Fengalon (Keaton)
Schloss Hyrule, Audienzsaal
Später Morgen
Der harsche Tonfall der Wache , hatte Fengalon etwas verunsichert , doch die Freundliche Art mit der ihm die Königin entgegen kam ließ ihn wieder Mut fassen.
"Das mit Torai -meinem Tiger- tut mir wirklich leid eure Hoheit, er mag wie ein wildes Tier wirken, doch im inneren ist er sehr klug und zivilisierter in seiner Art als die meisten Keatons. Ich hatte mir nichts dabei gedacht ihn mit zu bringen , denn in den meisten Dörfern in denen wir waren nahmen es die Leute sehr gelassen auf. Ich nehme an er sitzt jetzt vor dem Schloss und ist beledigt das er nicht mit durfte, er hätte sich gerne mit euch unterhalten."
Er legte eine kurze Pause ein um zu sehen ob seine Rederei der Königin nicht zuviel wurde, da sie ihn aber gespannt ansah fuhr er fort:
"Ich handele nicht um Reich zu werden, ich verlange immer nur soviel für meine Felle, Leder und Fleisch , wie ich zum Leben brauche. Oft habe ich armen Leuten schon Fleisch geschenkt damit sie nicht verhungern. Aber nun zu meinem eigentlichem Anliegen: Ich würde gerne eine Zeit lang in der Stadt bleiben um eure Kultur und vor allem eure Religion zu ergründen, ich biete euch im Austausch dafür meine Forschungsergebnisse über die Natur an."
Gespannt sah er zur Königin auf.
Schloss Hyrule, Audienzsaal
Später Morgen
Der harsche Tonfall der Wache , hatte Fengalon etwas verunsichert , doch die Freundliche Art mit der ihm die Königin entgegen kam ließ ihn wieder Mut fassen.
"Das mit Torai -meinem Tiger- tut mir wirklich leid eure Hoheit, er mag wie ein wildes Tier wirken, doch im inneren ist er sehr klug und zivilisierter in seiner Art als die meisten Keatons. Ich hatte mir nichts dabei gedacht ihn mit zu bringen , denn in den meisten Dörfern in denen wir waren nahmen es die Leute sehr gelassen auf. Ich nehme an er sitzt jetzt vor dem Schloss und ist beledigt das er nicht mit durfte, er hätte sich gerne mit euch unterhalten."
Er legte eine kurze Pause ein um zu sehen ob seine Rederei der Königin nicht zuviel wurde, da sie ihn aber gespannt ansah fuhr er fort:
"Ich handele nicht um Reich zu werden, ich verlange immer nur soviel für meine Felle, Leder und Fleisch , wie ich zum Leben brauche. Oft habe ich armen Leuten schon Fleisch geschenkt damit sie nicht verhungern. Aber nun zu meinem eigentlichem Anliegen: Ich würde gerne eine Zeit lang in der Stadt bleiben um eure Kultur und vor allem eure Religion zu ergründen, ich biete euch im Austausch dafür meine Forschungsergebnisse über die Natur an."
Gespannt sah er zur Königin auf.