Dhryzzley
Vor der Tanzenden Dekuranha
Mittag
"Ich bin Dhryzzley! Ich stamm' aus dem Dorf Tuskrik und wie du sehen kannst, bin ich ein Wüstendeku. Weisst du, das war so...."
Len wollte lediglich seinen Namen in Erfahrung bringen, aber wie so oft liess es sich der junge Sprössling nicht nehmen, seine gesamte Lebensgeschichte auszubreiten. Von seinem Dorf, über die Geschichte seines Volkes, bis hin zu den Gerudo und schliesslich ihm selber, sein Wortschwall enthielt jeden noch so unwichtigen Teil.
Als er dann doch endlich Luft holte, konnte man Len deutliche Erleichterung aus dem Gesicht lesen. Dhryzzley setzte zu einem neuen Schwall an, die Erleichterung verflüchtigte sich aus Lens Gesicht.
"Maíre und ich, wir haben uns in der Steppe kennengelernt. Ich wurde eines Nachts recht unsanft von lebendigen, blutdurstigen Skeletten angegriffen. Maíre kam gerad' des Weges und hat die Bestien abgelenkt, wodurch sich mir die Gelegenheit bot, eben jene in einer wahrhaft heroischen Tat in die Flucht zu schlagen.
...Dann haben wir die Beine in die Hand genommen und sind ins nächste Dorf gerannt. Das war die schlimmste Nacht überhaupt!"
Wenn Dhryzzley einmal sprach, dann hörte er so schnell nicht wieder auf. Eine letzte Frage musste er Len auch noch beantworten, dessen Augen plötzlich hoffnungsvoll aufblitzten.
"Was diesen Kayban angeht, kann ich leider nicht weiterhelfen. Maíre hat nie viele Worte über ihn verloren. Nur das eine Mal, als wir den Wachmann überrumpelt haben. Haha, das war lustig!"
Vor der Tanzenden Dekuranha
Mittag
"Ich bin Dhryzzley! Ich stamm' aus dem Dorf Tuskrik und wie du sehen kannst, bin ich ein Wüstendeku. Weisst du, das war so...."
Len wollte lediglich seinen Namen in Erfahrung bringen, aber wie so oft liess es sich der junge Sprössling nicht nehmen, seine gesamte Lebensgeschichte auszubreiten. Von seinem Dorf, über die Geschichte seines Volkes, bis hin zu den Gerudo und schliesslich ihm selber, sein Wortschwall enthielt jeden noch so unwichtigen Teil.
Als er dann doch endlich Luft holte, konnte man Len deutliche Erleichterung aus dem Gesicht lesen. Dhryzzley setzte zu einem neuen Schwall an, die Erleichterung verflüchtigte sich aus Lens Gesicht.
"Maíre und ich, wir haben uns in der Steppe kennengelernt. Ich wurde eines Nachts recht unsanft von lebendigen, blutdurstigen Skeletten angegriffen. Maíre kam gerad' des Weges und hat die Bestien abgelenkt, wodurch sich mir die Gelegenheit bot, eben jene in einer wahrhaft heroischen Tat in die Flucht zu schlagen.
...Dann haben wir die Beine in die Hand genommen und sind ins nächste Dorf gerannt. Das war die schlimmste Nacht überhaupt!"
Wenn Dhryzzley einmal sprach, dann hörte er so schnell nicht wieder auf. Eine letzte Frage musste er Len auch noch beantworten, dessen Augen plötzlich hoffnungsvoll aufblitzten.
"Was diesen Kayban angeht, kann ich leider nicht weiterhelfen. Maíre hat nie viele Worte über ihn verloren. Nur das eine Mal, als wir den Wachmann überrumpelt haben. Haha, das war lustig!"