[Von der Hylianische Steppe kommend]
Boyd Schimmerwasser [Zora]
Stadttor Hyrule
Abends
Ja was war das? War es denn möglich?
Schneller als gedacht wurden seine Flossenfesseln entfernt und er wurde mehr oder weniger in die Freiheit entlassen. Wie gut es doch tat! Nicht nur symbolisch fühlte er sich von seinen Lasten befreit.
Süßer Duft der Freiheit, Dung und Fäkalien der Stadt – ja, das war in der Tat wie frischer Wind für ihn. Klar stand er unter Beobachtung, aber irgendeinen Weg raus würde er schon in der Nacht finden. Auch nachts liefen noch einige Leute durch die verwinkelten Gassen der Stadt, ein kleiner Aufstand würde genügen und er war weg! Gar kein Problem. Auch Kurgon schien wohl von dieser Idee angetan. Vielleicht würde er den einfach mitnehmen, wenn er sich nicht zu dämlich anstellen sollte. Der vorgeschlagene Fluss erschien ihm dabei als den schlausten Fluchtweg. Ja, so würden sie es machen…
Kaum ein paar Schritte gegangen wollte er grade Kurgons Frage beantworten, da kam ihm der Keaton dazwischen und nervte mit seinem dämlichen Gequatsche. Dummes Fuchsgesicht! Den hatte er ja ganz vergessen. Das Beste für alle Beteiligten wäre wirklich ihn in der Nacht im Fluss zu ertränken. Mal sehen, was er dann so für Gedichte von sich geben würde. Vermissen würde seine Dichtkunst jedenfalls bestimmt niemand.
„Du!“, erwiderte Boyd leicht gereizt. „Hör auf zu quatschen und lass Kurgon in Frieden. Dein dämliches Gerede können wir wirklich nicht gebrauchen, wir befinden uns schließlich in einer ziemlich beschissenen Lage und du hilfst uns wirklich nicht ein Stück weiter!“
Er wandte sich nun wieder an den Gerudo: „Komm Kurgon, wir gehen!“
Ein wenig stolz auf sein selbstbestimmtes Auftreten ging er erhobenen Hauptes weiter die Straße entlang. Das Fuchsgesicht würde bestimmt so schnell nichts mehr säuseln. Ob der ihnen überhaupt noch folgte? War ihm eigentlich auch egal.
Wo waren sie nochmal stehen geblieben? Ach ja, was sollten sie nun tun. Hmm…
„Um deine Frage zu beantworten, die du vor der Unterbrechung gestellt hast: Ich denke es ist das Beste, wenn wir uns schnellstmöglich eine Unterkunft suchen. Diese Blechkisten haben uns ja einfach hier ausgesetzt und es ist kalt und bald schon dunkel. Die Nacht würde ich nur höchst ungern in irgendeiner zugekotzten Gasse verbringen. Kannst du mir folgen?“
Boyd Schimmerwasser [Zora]
Stadttor Hyrule
Abends
Ja was war das? War es denn möglich?
Schneller als gedacht wurden seine Flossenfesseln entfernt und er wurde mehr oder weniger in die Freiheit entlassen. Wie gut es doch tat! Nicht nur symbolisch fühlte er sich von seinen Lasten befreit.
Süßer Duft der Freiheit, Dung und Fäkalien der Stadt – ja, das war in der Tat wie frischer Wind für ihn. Klar stand er unter Beobachtung, aber irgendeinen Weg raus würde er schon in der Nacht finden. Auch nachts liefen noch einige Leute durch die verwinkelten Gassen der Stadt, ein kleiner Aufstand würde genügen und er war weg! Gar kein Problem. Auch Kurgon schien wohl von dieser Idee angetan. Vielleicht würde er den einfach mitnehmen, wenn er sich nicht zu dämlich anstellen sollte. Der vorgeschlagene Fluss erschien ihm dabei als den schlausten Fluchtweg. Ja, so würden sie es machen…
Kaum ein paar Schritte gegangen wollte er grade Kurgons Frage beantworten, da kam ihm der Keaton dazwischen und nervte mit seinem dämlichen Gequatsche. Dummes Fuchsgesicht! Den hatte er ja ganz vergessen. Das Beste für alle Beteiligten wäre wirklich ihn in der Nacht im Fluss zu ertränken. Mal sehen, was er dann so für Gedichte von sich geben würde. Vermissen würde seine Dichtkunst jedenfalls bestimmt niemand.
„Du!“, erwiderte Boyd leicht gereizt. „Hör auf zu quatschen und lass Kurgon in Frieden. Dein dämliches Gerede können wir wirklich nicht gebrauchen, wir befinden uns schließlich in einer ziemlich beschissenen Lage und du hilfst uns wirklich nicht ein Stück weiter!“
Er wandte sich nun wieder an den Gerudo: „Komm Kurgon, wir gehen!“
Ein wenig stolz auf sein selbstbestimmtes Auftreten ging er erhobenen Hauptes weiter die Straße entlang. Das Fuchsgesicht würde bestimmt so schnell nichts mehr säuseln. Ob der ihnen überhaupt noch folgte? War ihm eigentlich auch egal.
Wo waren sie nochmal stehen geblieben? Ach ja, was sollten sie nun tun. Hmm…
„Um deine Frage zu beantworten, die du vor der Unterbrechung gestellt hast: Ich denke es ist das Beste, wenn wir uns schnellstmöglich eine Unterkunft suchen. Diese Blechkisten haben uns ja einfach hier ausgesetzt und es ist kalt und bald schon dunkel. Die Nacht würde ich nur höchst ungern in irgendeiner zugekotzten Gasse verbringen. Kannst du mir folgen?“
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