Stadt Hyrule

    • Schwanenfeder [Minish]
      In einer Seitengasse
      Nacht


      Schwanenfeder lag auf dem kalten Steinboden und wand sich unruhig in einem traumähnlichen Zustand hin und her. Sie sah einen unbekannten Ort vor sich; einen riesigen Ort. Auf einer großen Wiese standen Ställe und andere Gebäude, deren Zweck sie nur erahnen konnte. Was war das für ein Ort?
      "Der Baum ruft! Kommt zu mir, Ihr Auserwählten! Der Baum!"
      Diese Stimme gehört einem in Lumpen gekleideten Mann. Doch was hatten seine Worte zu bedeuten?
      Seine Umrisse verschwammen, wurden immer unklarer, bis er schließlich ganz verschwunden war, doch seine Worte klangen noch immer nach.
      Dann wachte Schwanenfeder mit einem Mal auf und saß sofort kerzengerade auf dem Steinpflaster. Sie rieb sich benommen den schmerzenden Kopf und sprang auf.
      "Viatori?", rief sie kläglich in die Dunkelheit hinein. "Streichholz?"
      Keine Antwort. Ihre beiden Gefährten waren spurlos verschwunden. Und sie hatte wieder einmal keine Ahnung, wo sie war und wie sie hierher gekommen war. Sie musste immer noch in Stadt Hyrule sein, aber wo genau?
      Und was war das für ein Ort in ihrem Traum gewesen? Laut einem Schild war der Name dieses Ortes "Lon-Lon-Farm" - was das wohl zu bedeuten hatte?
      Seufzend ließ sie sich auf ihr Hinterteil fallen. "Ich hätte jetzt gern eine Zitrone.", murmelte sie frustriert.
      Irgendwie hatte sie das Gefühl, zu diesem Traumort gelangen zu müssen. Aber sie war schließlich nur ein kleiner Minish, der ständig getreten und herumgeschubst wurde. Wie sollte sie jemals überhaupt aus der Stadt herauskommen?
      Sie wusste es nicht. Sie konnte nur auf ein Wunder hoffen.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Stall Gasthof zur Altenpost
      Nacht

      Alex schlief tief und fest. Als ein Verstorbene Seele sich in seine Träume einmischt.
      Traum von Alex:  

      Eine Wunderschöne Gerude mit Strahlend grünen Augen und aschbraunen Haar sah Alex nun an. Sie War gut 1.70 Groß und trug eine typische Geruokleidung nur war diese ganz in Weiß. Als Alex sie nun so ansah kamen tränen über sein Gesicht. "Mutter" Sie lächelte nur kurz bevor sie mit sanfter stimme anfing zu sprechen. "Mein Junge. Wie groß du nur geworden bist. Ein richtiger Mann ist aus dir geworden…" Doch dann wurde ihre stimme etwas bedrückter. "Dennoch bin ich etwas enttäuscht. Nach al dieser zeit bist du so Arrogant geworden. Wo ist der Junge der stets das gute sah die Menschen nicht beurteilte sondern Unterstützte? Warum nur bist du auf einmal so geworden?" Eine Träne lief aus ihrem Augenwinkel und er Fühlte die Trauer die seine Mutterspürte. "Mutter… ich… nach deinem Tod war ich immer allein Vater hatte nur Mehr seine Geschäfte im sin und die Freude die du uns gabst war auf einmal weck. Ich versuchte das Gute zu sehen. Doch ich sah nur Neid, Habgier und Missgunst. Krieg, Mord und Machtkämpfe so wie die Diebe und Räuber zeigten mir in den Letzten drei Jahren Die Wahrheit. So vielen Menschen. Vorne waren alle so freundlich doch hinter dem Rücken hintergingen sie sich und zeigten ihr wahres ich. Also warum sollte ich nicht mur an mich denken?

      Doch Danila Schüttelte nur enttäuscht den Kopf. "Nein mein Sohn. So sind nicht alle. Doch wenn du jeden nur so behandelst wirst du nie Freunde finden die dich begleiten werden. Das Mädchen das gerade bei dir ist glaubt noch an einen Weg das Licht in die Wüsste zurück zu bringen. Und versucht den Wächterbaum wieder zu beleben. Hilf ihr den vielleicht wird das den ewigen krieg zwischen den Hylianern und den Gerudos beenden." Sie wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Alex der Von den Worten etwas Niedergeschlagen ist ging nun doch auf seine Mutter zu nahm sie in den Arm und flüsterte. "Ich werde mich ändern Mutter, also hör bitte auf zu weinen. Ich Wollte dich nicht Verletzen. Also bitte hör auf zu weinen und lächle" Seine Mutter löste sich vom ihn und Gab ihn Noch einen Abschiedskuss auf die Stirn ehe Sie sagte "Ich weiß mein Sohn. Also vertraue ich dir. Gib auf dich acht und…" In diesem Moment begann seine Mutter Zu Verblassen. "Lass dieses Mädchen Nicht ins Messer Laufen. Ich werde Hier in Stadt-Hyrule warten bis du ein Wahrer Mann Geworden bist." Mit diesen worten löste sie sich Komplet auf und Alex Schreckte aus seinem Traum hoch.

      Was für ein seltsamer Traum Dachte er. Als er sich erhob und in die Box Ging Wo er noch die Gerudo Erwartete. Doch als er in die Box schaute war diese bis auf die Kleidung zum Trocknen Leer. Sofort war er Hellwach und Rannte aus dem Stall. Doch selbst dort sah er nichts Verdächtiges. Zur Sicherheit schaute er sich nochmal genau um als er kurz zum Fenster sah bemerkte er Das dort jemand zu sein schien. Vorsichtig schlich er sich an das Fenster. Doch als er rausspähte Atmete er Beruhigt aus. Lairé saß neben dem Fenster an der Wand angelehnt auf dem Dach und schlief. Dennoch war es recht frisch und ihre Haare waren noch immer feucht. Vorsichtig hob er sie Hoch und Trug sie Zurück in die Box. Er hoffte nur sie hatte nicht einen zu leichten schlaff. Beim Absetzen gab er sich größte mühe sie nicht zu wecken. Dann ging er kurz in den Gasthof rauf ins Zimmer holte seine Reitsachen Und die Decke vom Bett. Danach ging er zurück in die Box von Sahra und legte sein Reitzeug ab. Mit der Decke ging er in die Box Von Lairé und deckte diese Damit nochmal zu.
      Irgend wie kamm ihm das doch etwas Beinlich vor. Dennoch Es war nur ein gefallen damit sie sich keinen Erkältung holt. Mit immer noch müden Schritten begab er sich zum EIngang der Box und lies sich dor nieder. Er setzte sich genau neben die Tür und schlief wieder ein.

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    • Shui Wellenfänger [Zora]
      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Nacht


      Nachdem das Essen bezahlt wurde und Shui noch einmal dankend das Angebot des Wirtes ablehnte, stand er auf und deutete Keaneh damit an, dass er bereit war zu gehen. "Von mir aus können wir los. Wenn wir länger hier bleiben, wird es irgendwann noch Morgen und dann können wir das mit dem Schlafen gleich sein lassen."
      Er verabschiedete sich vom Wirt und gemeinsam mit Keaneh verließ er das Lokal.

      Marktplatz

      Während sie im Dunkeln umherirrten, sprachen die beiden nicht viel miteinander. Shui war auch viel zu müde zum Reden. Er hatte an diesem Tag einen sehr langen Weg zurückgelegt und seit heute Morgen nichts mehr gegessen. Er wollte einfach nur noch schlafen - nichts weiter. Sich in ein kuscheliges Bett legen und einfach schlafen, am besten für die ganzen nächsten 3 Tage. Beinahe in Trance versetzt vor Müdigkeit ließ er sich von Keaneh mehr oder weniger führen. Die Kälte der Nacht nahm er kaum war, so müde war er. Schließlich und endlich erreichten sie dann die "Altenpost" und traten ein. Shui betete, dass noch genügend freie Zimmer vorhanden waren, ansonsten würde er sich wohl auf den Boden legen und einfach dort einnicken...
    • Keaneh[Zora]
      Marktplatz
      Nacht


      Es war wirklich bitterkalt, brrr!
      Keaneh wickelte ihre Arme um ihren Torso, um wenigstens ein bisschen Wärme zu behalten. Shui, der hinter ihr her trottete, klapperte fürchterlich mit den Zähnen, schien das aber nicht mitzubekommen. Wo mussten sie gleich nochmal lang? Links? Was hatte der Wirt gesagt? ...ja, ziemlich sicher hatte er gesagt, sie mussten links lang. Ah, da kam das Schild der Altenpost auch schon in Sicht. Wie einladend doch der matte Lichtschein durch die Fenster wirkte...


      Gasthof "Zur Altenpost"
      Nacht


      Aaaaah, wie gut die Wärme des Raumes tat. Keaneh schüttelte die Kälte ab und ging ein paar Schritte weiter, um sich umzusehen.
      "Uhm, A...Andrea?" Unsicher, ob ihr leises Rufen gehört wurde (und ob das wirklich der Name der Wirtin war, obwohl sie sich da doch recht sicher fühlte) , versuchte sie es noch einmal etwas lauter. Aber nur ein wenig. Tatsächlich reichte das, um eine müde Gestalt aus der Küche hervorzulocken, die die beiden Zora blinzelnd ansah.
    • NPC: Andrea Dicker [Hylianer]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Nacht


      Oh, verflucht... um diese Zeit noch Gäste? Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Aber das Klopfen ließ keine anderen Schlüsse zu.
      Andrea schreckte auf und stellte fest, dass sie in der Küche eingeschlafen sein musste.
      "Verdammt...", murmelte sie. Vor ihren müden Augen tanzten bunte Sterne und das war eigentlich gar kein schlechter Anblick, aber gerade jetzt konnte sie die überhaupt nicht gebrauchen. Gäste! Um diese Zeit! Vor ein paar Stunden noch hätte sie alles dafür gegeben, aber jetzt... nun, jetzt war sie betrunken. Das war alles Alex' Schuld...
      Sie betrat den Gastraum, wobei sie sich Mühe geben musste, nicht zu sehr zu schwanken, und sah, dass es zwei Zoras waren, die den Gasthof betreten hatten.
      "Schönen guten Abend.", sagte sie, sogar ohne zu stocken. "Was kann ich zu so später Stunde noch für Euch gute Leute tun?"
    • Keaneh[Zora]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Nacht


      Nanu, die gute Wirtin lallte doch ein wenig. Hatten sie sie aus einer Feier geholt? Aber es war zu leise, also war die Feier wohl schon vorbei? Wie auch immer, sie brauchten eine Unterkunft....
      "Guten Abend," begann Keaneh, "entschuldigt die späte Störung, aber wir benötigend dringend einen Platz für die Nacht. Wenn Ihr also noch für jeden ein Zimmer frei hättet...?"
      Hoffnungsvoll sah sie sie Wirtin an. Oh bitte sag, dass noch was frei ist. Sie würde erfrieren, wenn sie noch eine Nacht im freien verbringen müsste!
    • NPC: Andrea Dicker [Hylianer]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Nacht


      Na, da staunte Andrea aber nicht schlecht. Die beiden Zoras wollten also auch noch bei ihr nächtigen.
      "Meine Zimmer sind alle frei.", sagte sie sofort und erst, als sie die Worte ausgesprochen hatte, fiel ihr auf, dass die Leere nicht gerade für ihren Gasthof sprach. "Die Betten sind warm und weich.", beeilte sie sich zu sagen. "Das wären dann zehn Rubine pro Kopf. Jup, Leute ohne Kopf kommen umsonst rein." Sie kicherte leicht über ihren eigenen blöden Witz, riss sich dann aber wieder zusammen. Und hoffte, dass sie die Gäste nun nicht gleich wieder vergrault hatte...
    • Liaré [Gerudo]
      Stall Gasthof zur Altenpost
      Nacht


      Die junge Gerudo konzentrierte sich weiter auf das Gewisper der Seelen, während sie schon nahezu unbewusst mitbekam, wie sich die weibliche Gerudoseele, die sie geführt hatte, in den Traum von Alex einmischte. Der Höflichkeit halber blendete sie diese Unterhaltung via Schlaf aus, sie wollte ehrlich gesagt auch gar nicht wissen, worüber die beiden so zu schnacken hatten.
      Sie wusste, dass sie es gemeistert hatte, sich in die tiefste Meditationsphase zu begeben und dass nun ein Schneesturm ausbrechen könnte, ohne dass ihr Körper sie spüren ließ, dass sie kurz vor dem Erfrier-Tod stand.

      Als sie das nächste Mal die Augen aufschlug, erfrischt, ohne geschlafen zu haben, lag sie in der Box, die sie verlassen hatte, um besser denken zu können und über ihren Körper war eine Decke ausgebreitet. Liaré blinzelte verwirrt, hob den Blick und sah, dass Alex am Eingang der Box saß. Sein Kopf war auf seine Brust gesunken und sein Atem war schwer und gleichmäßig. Die Gerudozüge, die sie zuvor nicht bewusst an ihm wahrgenommen hatte, stachen ihr nun deutlich ins Auge. Fasziniert schlang sie die Arme um ihre Beine und musterte ihn, während sie gleichzeitig die Decke richtete, die wohl er ihr geholt haben musste.
      Was hatte diese plötzliche Charakteränderung bewirkt? Sie konnte sich nicht vorstellen, dass Alex ein sonderlich fürsorglicher Charakter war, obwohl sie fand, dass es schwer war, jemanden einzuschätzen, den man nicht kannte, geschweige denn, mit dem man höchstens fünf Worte, eine Ohrfeige und einen Eimer Wasser ausgetauscht hatte.
    • Keaneh[Zora]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Nacht


      Ein Dach über dem Kopf! Weiche Betten! Warme Betten! Ooh, in diesem Moment konnte nichts schöner sein. Erst jetzt spürte Keaneh die volle Macht der Müdigkeit, die sie in ihren Bann zu ziehen versuchte.
      Ja, heute Nacht würde sie gut schlafen. Sie konnte sich nicht einmal vorstellen, was einer erholsamen Nacht jetzt noch im Wege stehen könnte. Ratten im Zimmer? Ach was, sollten die doch über den Boden huschen. Kakerlaken? Nein also wirklich, dass sie überhaupt daran dachte. Der Gasthof war ordentlich und aufgeräumt, da musste sie schon extrem viel Pech haben, um auf Kakerlaken zu stoßen. Schäm dich, Keaneh!

      "Ich denke, wir behalten unsere Köpfe und zahlen die 10 Rubine." erwiderte sie scherzhaft und wandte sich zu dem jetzt nicht mehr zitterndem Shui. "Was meinst du?"
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Stall Gasthof zur Aletenpost
      Nacht

      Alex Schlief nun schon eine ganze Weile Als seine Traumwelt erbete und Sich alles Veränderte.

      Seine Ganze Umgebung löst sich vor Ihm auf. stattdessen erscheint eine Große, Grüne Weide. Dumpfes Wiehern von Pferden dringt an sein Ohr. Ein schönes Lied, gesungen von einer hellen Frauenstimme, erklingt. Er schaut sich in dieser neuen Traumumgebung um und erblickt einen Zaun, der die Weide Umschließt. Weiter hinten erblickt er einen Stall der ihm vertraut bekannt vorkommt. Daneben das Fachwerkhaus machte die Umgebung noch vertrauter. Dann erblickt er den Torbogen auf dem Lon-Lon-Farm geschrieben ist. Unter dem Torbogen steht ein Mann mittleren Alters. Er trägt eine Robe, die aus einem zerschlissenen Bettlaken zusammengeflickt zu sein scheint. Eine unbekannte Stimme erklingt. "Der Baum ruft! Kommt zu mir, Ihr Auserwählten! Der Baum!" Die Stimme klang Stur und bestimmend. Und dann Wurde er mit einem mal aus dem Traum Geschleudert.

      Schweißgebadet Schreckt Alex aus seinem Traum auf. Was bei der Göttin war das. Dachte er nur geschockt. Doch als er nach vorblickte sah er Das Lairé Ales gesehen haben musste. Beinlich berührt kratz er sich am hinter Kopf. Ehe er ein Wort raus brachte. Wobei er recht verlegen klang. „Tut mir Leid wegen heute. Ich wollte nicht so unhöflich sein. Es war nur… ach ich weiß auch nicht einfach ein Schlechter Tag für mich. Können wir vielleicht noch mal bei null anfangen?“ Er hoffte sie akzeptierte seine Entschuldigung.
    • Liaré [Gerudo]
      Stall Gasthof zur Altenpost
      Nacht


      Überrascht blinzelte Liaré, als Alex plötzlich aus dem Schlaf schreckte und peinlich berührt dreinsah. Sie sagte nichts dazu, sondern schwieg, als wäre es für sie selbstverständlich, Leute einfach so aus dem Schlaf schrecken zu sehen, wobei sie sich selbst gehörig erschreckt hatte,als er sich plötzlich ohne Vorwarnung bewegte.
      Als er anfing, irgendwelche Worte der Entschuldigung zu stammeln, blinzelte sie noch mehr. Als hätte ihr sein plötzlicher Charakterumschwung nicht schon genug Rätsel aufgegeben, nur, weil er ihr eine Decke gebracht hatte, haute er plötzlich noch eine Entschuldigung hinterher. Allmählich war sie doch ein bisschen böse auf sich selbst, dass sie ihrer Neugier nicht nachgegeben hatte und dem Traum gelauscht hatte.
      Nachdem sich ihr Herzschlag beruhigt hatte, entgegnete sie nur: "Kann ja mal passieren. Jedenfalls... erfreut, deine Bekanntschaft zu machen...", murmelte sie unsicher. Sie war noch nie blendend darin gewesen, neue Kontakte zu knüpfen. Und eigentlich war es für sie ein absolutes No-Go, eine Bekanntschaft von vorne zu beginnen. Doch sie sah es bei Alex nicht so eng, immerhin hatte er verhindert, dass die Wachen sie erwischten und wieder aus der Stadt bugsierten.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Stall Gasthof zur Altenpost
      Nacht

      Alex War darüber erleichtert. "Sag mal was Führt dich eigentlich in die Stadt? Der Angrief sollte doch erst in Ein bis Zwei Monaten Statfinden." Dabei klang er so ruhig als Würde der Wind durch die Wüste wehen. Doch ehe er eine Antwort bekam vernahm er das Geräusch von Schnellen schritten auf den Dachziegeln. Instinktiv blickter er zum Fenster und kurz darauf huschten zwei schatten vorbei. Ohne sich umzudrehen flüssterte er zu Lairé. "Anscheinend ist heute dein Glückstag. Die klingen wie zwei Einbrecher. Wenn wir die schnappen und du die an die Stadtwachen auslieferst kannst du dir deren Vertrauen erkaufen." nach einer kurzen pause fügte er hinzu. "Hoffe ich."
    • Liaré [Gerudo]
      Stall Gasthof zur Altenpost
      Nacht


      Angriff?! Welcher Angriff? Verwirrter als je zuvor sah sie Alex aus treuherzigen, nichtsahnenden Augen an. Es fehlte nicht mehr viel und ihr wäre ein "Häh?!" herausgerutscht, doch sie wurde von Schritten unterbrochen...
      "Und wie soll ich denen erklären, dass ich gerade 'zufällig' in der Nähe war? Ich meine, ich bin unerlaubt in Hyrule-Stadt."
      Andererseits gefiel es ihr, wenn sie sich irgendwie das Vertrauen der Stadtwache erschleichen konnte. Und wenn sie dafür nur ein paar Einbrecher fertig machen musste, wäre das ja easy.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Stall Gasthof zur Altenpost
      Nacht

      Lairé war wirklich schlecht im verbergen von Reaktionen. Da sie beim Erwähnen des Angriffs ihn verwirrt ansah Wuste er sofort das sie nicht zu den Angriffs Truppen der Gerudos Zählte und auch sonst wussten nur Jähne bescheid die Irgendwie involviert waren. Auf die Bemerkung das sie unerlaubt in Stadt Hyrule Ist musste er sich einen dummen Kommentar verkneifen. Dennoch schien ihr der Gedanke sich das Vertrauen der Stadtwache zu erschleichen zu gefallen. Mit einer Schlichten Bewegung mit dem Finger vor dem Mund signalisierte er ihr sie solle kurz Ganz stillsein. Ohne auf irgend eine Reaktion der Antwort zu achten Flitzte er lautlos zum Fenster. Wie eine Schlange waren seine Bewegungen elegant und doch so leise das sie Kaum wer hörte. Geschickt späte er durchs Fenster und sah wie Zwei In schwarz gehüllte Personen das Fenster zum Gasthof aufbrachen und Einstiegen.

      Alex Wartete Geduldig ab bis beide durch das Fenster eingestiegen Waren. Zufällig genau in das Zimmer Das er eigentlich gerade hatte. Mit einer Leichten Handbewegung gab er Lairé bescheid sie Solle Ihm folgen. Er selbst wartete nicht lange auf sie sondern stieg aus dem Scheunenfenster und Huschte Lautlos über das Dach rüber zum Fenster. Er lauschte. Die EInbrecher schienen sich über irgend was Nervös zu unterhalten. "He ist das Wirklich in Ordnung ich meine der Typ hat doch mehrere Soldaten zugleich entwaffnet." Sagte eine Brummige stimme. "Genau deswegen Überfallen wir ihn ja Wenn er schläft. Den egal wie gut er mit dem Schwert ist ohne Waffe ist er ein nichts." Antwortete eine Weibliche Stimme scharf zurück. "Außerdem soll der Kerl ein echt seltenes Schwert Besitzen was die Dumpfbacken von Wachsoldaten erzählt haben. Wirklich Mehr als zum saufen dauen die Typen nichts." Die Brummige stimme Schien ein Stämmiger Kerl zu sein aber eine Frau als Kopf der Bande war eine echte Überraschung für Alex. Dennoch wollte er noch warten falls Lairé gerne mitmischen will.

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    • Liarė (Gerudo)
      Stall Gasthof zur Altenpost
      Nacht


      Mehr schlecht als recht konnte Liarė sich Ein empörtes Schnauben und folgte dem Halbgerudo durch das Fenster. Die Seelen schienen sich nicht daran zu stören, dass einige, sogar für ihren Geschmack zu laute, Einbrecher unterwegs waren, um einen der Ihren auszurauben.
      Elegant landete die junge Gerudo neben ihm und beobachtete die Leute neugierig. Bewusst hatte sie noch nie Einbrecher gesehen, egal wie schlecht oder gut sie sein mochten. Aber die dort machten entset verkneifen zlichen Lärm, bei dem sie sich fragte, warum das niemand wahrnahm.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Gasthof zur Altenpost
      Nacht


      Alex sah kurz zu Lairé und musste dann breit grinsen. Dann flüsterte er. "Ich hab genug gehört die sind eher scharf auf mein Schwert. Als auf Bares. Also ich schreck mal die Zwei. Kannst gerne Mitmachen wenn du willst." dabei grinste er und richtete sich Auf. Sie schienen ja Keine Ernsten Gegner zu sein. Mit einer Eleganten Bewegung Betrat er das Zimmer und Rief. "Na ne schöne Nacht nicht war." Erschrocken drehten sich die Dünnere Gestalt um Wehrend der Breitschultrige nur Brummig antwortet. "Ja ne schöne Nacht." Alex musste sich bemühen nicht drauf los zu lachen. "und was suchen die Herrschaften nun?" Dabei gab wieder der Breitschuldriege als Antwort. "Wir suchen nur das Sch…Uhff." Da hatte seine Partnerin schon im einen stoß in die rippen gegeben. Alex fing voll zu lachen an. Doch als die Frau auf ihn zu ging riss er sich schnell zusammen. "Keinen Schritt weiter. Oder es setzt was." Die Frau schien ein Lächeln aufzusetzen. "Ihr werdet doch keine Schöne Frau schlagen." Doch Alex antwortet nur emotionslos. "Doch." Und schon stand er neben ihr und Gab Verpasste ihr einen Handkantenschlag in den Nacken. Und sie Lag schon bewusstlos Am Boden. Der dicke hatte erst jetzt geschnallt. Das die Schatzsuche zu ende ist. Doch bevor Er noch einen Schritt machen Konnte Lag auch der Durch einen Handkantenschlag am Boden. Beim Aufschlag des Dicken auf den Boden gab es so einen Krach das Dies sogar in der Gaststube zuhören war. Gerade da Betrat Lairé Elegant das Zimmer durchs Fenster.
    • Liaré [Gerudo]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Nacht


      Sie beobachtete Alex interessiert dabei, wie er ziemlich locker in das Zimmer ging und plauderte, als wären sie nicht gerade in sein Zimmer eingebrochen. Überrascht stellte Liaré fest, dass sie sich von seinem Lachen anstecken ließ und sich ebenfalls ein Kichern nicht verkneifen konnte.
      Der stämmigere Mann hatte jedenfalls ungefähr so viele Gehirnzellen, die man benötigte, um nicht hirntot zu sein, jedoch auch nicht mehr.
      Die Frau hingegen überraschte die Gerudo, indem sie darauf setzte, dass Alex es sich nicht wagen würde, sie zu schlagen.
      Wäre sie eine Gerudo gewesen, hätte die Sache wahrscheinlich anders ausgesehen, aber so lag sie innerhalb von Sekunden bewusstlos am Boden, durch einen Schlag von Alex niedergestreckt.
      Sie kicherte immer noch, auch als der Mann mit einem ohrenbetäubenden Klirren am Boden landete und das gesamte Gebäude in seinen Grundmauern zu erbeben schien.
      Erst, als das Klirren und Scheppern verklang, schwang sie sich in das Zimmer und musterte die Einbrecher neugierig. Beide waren keine Schönheiten und vom Intelligenzquotienten her waren sie schwer zu toppen, wenn es um Bereiche um die Null ging. Jedoch sah ihre Kleidung bei Weitem nicht wirklich arm aus, was einen Diebstahl erklärt hätte, sondern die Stoffe waren schon von erlesener Weiche. Als sie die Musterung fortsetzte, fand sie bei der Frau einen kleinen Dolch in einer weichen, schmiegsamen Scheide. Von der Größe her passte er problemlos in den Bereich ihrer Kleidung, den kein Mann ohne ihre Erlaubnis berühren durfte, doch die Frau vor auf dem Boden trug ihn offen an ihrer Hüfte, dem Ort, wo auch Liaré ihren Dolch untergebracht hatte, der jedoch mindestens um das dreifache größer war. Sie musterte ihn neugierig, aber zugleich auch ein wenig begehrlich. Sie hatte schon immer einen solch kleinen Dolch haben wollen. Man wusste nie, wofür man ihn später einmal brauchen konnte.
      Als sie die Musterung der Frau beendet hatte, setzte sie sich auf ihre Fersen zurück. An den Mann traute sie sich nicht heran. Zwar hegte Liaré keinen Zweifel, dass Alex ihm erst einmal wirksam die Lichter ausgeknipst hatte, doch ehrlich gesagt jagte ihr die stämmige Statur eine Heidenangst ein. Bisher hatte sie Glück gehabt und immer nur, wenn sie denn kämpfen musste, schlanke oder zumindest ansehnliche Gegner gehabt.
      "Eigentlich sollten wir verschwinden, ehe jemand kommt, nicht wahr?", fragte sie ihren Begleiter, während sie den Dolch der Frau in einer Tasche ihres Gewandes verschwinden ließ. Im Reich der Träume brauchte sie ihn nicht und auf der Wache würden sie ihn ihr eh abnehmen.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Gasthoff zur Altenpost
      Nacht

      Auf die Frage ob sie Verschwinden Sollen Musste Alex Schmunzeln. "Ne ist ja mein Gemietetes Zimmer." Jedoch War Ein seil Jetzt nicht Schlecht Da die Beiden Ja nicht Ewig im Land der Träume bleiben Die Frau schien ja keine Gefahr doch der Kerl Mit null Hirn könnte ein Problem Werden. "Im Stall müssten noch Ein Bar seile Rumliegen. Könntest du Die Suchen Weil ich glaube den Kerl hier willst du sicher nicht bewachen falls der Nochmal zu Bewusstsein Kommt." Dabei Zeigte er Gelassen zum Vernarbten Mann.
    • Lairé [Gerudo]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Nacht


      Liaré warf ihm einen ebenfalls spöttischen Blick zu.
      "Nur um bekannt zu geben, dass ich in dieser Stadt nicht erwünscht bin und doch gewiss irgendjemand hierher kommen wird, um nach dem Rechten zu sehen, oder bin ich jetzt vollkommen falsch informiert über die Sitten der Hylianer?", meinte sie, ehe sie sich elegant aus dem Fenster fallen ließ. Sie landete auf der Fensterbank des Stalles und sah schon vom Fenster aus die genannten Seile. Sie ließ sich zu Boden gleiten und Alex' Pferd schnaubte, da es wohl ebenfalls von dem Rumpeln aufgeschreckt worden war. Obwohl Liaré sich gern einredete, dass sie kein Pferd brauchte, konnte sie jetzt nicht verhindern, zu der Stute zu gehen. Mühsam riss sie sich zusammen und holte die Seile, schlang sie sich um die Hüften und tauchte wenig später wieder im Zimmer auf.
      "Hatte jemand Seile bestellt?", fragte sie trocken, während sie es sich auf der Fensterbank bequem machte.
    • Gwendolyn (Hylianerin) und ihr Pferd Florette
      Florettes Stall
      Nacht


      Nachdem sie vergebens versucht hat einzuschlafen, stand Gwendolyn wieder auf und machte sich fertig und ging in den Stall zu Florette. Die Stute streckte schon neugierig den Kopf aus ihrer Box, als sie hörte, wie die Stalltür geöffnet wurde. Als sie Gwendolyn entdeckte schnaubte sie leise. „Hallo, meine Süße, du kannst wohl auch nicht schlafen“ sagte Gwendolyn, als sie die Box betrat und der Stute ein Halfter umlegte. Während sie die Stute aus der Box holte, sprach sie leise zu ihr: „Ach Florette…Ich bin schon so gespannt, was wir auf unserer Reise alles erleben werden…“ Sie band sie an und fing an sie gründlich zu putzen. Als sie fertig war, ging sie zwei Schritte zurück und betrachtete ihre Stute. „Womit habe ich nur so ein wunderschönes Pferd verdient?“ Sie erwartete natürlich keine Antwort, aber als Florette sie anstupste und mit vertrauensvollen Augen anblickte musste sie doch etwas schmunzeln. „Papa hatte recht…Du bist wirklich was ganz besonderes…“. In diesem Moment konnte sie nicht anders, schlang ihre Arme um Florette und drückte ihr Gesicht tief, in das weiche Fell von ihrem Pferd und begann zu schluchzen. Auch wenn der Tod ihres geliebten Vaters schon Jahre her ist, wird sie ihn niemals vergessen. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, packte sie die restlichen Sachen zusammen und sattelte ihr Pferd. „Hoffentlich habe ich nichts vergessen“, dachte sie sich. Von ihrer Mutter hatte sie sich schon am Abend verabschiedet. In ihrer Tasche war auch alles, was sie brauchte. „Na dann, auf geht’s. Auf uns wartet ein Abenteuer“, sagte sie und begann Florette nach draußen zu führen. „Am besten gehen wir zuerst Richtung Marktplatz und dann verlassen wir die Stadt. Ich denke Kakariko ist ein gutes Ziel“.