Streichholz [Minish]
Retuas' Haus - unter einem Schrank im Flur
Später Morgen
Streichholz hörte dem älteren Minish mit großen Augen zu, es klang alles so dramatisch, wie er es erzählte.
"Danke Herr Pusteblume, das schaffe ich bestimmt. Vielen, vielen dank nochmals führ ihre Hilfe und ein fröhliches Glücksfest Ihnen noch" bedankte sich Streichholz bei dem älteren Herrn Minish und huschte dann, nach einem prüfenden Blick, ob auch keiner der Großen unterwegs war, nach Draußen.
Die kleine Minish legte den Kopf in den Nacken und blickte nach Oben zum Geländer.
Wie sollte sie da nur rauf kommen, aber vieleicht, überlegte sie, finde ich ja Spuren von anderen Minish.
Langsam ging Streichholz um den Geländestreben herum, und tasächlich, da waren einkerbungen von anderen Minish. Sie hatte tasächlich Glück. So gut es ging machte sie sich an den Aufstieg.
Streichholz zog sich das letzte Stück auf das Treppengeländer hoch und krabbelte dann auf allen Vieren zum Rand und spähte nach Unten. Zum Glück war sie den Anblick von solchen Höhen gewohnt. Sie Krabbelte in die andere Richtung und schaute nach Unten, das Treppengeländer lief ziemlich gerade nach unten.
Vorsichtig setzte sie sich hin und rutschte zum Rand des Treppengeländers, stieß sich vorsichtig ab und schon schlitterte sie nach Unten.
Die Minish purtzelte durch die Luft, schlug einen Salto und landete Plumpsen auf den Fußboden.
Ihr war schwindelig, doch sie musste, zumidestens, an den Rand des Flurs.
Etwas torckelnd lief sie so schnell wie ihre Beine sie trugen an die Seite.
Dort verweiellte sie für einge Seckunden bevor sie sich genauer umblickte.
Dort, am ende des Flurs war der Ausgan, wenn ihr nun nichts mehr dazwischen kam, war sie gleich daußen.
Retuas' Haus - unter einem Schrank im Flur
Später Morgen
Streichholz hörte dem älteren Minish mit großen Augen zu, es klang alles so dramatisch, wie er es erzählte.
"Danke Herr Pusteblume, das schaffe ich bestimmt. Vielen, vielen dank nochmals führ ihre Hilfe und ein fröhliches Glücksfest Ihnen noch" bedankte sich Streichholz bei dem älteren Herrn Minish und huschte dann, nach einem prüfenden Blick, ob auch keiner der Großen unterwegs war, nach Draußen.
Die kleine Minish legte den Kopf in den Nacken und blickte nach Oben zum Geländer.
Wie sollte sie da nur rauf kommen, aber vieleicht, überlegte sie, finde ich ja Spuren von anderen Minish.
Langsam ging Streichholz um den Geländestreben herum, und tasächlich, da waren einkerbungen von anderen Minish. Sie hatte tasächlich Glück. So gut es ging machte sie sich an den Aufstieg.
Streichholz zog sich das letzte Stück auf das Treppengeländer hoch und krabbelte dann auf allen Vieren zum Rand und spähte nach Unten. Zum Glück war sie den Anblick von solchen Höhen gewohnt. Sie Krabbelte in die andere Richtung und schaute nach Unten, das Treppengeländer lief ziemlich gerade nach unten.
Vorsichtig setzte sie sich hin und rutschte zum Rand des Treppengeländers, stieß sich vorsichtig ab und schon schlitterte sie nach Unten.
Die Minish purtzelte durch die Luft, schlug einen Salto und landete Plumpsen auf den Fußboden.
Ihr war schwindelig, doch sie musste, zumidestens, an den Rand des Flurs.
Etwas torckelnd lief sie so schnell wie ihre Beine sie trugen an die Seite.
Dort verweiellte sie für einge Seckunden bevor sie sich genauer umblickte.
Dort, am ende des Flurs war der Ausgan, wenn ihr nun nichts mehr dazwischen kam, war sie gleich daußen.