Len Rorikssohn [Hylianer]
"Zur Tanzenden Dekuranha", Schankraum
Vor den Ereignissen am Morgen/Frühe Nacht
"Magst du mir den Zimmerschlüssel wiedergeben oder kommst du direkt mit?"
Schade eigentlich... Len hätte gern noch die Antwort von Fengalon abgewartet, der sich seit ein paar Augenblicken in tiefes Schweigen hüllte, scheinar völlig absorbiert von seinen Erinnerungen an die Geschehnisse auf der Sichelinsel. Doch er ahnte, dass der Keato an diesem Abend nicht mehr über die grauenvollen Erlebnisse sprechen wollte.
Es mochte sonderbar sein, doch Len glaubte ihm. Irgendeine Wahrheit verbarg sich in seinen Worten und die Beschreibung jenes Ungeheuers hatte ihn mehr erschrocken, als er zugeben würde. Er nahm sich fest vor, seine Büchersammlung am nächsten Tag nach einem Hinweis auf dieses Wesen zu durchforsten.
"Nun, ich bin ebenfalls müde, ich werde dich begleiten", sagte er nach einem letzten nachdenklichen Blik auf Fengalon zu Mio gewandt. Er erhob sich etwas schwerfällig.
"Es war mir eine Freude deine Bekanntschaft zu machen, Fengalon. Ich würde dieses Gespräch gern zu einem anderen Zeitpunkt fortsetzen", sagte Len zum sitzengebliebenen Keaton und deutete eine leichte aber förmliche Verbeugung an.
"Gute Nacht", fügte er im Fortgehen hinzu.
Während er neben Mio die Treppe hinaufstieg herrschte Schweigen. Schließlich mumelte er leise: "Nun erzähl mal: Was ist bei Eurem Treffen geschehen? Ist Fengalon nun unser neuer Verbündeter, oder nicht? Was auch immer passiert ist, jeder sieht, dass du fast noch nervöser wirkst als zuvor. Also, was ist zwischen Euch passiert?"
"Zur Tanzenden Dekuranha", Schankraum
Vor den Ereignissen am Morgen/Frühe Nacht
"Magst du mir den Zimmerschlüssel wiedergeben oder kommst du direkt mit?"
Schade eigentlich... Len hätte gern noch die Antwort von Fengalon abgewartet, der sich seit ein paar Augenblicken in tiefes Schweigen hüllte, scheinar völlig absorbiert von seinen Erinnerungen an die Geschehnisse auf der Sichelinsel. Doch er ahnte, dass der Keato an diesem Abend nicht mehr über die grauenvollen Erlebnisse sprechen wollte.
Es mochte sonderbar sein, doch Len glaubte ihm. Irgendeine Wahrheit verbarg sich in seinen Worten und die Beschreibung jenes Ungeheuers hatte ihn mehr erschrocken, als er zugeben würde. Er nahm sich fest vor, seine Büchersammlung am nächsten Tag nach einem Hinweis auf dieses Wesen zu durchforsten.
"Nun, ich bin ebenfalls müde, ich werde dich begleiten", sagte er nach einem letzten nachdenklichen Blik auf Fengalon zu Mio gewandt. Er erhob sich etwas schwerfällig.
"Es war mir eine Freude deine Bekanntschaft zu machen, Fengalon. Ich würde dieses Gespräch gern zu einem anderen Zeitpunkt fortsetzen", sagte Len zum sitzengebliebenen Keaton und deutete eine leichte aber förmliche Verbeugung an.
"Gute Nacht", fügte er im Fortgehen hinzu.
Während er neben Mio die Treppe hinaufstieg herrschte Schweigen. Schließlich mumelte er leise: "Nun erzähl mal: Was ist bei Eurem Treffen geschehen? Ist Fengalon nun unser neuer Verbündeter, oder nicht? Was auch immer passiert ist, jeder sieht, dass du fast noch nervöser wirkst als zuvor. Also, was ist zwischen Euch passiert?"