sicher. " Domenik verstand es nur zu gut.
Ohne ein weiteres Wort brach er auf und Eilet zu seiner Informantin diese Hatte tatsächlich solch einen Mächtigen aber dennoch recht begrenzt nützlichen magischen Gegenstand seit Zwei Tagen auf dem Schwarzmarkt im umlauf jedoch Schreckt der Preis noch die meisten Käufer ab. 1000 Rubine war der mündest Gebots Preiß. Aber das war nebensächlich.
Domenik erfuhr Ort und Zeit des Geschäfts. Dann riet er ihr sich besser dort nicht sehen zu lassen. Ehe er zu den Wachen eilte und den Ort der vermuteten Übergabe mitteilte diese stürmten dann zu gegebener zeit diesen Ort und konnten den Dieb auch wirklich fassen. Noch am Selben Abend Wurde das Amulett von Domenik Sicher Gestellt. Und dem Adeligen wieder gegeben das er magischer Natur ist hat Domenik Offizel wieder legt in dem er in anlegte und bewies das nichts geschah.
Der Adelige war Domenik dafür Sehr Dankbar. Domenik selbst schrieb dann einen ausführlichen Bericht dazu und übergab diesen dann seinem Ausbilder. Natürlich wurde das ganze Team gelobt obwohl Domenik die Arbeit im Alleingang beendete. Nach 6 Monaten Kreuzte nochmal der adelige auf und Schenkte Domenik ein Grünes Amulett das Die gleiche Magie wie das des Adeligen besaß nur hallt in abgeschwächter form.
So verging die Zeit in der Akademie und Domenik Machte seinen Abschluss. Als Abschlussgeschenk wurde jedem Studenten eine silberne Taschenuhr mit dem Wappen des Königshauses geschenkt. Und eine Urkunde überreicht. Mit diesen Sachen Kehrte er nach Rauru zurück. Wo er eine Kleine Detektei mit dem Namen Kleiner Schatten eröffnete…
[Sonstiges:]
Vergangenheit von Winker: Winker seine Eltern wurden in der Vergangenheit von einer Krankheit dahin Gerissen warum Winker zu seinen Verwanden nach Rauru kam. Dort lebte er mit seiner Tante Dort verbrachte er viel zeit. Im Alter von 16 Jahren wurden sie eines nachts Beraubt. Die Diebe stahlen einen Familienschatz doch sie Wurden von den Wachen nie geschnappt. Darauf hin entschied sich Winker Ermittler zu werden um den Familienschatz wieder Zu Bekommen. Soviel zu Winkers Vergangenheit.
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