Stadt Hyrule

    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Gasthof zur Altenpost
      Nacht

      Als Lairé sich aus dem Fenster schwang staunte er nicht schlecht. So viel Gewandtheit lies sie auf den ersten blick gar nicht erahnen. Doch Als sie sich auf dem Fensterbrett niederlies. Kam sie für Alex so vor als säße eine bezaubernde Junge Dame dort. Moment was dachte er nur. Er kannte sie gerade mal eine Weile und schon so was die leichte Rötung bei dem Gedanken verbarg er schnell wieder. "Perfekt dann verschnüren wir mal die Zwei Pakete hier." Gab er Fröhlich zurück.
      Mit einem Zufriedenen Gesichtsausdruck nahm er die Seile von Lairé und Begann mit dem Stämmigen Mann. Nach ein bar geschickten Handgriffen waren die Hände Von dem Kerl gefesselt. Doch gerade als er bei der Frau mit dem Fesseln anfing wachte der Kerl auf. Er merkte sofort das seine Hände Gefesselt waren und begann sich stur auf die Beine zustellen. Alex hatte erst zu spät gemerkt das der Kerl sich wieder rührte und wurde von dem einfach umgestoßen. Dan rammte er die Tür und Flüchtete auf den Gang Richtung Treppe. "Misst der darf nicht einkommen." Alex Lies von der Frau ab und lief Ihm hinterher. Wo bei er noch zu Lairé rief. "Pass du auf sie auf. Ich schnapp mir schnell den kerl und bin gleich wieder zurück."
    • Shui Wellenfänger [Zora]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Nacht


      Shui wäre fast im Stehen eingeschlafen, als er plötzlich seinen Namen vernahm. "Was, äh, ja, genau, ein Zimmer für eine Person mit Kopf. Der Kopf, der muss dran bleiben, den brauche ich noch." Jetzt war er wieder wach und merkte, was er da für einen Stuss redete, aber das war ihm im Moment egal.
      "Ich würde sagen, wir nehmen die Zimmer, ich habe jedenfalls keine Lust noch weiter zu suchen und du bestimmt auch nicht, oder?" 10 Rubine klangen außerdem nach einem fairen Preis, die würde er gerne bezahlen, wenn er dann endlich schlafen durfte.
      Shui kramte schon mal nach seiner Geldbörse. Jetzt brauchte er nur noch den Zimmerschlüssel, dann könnte er sich endlich ins Bett legen.
    • Gwendolyn (Hylianerin) und ihr Pferd Florette
      Marktplatz
      Nacht


      Als sie wenige Minuten später auf dem Marktplatz ankamen, blieb Gwendolyn kurz stehen und schaute sich um. Sie hatte den Marktplatz noch nie bei Nacht gesehen. Still und leer. Wenn sie an die vielen Tage denkt, die sie hier verbracht hat um ihre Bilder zu verkaufen, wurde ihr ganz komisch. Einerseits war sie traurig, ihre Freunde und ihre Mutter zu verlassen. Aber andererseits war es genau das, was sie wollte: Die Vergangenheit hinter sich lassen. Sie blieb noch einige Minuten still stehen, schloss die Augen und genoss die Ruhe. Dann ging sie Richtung Stadttor.
    • Keaneh[Zora]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Nacht


      Zufrieden nickte sie.
      "Dann ist es beschlossen." Mit einem gezielten Griff in ihre Tasche zog Keaneh ihren Geldbeutel heraus und öffnete ihn. Kurz darauf händigte sie der Wirtin einen glänzenden gelben Rubin. Am liebsten wäre sie sofort die Treppe hoch und hätte sich dem Herrscher des Traumreichs übergeben, doch dafür benötigte sie noch immer einen Schlüssel.
      Bis dahin packte sie den Ledersack wieder dahin, wo er hingehörte, und wartete, dass auch das Flussei bezahlte.
    • Liaré [Gerudo]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Nacht


      Erstaunt sah Liaré Alex an. Bildete sie sich das ein oder war da eine leichte Röte in seinem Gesicht? Doch ehe sie nachfragen konnte, schnappte er sich eilig die Seile und machte sich daran, Päckchen zu schnüren.
      Sie beobachtete ihn dabei. Plötzlich bewegte sich der Kerl, doch ehe sie etwas sagen konnte, nahm er schon die Beine in die Hand und rempelte Alex um.
      Alex hetzte ihm hinterher und sie blieb mit Miss Anführerin des Diebstahls allein.
      Diese machte erst einmal keine Anstalten aufzuwachen und darüber war Liaré auch dankbar. Für eine Nacht hatte sie erst einmal genug Aufregung gehabt.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Gasthof zur Altenpost
      Nacht

      Der Kerl stürmte blind den gang entlang und gerade als er die Treppe runter einbiegen wollte rammte er den Kerl mit vollem Körpergewicht um. Die Erschütterung war nun sicher unten zuhören. Der Kerl versuchte sich immer noch stur zu wehren aber Da hatte er die Rechnung ohne Alex gemacht. dieser verpasste ihm einen gelungenen Schlag auf die Stirn so das er gleich nochmal mit dem hochgedrückten Kopf auf dem Boden aufschlug und wieder das Bewusstsein verlor. "Na endlich ist ruhe im Sack." stöhnte er entkräftet. Mit letzter kraft schleifte er den Kerl zurück ins Zimmer. Und fesselte nun auch seine Füße und zur Sicherheit auch noch mal die Oberschenkel zusammen. Nur für alle Fälle. Dann ging er zurück zur Frau fesselte auch diese an den Armen und Beinen. Ehe er beide nach den Rubinbeutel durchsuchte zu seinem Glück hatten beide zusammen ungefähr sechshundert Rubine dabei. "Das dürfte für die Kapute Tür und meine Unterkunftskosten reichen." Dan sah er zu Lairé "ich glaube fürs erste Gehe ich jetzt mal endlich schlaffen das war echt genug für einen Tag." Er schob die Zwei gefesselten Diebe neben das Bett und ging dann zu Lairé. "Ich würde jetzt schleunigst in den Stall verschwinden den Andrea wird hier sicher Gleich auftauchen."
    • Shui Wellenfänger [Zora]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Nacht


      Nach einigen Griffen in seine Geldbörse, legte Shui ebenfalls die 10 Rubine auf den Tresen. Normalerweise hätte er versucht eine seiner Zeichnungen gegen einen kleinen Rabatt einzutauschen. Nicht jeder ging darauf ein, aber manchmal klappte es. Außerdem wirkte diese... Andrea? So hatte Keaneh sie genannt, wenn er sich nicht irrte... Also diese Andrea wirkte mehr als nur ein wenig angetrunken, was seine Chance auf Erfolg noch einmal vergrößert hätte. Allerdings hatte er so gar keine Lust und Kraft jetzt noch zu verhandeln, nur um ein paar Rubine zu sparen, also ließ er es sein und wartete stattdessen darauf, dass er sein Zimmer bekam.
    • Mio Kitsune [Hylianerin]
      An den drei Birken
      Vor den Geschehnissen in der Nacht / Abend


      Der Schlüssel? Mehrere Zugänge?

      Nun wurde Mio doch etwas neugierig und betrachtete das Buch, welches viel zu schnell wieder in Lens Tasche verschwand.

      "Len, magst du uns nichts aufklären was du damit genau meinst?"
      Eindringlich blickte sie dem Hylianerin in die Augen und vergaß komplett den Disput.
    • Liarė (Gerudo)
      Gasthof Zur Altenpost
      Nacht


      Liarė sah den Halbgerudo nachdenklich an, entwirrte ihre Beine und stand auf.
      "Vielen Dank für den Hinweis", entgegnete sie frech. Ihre Haare waren mittlerweile Ein einziges Chaos, doch sie gab sich keine Mühe, es zu ordnen. Spätestens morgen früh würde sich noch Stroh dazugesellen. Warum also nicht gleich die hohen Standards zur Seite schieben und ignorieren, wie erbärmlich man aussah?
      "Ich wünsche dir viel Spaß dabei, zu erklären, wo die herkommen."
      Dabei deutete sie eher nebensächlich auf die Knäuel am Boden. "Gute Nacht", gähnte sie noch, ehe sie sich in den Stall verkroch, sich unter Mantel und Decke einkuschelte und sofort einschlief.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Gasthof zur Altenpost
      Nacht

      Sie hatte recht wie erklärt er nun den ganzen Ärger der hier nun am Boden gefesselt lag. Doch ehe er Lairé um eine mithilfe bitten konnte sagte sie Gute Nacht und verschwand aus dem Fenster. Mühselig ging Alex darauf hin zum Schreibtisch zerriss den Brief. Und verschwand dann durchs Fenster raus. Und gesellte sich im Stall zu Sahra die gerade wieder beim einschlafen war. Wegen dem was gerade passiert war wollt er jetzt nicht auch noch rede und Antwort stehen die Rubine hatte er sich mal schnell in seinem Beutel verstaut und die Zwei Turteltauben von Dieben lagen gefesselt im Zimmer. Der Rest lässt sich morgen in aller Ruhe regeln. Mit diesen zufriedenen Gedanken Schlief er auch ein.
    • Gwendolyn (Hylianerin) und ihr Pferd Florette
      Stadttor
      Nacht


      Schließlich kamen die beiden am Stadttor an. „Uns trennen nur noch ein paar Schritte von unserem Abenteuer“ sagte Gwendolyn voller Freude. Plötzlich vernahm sie Schritte. Gwendolyn schaute sich um, konnte aber niemanden entdecken. Die Schritte wurden immer lauter und lauter. „ Wen haben wir den hier?“ Geschockt sah sie den Mann an, der plötzlich aus dem Schutz der Dunkelheit vor ihr auftauchte.
    • Len Rorikssohn [Hylianer]
      Bei den drei Birken
      Vor den Geschehnissen der Nacht / Abend


      "Len, magst du uns nichts aufklären was du damit genau meinst?"

      Mio klang aufgeregt.
      Len lächelte leicht. So einfach konnte es sein.

      "Sagen wir, ich hatte vor kurzem eine Begegnung mit jemandem, den eine besondere Vergangenheit mit der Mugen no Toshokan verbindet. Von ihm habe ich das Wissen erworben, das es braucht das Innere der Bibliothek über eine Art Geheimgang zu erreichen. Ich vermute, dass nicht mal die Keaton etwas davon ahnen, dass es ihn gibt, oder zumindest werden sie ihn definitiv nicht öffnen können..."

      In Lens Tasche wanderte der makellose Saphir blitzschnell durch seine Finger. Sollte er ihn seiner Mitstreiterin und dem Keaton zeigen? Etwas bremste ihn. Was wenn... Dieser Saphir war der Schlüssel zu allem, was er sich je erträumt hatte. Er brachte Mio ein gutes Maß Vertrauen entgegen und auch der Keaton verhielt sich alles andere als feindselig, dennoch...
      Was wenn Fengalon, der ja sehr belesen schien, genauso fanatisch nach dem Wissen der Bibliothek der Unendlichkeit gierte? Oder was wenn Mio in Gefangenschaft geriet und redete? So ein Edelstein war schnell entwendet, vor allem da Len kein angemessenes Versteck besaß und das Gleiche galt für das Buch des alten Deku...
      Sein einziger Schutz war die Ahnungslosigkeit der anderen.

      So beschloss er, seine Geschichte etwas abzuändern, in eine Variante die seine Anwesenheit unverzichtbar machte.

      "Die Tür besitzt ein besonderes Schloss, das nur durch eine komplexe Kombination von Handgrifffen an dem Mosaik geöffnet werden kann, das ihr als Verzierung dient. Eine Anzahl von Edelsteinen, die nach innen gedrückt werden können. Wenn dies nicht in der richtigen Reihenfolge geschieht, wird vermutlich eine Art Falle ausgelöst..."

      Das sollte genügen. Len ließ seiner Begeisterung abermals freien Lauf.

      "Stellt Euch doch einmal vor, was einen dort unten erwartet. Folianten, Schriftrollen, Geheimnisse die schon so lange vergessen sind... Dieser Ort ist der Traum und das Ziel meiner Reise, meines Daseins. Und wer weiß Fengalon... vielleicht würdest auch du dort etwas finden, was dir bei deiner eigenen Suche hilft. "

      In der Tat könnte der Keaton eine echte Bereicherung sein - solange er von Len abhängig war, um Eintritt zu erlangen.
      Versonnen blickte er in die Flammen.
    • NPC: Stadtwache Hen [Hylianer]
      Stadttor
      Nacht


      Hen seufzte. Er war inzwischen nicht einmal mehr genervt, sondern einfach nur noch müde.
      Das war jetzt schon die zweite Dame, die in dieser Nacht am Stadttor herumschlich; er hoffte nur, dass diese hier nicht auch solchen Ärger machen würde.
      "Guten Abend.", sagte er zynisch. "Wo soll's denn hingehen, junge Dame?"
    • Gwedolyn (Hylianerin) und ihr Pferd Florette
      Stadttor
      Nacht


      „Guten Abend...Ich bin auf dem Weg nach Kakariko“, antwortete sie etwas verunsichert. Der Mann, der sich als Stadtwache herausstellte, wirkte müde und nicht sehr gesprächig. Das beruhigte Gwendolyn etwas. Sie redet nicht gerne mit Leuten die sie nicht kennt, und mitten in der Nacht schon gar nicht.

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    • NPC: Stadtwache Hen [Hylianer]
      Stadttor
      Nacht


      "Ich fürchte, das wird dann bis morgen warten müssen.", erklärte Hen, der nun, da er merkte, dass das Mädchen scheinbar keinen Ärger zu machen gedachte, wesentlich freundlicher war. "Die Stadttore sind über Nacht der Sicherheit wegen geschlossen."



      NPC: Andrea Dicker [Hylianer]
      Gasthof Zur Altenpost
      Nacht


      "Gut, gut.", sagte Andrea fröhlich, als sie die Rubine vom Tresen einsammelte. Nun nahm sie aus einer Schublade zwei Schlüssel heraus und überreichte sie den Gästen.
      "Die Treppe hoch und dann die ersten beiden Zimmer auf der linken Seite.", erklärte sie noch. "Wenn ihr noch was braucht..." Sie gähnte ausgiebig. "Dann lasst es mich wissen."
    • Gwendolyn (Hylianerin) und ihr Pferd Florette
      Stadttor
      Nacht


      Ungläubig schaute Gwendolyn den Mann an. Daran hatte sie gar nicht gedacht. Sie überlegte, was sie nun tun sollte. „Hm…Dann werde ich wohl später wiederkommen müssen. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend…“,sagte sie etwas enttäuscht. Sie hatte gehofft, so früh wie möglich in Kakariko anzukommen. Aber jetzt musste sie wohl oder übel bis zum Morgen warten. Also machten sie sich wieder auf den Weg zu Florettes Stall.

      Gwendolyn (Hylianerin) und ihr Pferd Florette
      Florettes Stall
      Nacht


      Als sie betrübt den Stall erreichten, sattelte Gwendolyn Florette ab und stellte sie zurück in ihre Box. Sie nahm sich ein Blatt Pergament und einen Stift aus ihrer Tasche und setzte sich zu Florette in die Box. Dann begann sie zu zeichnen. Ans Schlafen war nicht zu denken, sie war hellwach und bis zum Morgen dauerte es auch nicht mehr lange.
    • Keaneh[Zora]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Nacht


      Keaneh nahm den Schlüssel dankend entgegen, wünschte Andrea und Shui eine gute Nacht und verschwand auch schon die Treppe hinauf. Gut, vielleicht war ihr schneller Abgang etwas unhöflich erschienen, aber um diese Uhrzeit sollte nun wirklich niemand mehr unglaubliche Interaktionen von ihr erwarten.

      In ihrem Zimmer angekommen - klein und fein, vor allem sauber und gemütlich - schloss sie schnell die Tür hinter sich ab. Ein langes Gähnen entblöste ihre spitzen Zähne, während die Zora n ihrem Gürtel herumfingerte. Mit der Tasche um die Hüften und dem Halfter ums Bein schlief es sich immer so umständlich... Nachdem sie die Schnalle endlich gelöst hatte, lief sie die Gurte ihr Bein hinabschleifen und legte ihr gesamtes Inventar sorgfältig zur Seite. Dann fiel sie auch schon ins Bett und mit einem letzten "Ein warmes Bad in Salzwasser wäre jetzt schön..." tauchte sie auch schon ins Land der Träume...
    • Shui Wellenfänger [Zora]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Nacht


      Bevor Shui irgendetwas erwidern konnte, war Keaneh auch schon verschwunden. Er konnte es ihr aber nachempfinden. Auch er wollte nur noch so schnell wie möglich in sein Zimmer, also tat er es ihr gleich, verabschiedete sich bei Andrea und ging die Treppen hoch.

      Im Zimmer angekommen, schloss Shui die Tür ab und sah sich um. Der Raum war dem Preis auf jeden Fall angemessen, aber in dem Moment war ihm das sowieso gleichgültig. Er setzte sich erschöpft aufs Bett und merkte plötzlich wieder wie sein Magen knurrte. Zwar war er unendlich müde, dennoch wollte er erstmal etwas essen. Also griff seine Hand in den Beutel und holte den Proviant hervor, den er sich mitgenommen hatte. Bei seinem Hunger schmeckte das Essen auch gleich doppelt so gut. Als Shui aufgegessen hatte, spürte er die Schlummerbox vibrieren. Zumindest bildete er sich das ein. Auch sie hatte wohl Hunger auf die Träume, die sie heute Nacht sammeln durfte. Nachdem Skizzenbuch und Geldbeutel also unter dem Kopfkissen verstaut waren, legte er sich hin und schloss die Augen, während seine Schlummerbox das Gegenteil tat und nun erst richtig aktiv wurde. Völlig fertig dauerte es auch nicht lange und er schlief ein.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Gasthof Zur Altenpost
      Früher Morgen

      Als der Morgen anbrach und die ersten Sonnenstrahlen durch Das Fenster im Stall fielen schreckte Alex zum Drittenmal au dem Selben komischen Traum von der Lon-Lon-Farm Auf. Missmutig gab er sich geschlagen. Richtete sich auf und Streckte sich mal Ausgiebig. Ehe er nochmal über das Dach in sein Zimmerkletterte. Dort setzte er sich an den Schreibtisch und verfasste schnell eine Notiz für Andra und einen Brief für Lairé und ihr Problem in der Stadt. Kaum war er mit dem schreiben Fertig ging er auch schon mit den zwei Nachricht in der Hand runter in die Küche. Dort machte er drei Brote mit Wurst und Käse. So wie zwei Brote mit Marmelade. Die Gemachten Brote verstaute er in seinem Beutel und Ging dann zum Tressen. Wo er die Nachricht so wie den Beutel Rubine Von den Dieben mit den Sechshundert Rubinen in die Schublade reinlegte.

      Nachricht Andrea
      Liebe Andrea
      Ich Wollte mich eigentlich Persönlich bei dir Bedanken jedoch scheint mir diese Zeit nicht gegönnt zu sein. Darum hinterlasse ich dir diesen Brief mit 600 Rubinen die Für die Nächtigung und Verpflegung so wie die Reparatur an dem Gemieteten Zimmer decken sollten. Außerdem, Liegen Zwei Diebe Verschnürt in diesem Zimmer die sicher noch ein Sümmchen Kopfgeld bringen sollten.

      Mit Freundlichen Grüßen

      Alex

      Nach dem diese wider gut verschlossen war verlies er den Gasthof wieder über das Dach. Im Stall ging er direkt zu Lairé in die Box und Rüttelte sie einmal Anständig durch. "Aufstehen Frühstück ist Fertig." Verschlafen blinzelte sie ihn an.

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    • Liaré [Gerudo]
      Stall Gasthof "Zur Altenpost"
      Früher Morgen


      Verschlafen blinzelte Liaré Alex an und rätselte kurz, wer er war, ehe die Erinnerungen aus dem Schlaf wiederkehrten. Stöhnend rollte sie sich zu einer kleinen Kugel zusammen. Ihr Atem stand in kleinen Wölkchen vor ihrem Mund.
      "Lass mich", jammerte sie verschlafen. Als sie merkte, dass Alex keine Anstalten machte, zu gehen, vergrub sie ihren Kopf in Decke, Mantel und Stroh.
      Sie war ein absoluter Morgenmuffel und kam morgens so schlecht aus dem Bett, wie sie abends hineinkam, nämlich gar nicht.
      Alex schüttelte sie noch einmal durch, was ihm ein genervtes Fauchen und keine andere Reaktion einbrachte.
      "Geh jemand anderen nerven", gähnte die Gerudo verschlafen.