Stadt Hyrule

    • Liaré [Gerudo]
      Nahe der Stadtmauern
      Einbruch der Nacht


      Sie unterdrückte ein genervtes Aufstöhnen gerade noch rechtzeitig. Immer noch kam keine Reaktion darauf, dass sie keine Hylianerin war. Na ja, lag wahrscheinlich an der Dunkelheit. Andererseits hatte er sie gesehen, also... Ach, ihr sollte es recht sein!
      "Weil es so viel Spaß macht, sich die Kleidung zu zerreißen", entgegnete sie angenervt, steckte den Dolch zurück in seine Scheide, drehte sich um und rannte los. Sie hatte zwar keine verdammte Ahnung, wo hin, da man dank den ganzen Sanddünen die Wüste nicht mehr sah, aber je länger sie wartete, desto höher war die Gefahr, dass der andere Wachposten bemerkte, dass sein Kollege noch nicht zurück war.
      Ein rascher Satz über die andere Seite der Mauer, eine ertwas unsanfte, aber trotzdem elegante Landung und sie flüchtete sich in das Gewirr der Gassen.

      Im Gewirr der Gassen
      Nacht


      Liaré hetzte durch die Dunkelheit, sie spürte förmlich, wie die Zeit verrann und die Dunkelheit nicht mehr nur dem Einbruch der Nacht geschuldet war, sondern schon die Finsternis der Nacht war. Sie bog einmal hier links ab, dann dort rechts und je mehr sie es tat, desto mehr verlor sie ihren Orientierungssinn. Die Seelen um sie wisperten und raunten, bis Liaré ihre Nerven verlor und sie anraunzte, dass es toll wäre, herauszufinden, wo denn der Marktplatz wäre.
      Tatsächlich schien eine Seele sich wirklich gut auszukennen und dirigierte sie in die gewünschte Richtung.

      Am Marktplatz
      Nacht


      Keuchend von der Anstrengung, in Schweiß gebadet und noch mehr frierend erreichte sie den Marktplatz. Sie hörte hinter sich entfernte Schritte, dennoch überlegte sie fieberhaft, wohin sie jetzt gehen konnte, um endlich diesen nervigen Kerl loszuwerden, ohne ihn umlegen zu müssen. Sie verlangsamte ihren Schritt, da sie eh nicht wusste, wo sie hin musste. Zumindest war sie in der Stadt...
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Gasthof zur Altenpost
      Nacht

      Als sie sich den Schmerzenden Kopf rieb musste er sich ein Schmunzeln verkneifen. "Danke Ich Werde dann Wohl besser schlafen gehen. Gute Nacht Andrea." Er erhob sich, Lies den Letzten Krug voll stehen und Begab sich Zur Tür des Gasthofes. "Ich werd bei Sahra im Stahl schlaffen Sie ist das Nun schon drei Jahre gewohnt ich werd da jetzt auch nicht was ändern." Auf ihre Antwort war zu verzichten da nun der Alkohol ihr das letzte bisschen sprechen unmöglich zu machen schien. Was zu verstehen war, war  irgendein gelallter Text.  Denn man nur schwer entziffern konnte. Mit einem mal als er die Tür öffnet fühlte er schon die Nächtige kälte zwar waren sie Recht angenehm dennoch merkte er jetzt den Schwips den er hatte ganz schön. Dennoch elf Bier hauten ihn nicht so leicht um Dafür hatte er einfach zulange daran getrunken.

      Marktplatz
      Nacht
      Als er nun so aus der Stube trat und die Tür hinter sich zu machte ging er erst mal Zum Brunnen er wollte noch ein Bisschen den Abend genießen Doch kaum das er In der Nähe des Brunnens War vernahm er ein keuchen und Dazu gefolgt darauf Soldaten Stiefel die Den Klang noch lustiger gestalteten. Mist Fluchte er innerlich. Nicht schon wieder ein zwischen fall in den er mit reingezogen werden könnte. Genervt Blickte er sich um und erblickte eine Silhouette von einer Person sofort schlich er sich An sie näher heran. Doch dann machte der Mond einen Strich durch seine Rechnung. Er erhellte den ganzen Marktplatz ausreichen so dass sie sich genau gegen überstanden.  Mist dachte er zuerst. Doch bei einem genaueren blick staunte er nicht schlecht. Eine Gerudo mit Dolch und noch dazu außer Atem. „Na stadtwache auf den  Fersen.“ Doch genau in dem Moment kam auch schon die Stadtwache auf den Platz.
    • Liaré [Gerudo]
      Am Marktplatz
      Nacht


      "Hexenmist und Krähenfuß", fluchte sie, jetzt wurde sie auch noch von der anderen Seite angelabert!
      Sie warf ihrem Gegenüber einen kurzen Blick zu, dann hinter sich, wo sich bereits eine Gestalt aus der Dunkelheit schälte und sich als Stadtwache entpuppte.
      Sie knurrte frustriert und zog ihren Säbel. Wenn es sein musste, dann eben so. Zumindest war sie jetzt in der Stadt. Die Gestalt, die sie eben angequatscht hatte, entpuppte sich als weiterer Hylianer.
      "Bei der Göttin des Sandes, wie kann man an einem Abend nur so viel Pech haben?!"
      Ihr Blick huschte zwischen Wache und dem Typen hin und her, sie konnte sich nicht entscheiden, wen sie zuerst angreifen sollte. Die Stadtwache ging ihr wesentlich mehr auf die Nerven, allein schon deswegen, weil er sie wieder hinausschmeißen würde, andererseits war ein Bürger, der im Weg stand, wesentlich hinderlicher...
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Marktplatz
      Nacht

      Die Gerudo reagierte etwas unerwartet. In dem sie Gleich den Säbel zog. Alex stöhnte „bleib ruhig Ich Mag zwar nur halb Gerudo sein aber das heißt nicht das ich dir nicht helfe. Halt dir einfach die Ohren zu und das Bitte gut ich will dich nicht auch noch tragen müssen.“  Mit der Hoffnung sie würde ihn ernst nehmen Zückte er die Okarina und Spielte In einem Lauteren Klang das Schlaflied des Sandes. Die wachen liefen somit direkt in ihr En sicheren schlaff Nach einer weile ertönte nur das umkippen von zwei Soldaten da sie nicht gerade zeitgleich einschliefen.  
    • Liaré (Gerudo)
      Marktplatz
      Nacht


      Wie sollte es anders sein, hörte sie (natürlich) nicht auf den Kerl, der sie so unverschämt angequatscht hatte.
      Ihre Augen wurden schwer, als er ein Lied anstimmte.
      Nicht... unbedingt... der beste... Zeitpunkt... um Lieder zu spielen, dachte sie müde. Sie spürte ihre Beine nicht mehr. Das letzte, dass die junge Gerudo wahrnahm, war, wie ihr der Säbel mit einem Klirren entglitt und ihr das Pflaster des Bodens entgegenkam.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Marktplatz
      Nacht

      Als er mit dem spielen endete hörte er nur mehr den Säbel klirren und die Gerudo lag vor ihm am Boden.  Na toll sie hat nicht auf ihn gehört und lag nun vor ihm genervt Schnappt er sich ihren Säbel und Steckte ihn sich beim Gürtel rein. Dann Kniete er sich nieder und hob si behutsam auf. Was mach ich nur mit dir dachte er sich. Eine Gerudo in die Stube reinbringen ich glaub dann kriegt Andrea und die Zwei Besoffenen einen schrecken fürs Leben. Nein das Gibt nur Aufsehen und weiteren ärger. Stattdessen Setzte er sie Kurz beim Brunnen Rand ab. Ging zu den zwei Wachen und schleift diese in eine Seitengasse und ging zurück zum Brunnen. Dort Hob er sie wieder auf und ging in den Stahl vom Gasthof.

      Gasthof zur Altenpost Stall
      Nacht
      Im Stall angekommen trägt er sie in die leere Box neben Sahra ihrer. Jetzt musste er Grinsen das hat er noch nie bei einer Gerudo Gemacht aber es war der Effektivste weg jemanden aufzuwecken. Er holt kurz aus und schon schallte die ohrfeige durch den ganzen Stall. Doch die schien nicht gereicht zuhaben darum griff er zum zweiten mittel das ihm einfiel. Schnell schnappte er sich einen Kübel rannte zum Brunnen und Fühlte ihn auf. Kaum das er zurück im Stall war goss er ihr den Kübel über den Kopf. Ihr geschrecktes schütteln darauf hin Machte ihn doch etwas Schaden froh. „Na wie war dein Schläfchen?“  Dabei grinste er einfach nur. Zum Glück war der Stall besser beleuchtet.

      „Fürs nächstes mahl nimm eine Hilfe an. Aber ja Frauen Sind besser als Männer und Ja Auch der Fangzahn hat sich beweisen müssen Spottete er. Übrigens kennst du Nahar. Die Gerudo Offizierin von der Gerudo-Festung. Sie Ist um Längen stärker als du und Selbst ich War nicht gut genug um sie zu besiegen aber es endete jedes Mal in einem Unentschieden. Klar. Also las solch dumme Ideen gleich jeden der Dir so begegnet eine Waffe vorzuhalten das geht irgendwann mal schief.“ Nach dem er ihr die Standpauke gehalten hat. War er wesentlich entspannter.

      „Also was machst du hier?“

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    • Liaré (Gerudo)
      Gasthof zur Altenpost Stall
      Nacht


      Herrlich, was für einen Vollpfosten hatte sie denn da erwischt? Es war ja schön und gut, dass er ihr geholfen hatte, aber jetzt war sie nicht nur durchgefroren und verschwitzt, nein, dank ihrem unbekannten Retter war sie jetzt auch noch triefnass. Wenn das keine Erkältung gab, musste die Göttin ihr westentlich wohlgesonnener sein, als sie angenommen hatte. Als wäre das ein Stichwort gewesen, kitzelte es in ihrer Nase und sie nieste heftig. Ein zweiter folgte auf dem Fuß und sie klapperte daraufhin auch direkt mit den Zähnen.
      "Danke, ausgezeichnet", beantwortete sie seine erste Frage ein wenig verschnupft und mit noch immer klappernden Zähnen.
      Die Standpauke ließ sie nur über sich ergehen, weil er ihr geholfen hatte und weil es eh keinen Sinn gehabt hätte, ihn unterbrechen zu wollen.
      Auf seine Frage schwieg sie einen Moment, ehe sie antwortete: "Ich folge dem Ruf der Seelen."
      Und mehr würde sie diesem Kerl ganz gewiss nicht erzählen. Ihm ein Irrlicht aufzubinden wäre natürlich auch eine gute Idee, doch sie ließ es sein.
      "Darf ich wenigstens deinen Namen erfahren?"
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Gasthof zur Altenpost Stall
      Nacht

      „Meine Güte du hast nicht mal ganz zugehört“ Stöhnte er. „ Bei Allen Wüstengeistern hast du ne Ahnung warum ich den Titel Fangzahn Dir gerade gesagt habe weil ich diesen Titel trage du Schamanen Blitzmerkerin. Selbst ein Irrlicht hätte das kapiert. Und Meinen restlichen Namen müsste ich dir nicht nennen.“ Gab er enttäuscht von sich. Danach zog er aus seinem Beutel Den Schwarzen Reiseumhang und Warf in der Gerudo zu.  „Hier zieh die nassen Sachen aus und Gib sie Mir ich häng sie zum Trocknen auf.“ Danach fiel ihm ein dass er noch immer ihren Säbel am Gürtel trug. Vorsichtig machte er in wieder los und lehnte ihn gegen die Wand in der Box. „Außerdem stellt man sich zuerst selber vor. Oder Hat die Werte Schamanin etwa die Höflichkeitsformen verlernt. Oh Mann ich glaub die Irrlichter haben es heut wirklich nicht gut mit mir gemeint.“

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    • Keaneh [Zora]
      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Nacht


      Ah, schau an. Das Flussei lebte noch. Sie hatte schon gedacht, er wäre da am Tresen festgefroren und wolle da die Nacht verbringen.
      Nun saß er ihr gegenüber und starrte gierig in ihre Suppe...
      "Ja, es ist in der Tat sehr köstlich." Genussvoll schob sie sich einen weiteren Löffel in den Mund.
      Wie es sich anhörte, wollte Shui wohl ungern das Angebot des Wirts annehmen - verständlich. Keaneh ließ den Löffel sinken und legte den Kopf ein wenig zur Seite. "Ich war heute Mittag in der "Altenpost"" merkte sie dann an. "Ich wollte nachher sehen, ob ich sie wiederfinde und da nachfragen. Meinestwegen" sie schaute Shui an und neigte dann den Kopf zur anderen Seite, "kannst du ja mitkommen. Ich muss aber auf eine Einzelzimmer bestehen." Um ehrlich zu sein, wäre ihr die Möglichkeit, ein Zimmer zu teilen, nicht mal im entferntesten in den Sinn gekommen, hätte der Wirt das nicht eher vorgeschlagen. Wirklich, wer würde denn das Zimmer mit einem Wildfremden teilen wollen? Wer wusste denn, was das für eine Person war? Nein, das ginge ihr zu weit. Sie würde kein Auge zumachen.

      Die Nacht war nun hereingebrochen und kälter war es somit auch geworden. Gleich noch im Dunkeln durch die Gassen zu huschen würde sicher nicht allzu angenehm werden...
    • Shui Wellenfänger [Zora]
      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Nacht


      Shui sah Keaneh skeptisch an. Es stand ihm ja nicht zu ihren Orientierungssinn anzuzweifeln, aber er fragte sich, ob sie diese Gaststätte wirklich im Dunkeln wiederfinden würde, zumal sie wahrscheinlich auch noch nicht so lange in der Stadt war. Aber was hatte er für eine Wahl? Zur Not könnte er ja immer noch später wiederkommen und in das Doppelzimmer ziehen, wenn es in der "Altenpost" keine freien Plätze mehr gab, auch wenn ihm dieser Gedanke nicht behagte.
      "Na schön, dann lass uns dort mal vorbei schauen, wenn du fertig bist." Dass Keaneh auf ein Einzelzimmer bestand, störte ihn nicht im Geringsten. Im Gegenteil, Shui war ebenfalls nicht begeistert von der Idee sich mit ihr ein Zimmer zu teilen, schließlich war sie letztlich ja auch nur eine Fremde.

      Nach und nach leerte sich der Suppenteller. Sobald Keaneh bezahlt hatte, könnten sie endlich losmarschieren.
    • Liaré (Gerudo)
      Stall Gaststätte zur Altenpost
      Nacht


      Die eh schon überstrapazierten Nerven der Gerudo meldeten sich zu Wort.
      Mit einem Satz war sie auf den Beinen und verpasste dem Kerl vor ihr eine schallende Ohrfeige. Manchmal kam es eben nicht auf Können, sondern auf Schnelligkeit an. Eine kleinere und wendigere Person hatte einen kleinen Vorteil, wenn sie ihn zu nutzen wusste.
      "Es ist mir komplett egal, welchen Titel du trägst oder eben nicht. Tu mir und vor allem dir selber einen Gefallen und kontrolliere dein Maul!", zischte sie. Es änderte nichts an der Tatsache, dass er nicht einfach mit ihr reden konnte, wie es ihm gefiel.
      Wütend kniff sie die Augen zusammen und funkelte ihn an.
      "Die Göttin weiß, wie du an diesen Charakterzug gekommen bist."
      Mit den Worten schnappte sie sich Umhang, Säbel und ein weiteres Haargummi, dann rauschte sue aus der Box in den Schatten. Nur langsam bekam sie ihr Oberteil gelöst.

      Als sie den Umhang anhatte und ihn mit Gürtel, Säbel und Dolch verschlossen hatte kam sie zurück.
      "Du magst mich Liaré nennen", schnaubte sie noch.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Stall Gaststätte zur Altenpost
      Nacht

      Auf die Ohrfeige war Alex Nicht gefast dennoch Musste er nun Loslachen.  „Liaré ein wirklich guter Name.“ Schnell fing er sich wieder. „Mein Name ist Alex D. Waldstein Erfreut euch kennen zu lernen.  Die Ohrfeige war nicht von schlechten Eltern aber…“ Sein grinsen wurde breiter. „Wenn ich richtig sehe seit ihr spätestens morgen Früh Kopra Futter  für die Wachen. Jedoch wenn ich recht in der Annahme bin hat euch eine Gerudoseele Hier her geführt nicht war.“ Dabei machte er einen Schrit zurück und Lehnte sich gegen die Wand.
    • Liaré (Gerudo)
      Stall Gasthof zur Altenpost
      Nacht


      Liaré warf ihm einen erbosten Blick zu, doch sie atmete tief durch, um sich zu sammeln.
      Über ihrem Arm lagen die nassen Kleidungsstücke, wobei es ihrer Hose bei Weitem besser ging als ihrem Oberteil.
      "Was ich für die Wachen sein werde oder nicht geht Euch nichts..." Sie wurde durch ein weiteres Niesen unterbrochen, "...an", vollendete sie ihren Satz doch noch. Wenn es jedoch darum ging, ihre Überraschung zu verbergen, scheiterte sie kläglich. Ja, tatsächlich hatte eine Gerudoseele sie hierher geführt, doch woher wusste dieser gänzlich ohne Marnieren ausgestattete Kerl davon?
      Sie trat wieder in die Box und breitete ihre Kleidung auf dem Stroh aus, während sie überlegte, ob es wirklich so unzweifelhaft offensichtlich war, dass sie eine Schamanin war. Zwar war es diese Nacht das erste Mal gewesen, dass eine Seele sie tatsächlich geführt hatte, dennoch musste sie für Gerudo-Kenner ja nicht direkt als Schamanin zu erkennen sein.
      "Die Göttin des Sandes weiß meine Bemühungen scheinbar zu schätzen", gab sie deswegen nur zurück.
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Stall Gasthof zur Altenpost
      Nacht

      Den Bösen blick den sie Alex zuwarf lies in Kalt. Dennoch bemerkte er die Überraschte Reaktion auf die Anspielung der Gerudoseele. "Also hat euch meine Mutter geführt." Er machte eine kurze Pause bei die er überlegte was er nun tut. . " Da sie euch scheinbar vertraut werde ich euch eine kleine Entschädigung für das Wasserbad geben." Er zog den Roten Trank aus der Tasche und hielt ihn ihr hin. "Aber einen Ratschlag gebe ich euch auch wenn ihr es nicht hören wollt verspielt nicht die Freundlichkeit meiner Mutter." Damit drückte er ihr den Trank in die Hand Drehte sich um und setzte sich Neben Den Eingang der Box. „Trinkt das Wird eure Erkältung im nu kurieren und die Flasche mit dem Rest bekomme ich zurück.“ Seinen Blick richtete er Richtung Sahra die in ihrer Box schon friedlich schlief. „man  was für ein mieser Tag.“

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    • Liaré (Gerudo)
      Stall Gasthof zur Altenpost
      Nacht


      Seine Mutter?! Überrascht riss Liaré die Augen auf, auch, wenn es Sinn ergab, so war es doch erst einmal ein kleiner Schock.
      Sie warf dem Roten Trank einen verdatterten Blick zu, der dann zu Alex weiterwanderte. Sie nahm einen kleinen Schluck und verzog das Gesicht. Es mochte helfen, aber schmecken tat es nicht unbedingt, zumindest nicht in einem Gerudo-Mund. Stumm reichte sie ihm die Flasche zurück, doch als er anfing, ihr etwas über Seelen erzählen zu wollen, verdrehte sie die Augen.
      "Ich mag Euch in Erinnerung rufen dürfen, dass mein Beruf der einer Schamanin ist. Wenn ich nicht dazu fähig wäre, mich den Seelen unserer werten Verstorbenen respektvoll gegenüber zu stellen, würde ich diesen Beruf nicht bekleiden. Vielleicht solltet Ihr Euch Gedanken darüber machen, wie Ihr der einen Seite Eurer Abstammung gegenübersteht, wenn Ihr mir nicht zutraut, mich wie eine Gerudo zu benehmen."
      Sie warf ihm einen kühlen Blick zu, ehe sie spitz hinzufügte: "Wobei ich Euch auch in Erinnerung rufen darf, dass ich eine reinrassige Gerudo bin."
    • Alex D. Waldstein (Hylianer)
      Stall Gasthof zur Altenpost
      Nacht

      Da hatte sie wohl recht doch meinte er nicht direkt das sie etwas der seele gegen die seele sondern dem Ort den seine Mutter so Liebte respektvol gegen über ist. "Gut ich vertraue euch einmal." Müde von dem langen Tag lies er den Trank gleich wieder verschwinden. "Ich bleibe beide seiten gegenüber Neutral so gut es geht." antwortet er leicht schläfrieg. "Also ich machs kurz da ich nur mehr schlaffen will. Dort oben ist ein Fenster durch das du auf die Dächer kommst. Morgen wäre es klüger die Dächer zu nutzen um unendeckt in der Stadt zu reisen. Aber ich glaube das weist du selber. Gut also ich wünsch dir eine Gute Nacht. Morgen werd ich dich vor meiner Abreise noch wecken. Da ich nur gerne Meinen Umhang zurück Hätte." Mit diesen worten wollte er gerade gehen als im noch etwas einfiel. "Und Eins noch..." Dabei wurde er etwas leiser. "Nur weil ich ein Halbblud bin bin ich nicht ein stück weniger wert als ihr." Damit verzog er sich in Die Box von Sahra und Schlieff an Sahras Flanke ein.
    • Liaré (Gerudo)
      Stall Gasthof zur Altenpost
      Nacht


      Liaré ließ sich auf das Stroh zurückfallen und starrte die Decke des Stalles niedergeschmettert an.
      So hatte sie sich ihren ersten Tag in der Stadt nicht vorgestellt. Erst wurde sie rüde davon abgehalten, die Stadt zu betreten, dann hatte sie das endlich geschafft und begegnete einem Halbgerudo, der sie wahrscheinlich für die unfähigste Gerudo aller Zeiten hielt. Das konnte ihr egal sein, doch er verstand wirklich alles falsch...
      Sie schüttelte den Kopf. Darüber sollte sie sich jetzt wirklich keine Gedanken machen. Seufzend erhob sie sich und kletterte durch das Fenster. Sie setzte sich auf das Dach und starrte in den Himmel. Der Mond stand voll, der Wind ließ spielerisch ein paar Blätter durch die Gassen wehen und die Seelen wisperten um sie.
      Ohne darüber nachzudenken, schloss sie die Augen und ließ sich in das Gewisper ziehen.
    • Keaneh [Zora]
      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Nacht


      Dass Shui ihr nun beim Essen zusah, machte sie doch ein wenig nervös... Sie bemühte sich also, möglichst schnell und ohne zu kleckern ihren Teller zu leeren. Wenige Minuten später winkte sie dann den Wirt heran, um zu zahlen.

      "Oh, eins noch. Könntet Ihr uns eventuell sagen, wie wir zur "Altenpost" kommen?" Sie würde sicher nicht bei der Kälte die Gassen absuchen, oh nein. Wenn sie schonmal jemanden fragen konnte, tat sie das auch.
      Bei dem Gedanken an die Außentemperaturen wünschte sie sich fast wieder Alex' dicken Mantel herbei. Der war sicher kuschelig warm... Sie sollte sich wirklich selbst einen zulegen.
    • NPC: Golaf Nochnschluck [Hylianer]
      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Nacht


      Etwas erleichtert stellte Golaf fest, dass die beiden wohl doch nicht hier zu nächtigen gedachten. Dadurch würde ihm zwar ein wenig Geld durch die Lappen gehen, doch die Zoradame hatte genug gegessen, um das wieder wett zu machen. Und er wollte ja wirklich nicht den Ruf haben, Fremde zusammen in einem Zimmer einzuquartieren. Zumal der, der bereits im Zimmer war, etwas...
      Wie auch immer; er beschloss, nicht weiter darüber nachzudenken.
      Er beschrieb der Zoradame also den Weg, obwohl er sie damit quasi der Konkurrenz in die Arme schickte. Aber immerhin kannte er die gute Andrea ja persönlich und wusste, dass sie es nicht immer leicht hatte. Ein wenig mehr Aufmerksamkeit in ihrem Gasthof würde ihr sicher gut tun.
      "Kann ich sonst noch etwas für Euch tun?", fragte er dann freundlich nach.
    • Keaneh [Zora]
      "Zur tanzenden Dekuranha", Schankraum
      Nacht


      "Nein, ihr habt uns bereits sehr geholfen." Keaneh verbeugte sich dankend. "Und Eure Küche ist hervoragend, ein wahrer Gaumenschmaus." Das entsprach nicht nur der Wahrheit, sondern schmierte dem werten Wirt noch ein wenig Honig um den Bart. Konnte nie schaden...

      Mit ein paar gezielten Griffen überprüfte sie ihre Tasche, als sie den Geldbeutel wieder wegsteckte. Schreibzeug, Edelstein, Knopf, und - ganz wichtig - Karte. Und da war sogar der Knopf. Hervoragend! Auch ihr Messer, das noch absolut niemand bemerkt zu haben schien (nun ja, es war unter der Hüftflosse schon ganz gut versteckt), war noch an Ort und Stelle. Sie erlag der Versuchung, über die fein gearbeitete Scheide zu streichen und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als ein Bild ihrer Eltern vor ihren Augen auftauchte. Sie sollte mal Briefe schreiben. Dringend.
      "Nun denn, Shui. Wollen wir?