Stadt Hyrule

    • Menuv [Hylianer]
      Hyrule-Stadt
      Vormittag


      "Oh - mein - Gott!"

      Menuv dachte sich:"Hm entweder er findet sie total hässlich oder er liebt sie."

      "Mein Herr, wie viele dieser Figuren habt Ihr anzubieten?"

      Menuv sagte:"Sie sind beide für 25 Rubine haben. Möchten sie sie haben?"

      Er dachte wieder: "Zum glück gibt es touristen ohne diese würde mein Geschäft wesentlich schlechter laufen."
    • NPC: Ronald Ronaldssohn Junior [Hylianer]
      Hyrule-Stadt
      Vormittag


      "Beim - Triforce!", stieß Ronald begeistert aus. "Das ist ja ent-zückend! Zwei dieser herzallerliebsten Figuren für nur fünfzig Rubine. Wahn-sinn! Muss ich haben!"
      Während er sprach, betonte er scheinbar willkürlich irgendwelche Wörter, und stellenweise verhaspelte er sich fast, so begeistert war er.
      "Sagt, Herr", begann er noch einmal, während er seine Gelbörse herauskramte, "habt Ihr noch mehr von diesen Figuren oder macht Ihr in naher Zukunft noch welche? Ich finde sie einfach fa-bel-haft!"
      Er drückte dem Hylianer fünfzig Rubine in die Hand. "Diese beiden kaufe ich jedenfalls schon mal, bevor sie mir noch jemand wegschnappt. Das wäre ja so etwas von är-ger-lichst!"
    • Menuv [Hylianer]
      Hyrule-Stadt
      Vormittag

      "Beim - Triforce!" "Das ist ja ent-zückend! Zwei dieser herzallerliebsten Figuren für nur fünfzig Rubine. Wahn-sinn! Muss ich haben!"

      Jetzt war Menuv in einem Gewissenskonflikt. Sollte er die 50 Rubine behalten oder ihn darauf hinweisen das das das doppelte war oder die 50 Rubine einfach behalten?

      "Sagt, Herr" "habt Ihr noch mehr von diesen Figuren oder macht Ihr in naher Zukunft noch welche? Ich finde sie einfach fa-bel-haft!" "Diese beiden kaufe ich jedenfalls schon mal, bevor sie mir noch jemand wegschnappt. Das wäre ja so etwas von är-ger-lichst!"

      Menuv wusste nicht wie er es beschreiben sollte. Der Mann war ein bischen Zappelig.
      Er hatte sich entschieden: "Zum Preis nochmal es sind nur 25 Rubine und nicht 50. Und die Figuren sind mein täglich Brot ich werde wahrscheinliche bald welche nachschnitzen wenn ich mal wieder Geld brauche"
    • NPC: Ronald Ronaldssohn Junior [Hylianer]
      Hyrule-Stadt
      Vormittag


      "Das habe ich doch verstanden. Klar - und - deut-lich!", erwiderte Ronald hibbelig. "25 Rubine pro Figur, macht 50 insgesamt. Ein Spottpreis für solch fabelhafte Figuren! Herz-al-ler-liebst!"
      Er nahm die beiden Figuren zärtlich in die Hand und betrachtete seinen Kauf glücklich. "Mutter wird entzückt sein. Also, guter Mann. Morgen Nachmittag reise ich ab; wenn Ihr bis dahin weitere Figuren habt, könnt Ihr mich in meinem Zimmer im Gasthof "Zur Altenpost" finden, fragt einfach nach Ronald Ronaldssohn Junior. Gehabt Euch wo-hooohl!"
      Pfeifend schritt er davon.
    • Fengalon [Keaton]
      Bei den drei Birken
      Nachts/ Vor den Geschehnissen am Vortag


      Unweigerlich zog Fengalon die Augenbrauen zusammen.

      "Du suchst nach der ursprünglichen Magie? Gut , ich will dir da gar nicht rein reden, sonst bin ich wieder der böse, aber du weißt schon das jede Magie ihre Tücken und ihren Preis hat?
      Und was den Schrecken in der Bibliothek angeht, werde ich dir später sagen was ich meine, egal ob du mich dabei haben willst oder nicht!"

      Dann wandte er sich an Mio.

      "Du hast recht wir sollten langsam in die Stadt zurück, hier ist es Nachts nicht sehr einladend. Mio sollten sich unsere Wege in kürze trennen, verlasse ich mich auf deinen Instinkt, ihr werdet schon klar kommen."

      Torai nickte er nur zu und kehrte den Dreien den Rücken zu und machte sich ohne ein weiteres Wort auf den Weg zur Stadtmauer.

      Torai rief ihm noch nach:" Fengalon dein Stein!
      Aber der Fuchs beachtete ihn nicht.

      -------> "Zur Tanzenden Dekuranha"
    • Len Rorikssohn [Hylianer]
      Bei den drei Birken
      Nachts/Vor den Geschehnissen am nächsten Tag


      Für einen Moment blickte Len dem Keaton nachdenklich hinterher, seine Worte noch deutlich im Ohr.

      "Wenn ich eins gelernt habe, Fengalon - dann das alles seinen Preis hat."

      Er wusste nicht, ob er ihn noch hören konnte. Letztendlich galten seine Worte auch keiner bestimmten Person.
      Der Keaton wäre gewiss eine Bereicherung bei seinem Unternehmen, dennoch wollten die letzten Bedenken einfach nicht weichen. Würde Fengalon versuchen ihn aufzuhalten, wenn er Zweifel an Lens Zielen bekam?

      Seufzend wandte er sich zu Mio um.

      "Gehen wir zurück. Ich bin müde."

      Er war schon im Begriff, sich in Bewegung zu setzen, als im plötzlich ein Gedanke kam. Es war unwarscheinlich, dass er auf diese Weise etwas Neues erfuhr, aber ihm war nicht entgangen, dass Fengalon seinen magischen Stein bei seinem tierischen Gefährten zurückgelassen hatte. "Alles hat seinen Preis..." Was wohl Fengalons Preis für die Fähigkeit, mit fast allen Wesen sprechen zu können, gewesen sein mochte?

      Mit klopfendem Herzen bedeutete er Mio noch kurz zu warten und wandte sich an die gewaltige Raubkatze.

      "Hey.... Ich... Ich habe noch eine Frage an dich. Du hast ja mitbekommen, dass dein ...Freund?... Fengalon mich begleiten möchte. Ich wollte dich fragen... Weißt du, was er dort in der Mugen No Toshokan zu finden hofft? Ist es etwas, was mit seiner selbsauferlegten Mission zusammenhängt?"
    • Torai Fengalon´s Begleiter [Tiger]
      Bei den drei Birken
      Nachts/ Vor den Geschehnissen am Vortag



      Zum ersten mal in seinem Leben verspürte Torai große Lust einen Menschen zu fressen, doch da Mio und Fengalon diesen unmöglichen Kerl mochten beherrschte er sich.Missmutig starrte er Len einenige Momente an bevor er ihm antwortete.

      "Du hast echt Nerven, erst vergraulst du Fengalon mit deinem Benehmen und dann fragst du mich auch noch über seine Ziele aus! Aber gut, soweit ich weiß hat dieser Ort an den ihr wollt für Fengalon eine persönliche Bedeutung, wenn es um seine theologische arbeit gehen würde wären wir jetzt in Labrynna und nicht hier. Meiner Meinung nach solltet ihr beide diesen Ort vergessen, für dich wie für Fengalon ist es da einfach zu gefährlich und der Preis den ihr zahlen müsst könnte zu hoch sein , verstehst du?"

      Als er seinen letzten Satz aussprach schlenderte er zu Mio und rieb seinen Kopf an ihr.

      "Gute Nacht liebe Mio, ich hoffe du schaffst das mit den beiden, richte Fengalon aus das ich auf den Stein achten werde."

      Dann drehte er sich nochmal zu Len um und meinte:
      "Denk in Zukunft Zwei mal nach bevor du etwas sagst Len! Ich schätze Fengalon sehr und mit dem was du ihm an den Kopf geworfen hast über seien Ziele und die Keaton hast du in sehr verletzt! Wenn nur mehr Zweibeiner auf dieser Welt wie Fengalon wären die jedes Leben schätzen, käme diese Welt schon lange ohne Krieg aus. Dabei seid ihr euch so ähnlich, weil er es abgelehnt hatte Hylianer zu töten ging Fengalon in seiner Heimat durch die Hölle, seine Familie verstieß ihn und keiner in Keatos war ihm mehr wohlgesonnen,er wurde geschlagen verhöhnt und noch schlimmeres doch er glaubte immer an sein Ziel und hat nie aufgegeben...wie du! Ich denke Mio kann dir besser erklären was es bedeutet als Verstoßener in Keatos zu leben. Gut mehr habe ich dir nicht zu sagen... doch eines noch, es gibt unter uns Tigern ein Sprichwort: Wenn du deine Beute im Blick hast, spring sie nicht über den kürzesten Weg an sondern über den sichersten!"

      Mit den Worten dreht sich Torai um und verschwand in der Nacht.
    • Len Rorikssohn [Hylianer]
      Bei den drei Birken
      Nachts/Vor den Geschehnissen am Vortag


      Mit einer Mischung aus Faszination und Unbehagen sah Len dem Tiger nach. Für einen winzigen Moment hatte er damit gerechnet, dass sich das Raubtier auf ihn stürzen würde. Die Denkweise dieses Wesens war auf eine verstörende Weise viel komplexer und weitreichender, als sie sein sollte...
      Sein Herzschlag beruhigte sich nur langsam vom Schock.

      Vielleicht hatte der Tiger ja am Ende sogar in einem Punkt Recht. Möglicherweise hätte er sich Fengalon gegenüber mäßigen sollen. Und dennoch - er fühlte sich nach wie vor nicht im Unrecht. Fengalon schien in seinen Zielen und Plänen eine gewisse fanatische Überzeugung an den Tag zu legen - wie weit würde er gehen, wenn es darauf ankam? Sollte Len wirklich jemanden, einen Keaton den er kaum kannte, auf diese Reise ins Ungewisse mitnehmen? Andererseits schien Fengalon mehr zu wissen als er zugab, somit konnte Len es sich kaum leisten ihn zurückzulassen - und in gewisser Weise war ja genau das das Problem.

      Leise sagte er zu Mio: "Tut mir Leid, dass du warten musstest. Ich denke wir sind hier fertig, oder?"
      Er zögerte kurz.
      "Findest du eigentlich auch, dass ich mich mehr in dem was ich sage zurückhalten sollte? Ich weiß, dass ich es manchmal übertreibe, aber - vielleicht denke ich manchmal zu sehr nur an meine Ziele und Absichten."

      Während er sich langsam und in Gedanken verloren in Bewegung setzte, dachte er sich, dass Torais Worte vielleicht noch ein anderes Fünkchen Wahrheit enthielten. Sie alle drei - er, Mio und Fengalon - waren auf ihre eigene Art und Weise Ausgestoßene. Verloren und heimatlos.

      Welch absurder Zufall hatte sie nur zusammengeführt? Schicksal?
      Len vermochte es nicht zu sagen.
    • Keaneh [Zora]
      Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag


      Erneut bedankte Keaneh sich für die Information, verabschiedete sich nochmal und verließ den Gasthof nun wirklich.

      Vor dem Gasthopf "Zur Altenpost"

      sah sie nun tatsächlich auch den Briefkasten, in den sie nun ihre neue Post (hah) einwerfen wollte. Praktischerweise hatte mal eine Preisliste am Briefkasten angebracht, sodass jeder die Gebühren passend einwerfen konnte. Achja, Gebühren. "Dann wollen wir mal rechnen."
      Keaneh griff in ihrer Tasche nach der Karte, um Grenzen und eventuelle Gefahrengebiete zu ermitteln und - nanu? Statt der Karte zog sie einen kleinen Kristall hervor. Ja wo kam der denn her? Mit geweiteten Augen drehte sie den Stein in den Fingern. Er glänzte, als sei erst vor kurzem poliert worden und geschliffen war er sogar auch...kurios. Genau, kurios war das richtige Wort. Bei Gelegenheit würde sie sich den Kristall genauestens ansehen und dann heute Nacht wohl den Kuriositätenhändler aufsuchen. Der hatte sie nämlich auch neugierig gemacht. Nach dem Juwelier würde sie aber auch Ausschau halten, der Kronenedelstein war sicher nicht kurios genug, um den nachtaktiven Händler zu interessieren.
      Vorerst jedoch packte sie den Kristall zu dem Edelstein ins Leinsäckchen und zog nun die Karte hervor. Also, da eine Grenze und da ein Gefahrengebiet...und da...owei. Angenommen, Pentus Truppen waren nun da, wo sie vermutete, würde ihr Budget bei weitem nicht ausreichen, um ihre Briefe abzuschicken...so ein Ärger. Da sie aber nicht unbedingt bis zum nächsten Tag warten wollte und sich bei Bordens Auffenthaltsort auch nicht sicher war, packte sie kurzerhand Bordens Brief zu den anderen beiden, fügte bei einem "P.S.: Könnt ihr Borden diesen Brief zukommen lassen? Ich hab leider keine Ahnung, wo der im im Moment steckt..." hinzu und legte 5 Rubine hinein. Das ganze schickte sie dann mit 8 Rubinen Gebühr auf den Weg nach Penturia. So. Hoffentlich kam der Haufen Zettel auch an.
      Die Karte verschwand wieder in der Tasche, ebenso ihr - nun furchtbar leerer - Gelbbeutel.
      "Wenn der Juwelier mittlerweile verreckt ist, hab ich für den Rest des Tages ein Problem", seufzte die Zora und machte sich auf den Weg.
    • NPC: Briefkasten [Briefkasten]
      Vor dem Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag


      "Ka-tsching!", sagte der Briefkasten, pflichtbewusst wie immer.
      "Eure Sendung wurde in Empfang genommen. Die Gebühr wurde korrekt entrichtet. Die nächste Leerung des Briefkastens findet in zwei Stunden, siebenundvierzig Minuten und drei Sekunden statt. Vielen Dank für Ihr Vertrauen und einen angenehmen Tag."
    • Keaneh [Zora]
      Vor dem Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag


      Vor Schreck sprang Keaneh zwei Meter zur Seite. Stimmt, die Dinger sprachen ja... Wer auch immer auf diese Idee gekommen war, er hatte es sicher gut gemeint, aber ein Warnhinweis wäre auch nett gewesen. Oder sie selbst sollte öfter Briefe schreiben, dann gewöhnte sie sich auch daran. Nun, zumindest wusste sie nun, dass sie das rechnen nicht verlernt hatte.
      Jetzt aber, wo sollte dieser Juwelier nochmal sein? Zwei Straßen weiter? Tja, aber in welcher Richtung? Da würde sie wohl ein wenig herumirren müssen...
    • Menuv [Hylianer]
      Hyrule-Stadt
      Vormittag

      Menuv war verwirrt. Aber da er schon weg war machte es keinen Sinn weiter drüber nachzudenken. Er ging zum Markt und kaufte sich ein Brot sowie Wasser welches er sofort Trank und kaufte sich noch ein bischen für nachher und einen Bissen von dem Brot nahm er auch.
    • Taos[Zora]
      Hyrule-Stadt
      Vormittag


      Taos kaufte sich bei einem Örtlichen Händler eine Feldflasche für 10R
      Rechnung

      Lederwaren pro m² 15 R
      Feldflasche 0.3² = 10 (15/3=5 brauch aber vorder- sowie Rückseite also 5*2 =10)


      jetzt hatte er alles was er brauchte aber nur noch 30R. Für 5R Kaufte er sich noch etwas Wasser, jetzt wusste er nicht was er tun könnte oder sollte, also setzte er sich gegen eine wand und wartete. Vielleicht passiert ja irgendwas interessantes.
    • Adez[Hylianer]
      Hyrule-Stadt, Villa von Haringard
      Vormittag


      *gäääääääääähhhhhn*
      Ein Gähner wie ihn Hyrule nur selten heimgesucht hat, erfüllte das große wunderschöne Schlafzimmer eines reichen verwöhnten jungen Mannes.
      "Bei den drei Göttinnen, was war das nur für ein Schlaf?!"
      brachte Adez stöhnend hevor, als er sich langsam aus seinen vielen dicken mit Gold verzierten Seidendecken erhob. Er schaute noch etwas schlaftrunken durch den Raum.
      Er sah die Bilder die er eigentlich erst Gestern noch gemalt hatte. Er war unzufrieden mit den Augen. Die Augen waren immer das Problem, weil sie seiner Meinung nach nie an genau der richtigen Position waren.
      Dann wandte er seinen Blick auf die nicht weniger goldene Taschenuhr auf seinem Nachttisch.

      "Fast 11 Uhr.. So spät schon...?"

      Adez war eigentlich ein Frühaufsteher. Morgens sind die Leute nicht so hektisch und man kann sie gut erkennen. Wenn man üben möchte, Menschen zu zeichnen, sollte man das morgens tun.

      Er stand auf, schnappte sich nach kurzem Überlegen ein paar blaue edle Kleidungsstücke aus seinem begehbaren Kleiderschrank und torkelte noch immer ein wenig benommen in Richtung Badezimmer.
      Er verschwand dort für ungefähr eine halbe Stunde.
      Aus dem Bad kam schließlich ein duftender, perfekt frisierter und gekleideter Gott. So dachte er jedenfalls über sich selber.
      Auf dem Weg zur Haustür hatte er keine Chance den leckeren Orangen der ersten Küche (es gibt in der Villa mehrere Küchen) zu entgehen, weshalb er sich direkt eine mitnahm. Als er gerade die Treppen zum Flur hinunterging hielt er an, drehte um und ging wieder zurück. Wieder ging er durch die Küche und konnte nicht wiederstehen, eine zweite Orange mitzunehmen. Wieder in seinem Zimmer angekommen, ging er direkt zu seiner großen Kommode und nahm aus einer Schublade einen Beutel Rubine heraus. Er hatte sein Geld vergessen. Nun flitzte er wieder zur Haustür, mit plötzlich 3 Orangen in seinen Taschen und öffnete die großen Schweren Türen schwungvoll.

      Doch aus der Villa hinauszugehen ist immer erst der Anfang für Adez, da immer noch der gewaltige Garten folgte, an dem sogar gerade ein Gärtner die Hecken stutzte.
      Eine Orange schälend versuchte er sich unbemerkt am Gärtner vorbeizuschleichen um nicht mit ihm reden zu müssen.
      "Oh guten Tag junger Herr Haringard, ich habe sie ja schon länger nicht mehr gesehen." grüßte der Gärtner.
      "Hmpf. Guten Tag." erwiderte Adez ohne den Gärtner anzuschauen. ("Schon länger nicht mehr gesehen? Sah ich ihn nicht vorgestern erst?") dachte sich Adez.

      Schließlich spazierte er durch das große prachtvolle Gittertor und befand sich mit einer fertig geschälten Orange im Adelsviertel der Hyrule-Stadt. Schnurstracks ging er zur den großen Einkaufsstraßen, indem er ein paar Abkürzungen durch Gässchen benutzte, wo er auch direkt seine Schalen unbemerkt loswerden konnte.
      Es waren merkwürdig viele Leute auf den Straßen, stellte er schmatzend fest. Die Stadt war irgendwie viel belebter als vorher schon immer. Und er bemerkte ein paar Läden, die vorher nicht da gewesen waren.
      "Was ist denn hier nur los? *schmatz* Es ist, als wäre ich richtig lange weg gewesen.."~

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    • (---> von der Hylianischen Steppe)

      Kumaru [Zora] - mit Begleittier Figoko [Adler]
      Hyrule-Stadt, nahe dem Gasthof "Zur Altenpost"
      Mittag


      Ahh, endlich ist Kumaru in der Stadt angekommen. Er vermisste schon den Anblick der Leute, die Kreuz und Quer durch die Stadt rannten und ihren Geschäften nachgingen.

      Er überlegte sich, wie es nun weitergehen sollte. Mit den bereits gesammelten Informationen könnte er viel anfangen, aber würde er es auch sicher alleine schaffen? Antwort könnte er nur erhalten, wenn er es ausprobieren würde.

      Vielleicht könnte er im Gasthof ein paar Tunichtgute finden.
      Kumaru würde sich schon was einfallen lassen. Er lehnte sich an 'ne Wand in der Nähe des Gasthofes und dachte nach...

      (---> zu Quest " Gestürmtes Zuhause ")

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    • (---> von Lynna-Stadt kommend)

      Koras jr. [Hylianer]
      Kurz hinter dem Südtor, Stadt Hyrule
      Mittag


      Nach mehreren anstrengenden Tagen war Koras endlich in der Hauptstadt Hyrule angekommen. Er hatte die Wälder relativ schnell und unkompliziert hinter sich gebracht, doch das Abenteuer fing erst an, als er am Abend dritten oder vierten Tages in der hylianischen Steppe ein Nachtlager aufschlagen wollte.

      Er war an einem Fluss angekommen und wenn ihn das Wissen, das er aus der Schule mitgenommen hatte, nicht täuschte, musste das der Zora-Fluss sein. Ein reißender Strom, von Klippen umgeben, durch den man unmöglich schwimmen konnte, um ans andere Ufer zu gelangen. Doch was die Situation nur noch verschärft hatte, waren die Monster, die nach Einbruch der Nacht plötzlich aufgetaucht waren. So etwas hatte Koras noch nie gesehen - ja, er hatte gar noch nie davon gehört.

      Er hatte gerade ein kleines Lagerfeuer für die Nacht gestartet, als er durch den Schein des Feuers in der Ferne plötzlich ein paar komische Gestalten langsam auf sich zuhumpeln sah. Er dachte im ersten Moment an nichts Böses, doch als die Gestalten näherkamen und er erkannte, was da auf ihn zukam - laufende Skelette mit leuchtend roten Augen - ergriff er panisch die Flucht auf den nächsten Baum. Natürlich in der Hoffnung, dass die Kreaturen nicht klettern konnten, was den Göttinnen sei Dank der Fall war.

      In seiner Angst jedoch hatte Koras seine Tasche beim Lagerfeuer liegen gelassen und hatte nun, gefangen auf dem Baum, weder Essen noch Trinken bei sich. Die Tasche wurde zum Glück komplett ignoriert, doch Koras war bis zur Dämmerung von dem Baum nicht mehr heruntergekommen und war daher den ganzen Tag nun schon extrem müde.

      Als er endlich vor den Toren Hyrules stand, war er ausgelaugt. Er konnte und wollte nicht mehr weiter. Nicht mal mehr den Elan sich über die riesigen Stadtmauern und all die verschiedenen Leute, die ein- und ausgingen, zu freuen hatte er. So schlurfte er also langsam über die große Zugbrücke, vorbei an den Wachen und als er hinter den Stadtmauern angekommen war, lehnte er sich gegen ebendiese, schloss die Augen und sackte erschöpft in sich zusammen.

      Er brauchte Schlaf, dringend. Außerdem musste er Kumaru finden. Wie sollte er sich ohne den Zora nur in dieser riesigen Stadt zurecht finden? Er war schon in Lynna umhergeirrt, wie würde es dann nur in dieser Stadt sein, die - nach Koras' Schätzung - mindestens zehnmal so groß war?

      Zum ersten Mal in den wenigen Wochen seiner Reise kamen Koras ernsthafte Zweifel, ob er die richtige Entscheidung getroffen hatte, auszureißen und die Welt erkunden zu wollen. Allein. Letztendlich war er eben doch nur ein einfacher, beschützt aufgewachsener Fischerjunge. Ein Kind, das keine Ahnung von der Welt hatte. Und genau das würde ihm nun zum Verhängnis werden.
      Er zog die Beine an seinen Oberkörper, schlang die Arme um seine Beine und presste sein Gesicht gegen seine Oberschenkel. Was hatte er nur getan? In dieser Haltung fiel er fast sofort in einen unruhigen Schlaf.

      (---> zum Quest: Gestürmtes Zuhause)

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    • Menuv [Hylianer]
      Hyrule-Stadt
      Vormittag

      Er schnitzte noch 2 Figuren dann setzte er sich auf eine bank und ruhte sich aus bis später.

      Menuv [Hylianer]
      Hyrule-Stadt
      Mittag

      Als er aufwachte sah es nach Mittag aus oder zumindest sagte es sein Magen so.
      Er kramte noch mal das Brot heraus und Biss ein stück ab.
      Er ging zum Gasthaus "Zur Altenpost" und fragte ob dort ein gewisser:"Ronald Ronaldssohn" wohnt.
      Die Frau sagte :"ooh ja Zimmer 7." sie schaute ein bischen genervt.
      Menuv ging zur Tür mit der 7 dran und klopfte an.
      "Moment" schrie einer. Auf einmmal öffnete jemand die Tür. Es war der Mann der so... komisch war.
      Er sagte so laut das fast schon an schreien drankam:"Ah du bist es, hast du nochmehr Figuren gemacht?"
      Menuv antwortete:"ja..." aufeinmal unterbrach er ihn:"Se - hr gut hier"
      Er gab ihm nochmal 50 Rubine nahm ihm die 2 Figuren aus der Hand,sagte "Tü - de - lü -hüü" und schmiss ihm die Tür vor der Nase zu.
      "Der hats aber eilig" sagte er und ging. Als er rausging überlegte er wie er am besten zur armee-Stützpunkt kommt.
      "Am besten gehe ich aussen rum." Als er um die Ecke ging lief er in einen Zora rein.
      Er war kurz verwirrt und wusste nicht was er tun sollte aber der Zora errinerte ihn an Kumaru und der verbeugte sich immer wenn er mal was falsch macht.
      Er dachte :"wenn er das macht mache ich das auch mal. Vileicht gehört das sich so bei denen" und sagte "Entschuldigung ich habe nicht aufgepasst"

      --->Gestürmtes Zuhause

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    • Liaré [Gerudo]
      Marktplatz
      Vormittag


      Liaré trat weiter von einem Stand zu dem nächsten, immer auf der Suche nach etwas Schönem. Als die junge Gerudo-Schamanin keinen Nerv mehr hatte, sich ständig von hinten in den Rücken rempeln zu lassen, geschubst zu werden oder einfach nur angestarrt zu werden, verließ sie den Marktplatz und kam in der Nähe der "Altenpost" heraus. Ein Meerzora, oder auch eine weibliche Meerzora, das konnte Liaré auf die Ferne nicht erkennen, machte gerade einen Satz rückwärts und starrte einen Briefkasten an. Dieser hatte beschlossen zu reden und der/ die Meerzora hatte damit wohl anscheinend nicht gerechnet.
      Sie wollte sich gerade an ihr vorbeischlängeln, als "es" sich umdrehte und gegen sie rempelte.
      "Verzeihung", meinte Liaré höflich, während ihre Haare sich wie wilde Schlangen um ihr Haupt wanden. Das gestrickte Dingen, dass sie in ihrer Tasche gefunden hatte, war verrutscht und präsentierte nun gerundete Ohren und rotblonde Haare.

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    • Keaneh [Zora]
      Vor dem Gasthof "Zur Altenpost"
      Vormittag


      Sich endlich für eine Richting entscheiden, drehte Keaneh sich um und rannte prompt in jemanden hinein. Ja wo kam die denn her? Und warum stand sie direkt hinter ihr?

      "Verzeihung"

      Sofort schlug Keanehs gute Erziehung durch. Sie fühlte sich fast, als würde ihre Mutter sie erwartungsvoll von der Seite anstarren. "Oh nein, nein, ich muss mich entschuldigen, ich sollte wirklich..." Waren das runde Ohren? Seltsam. "...besser aufpassen..." Ihre Haare waren ungewöhnlich rot... "...wo ich hingeh-" MOMENT MAL.
      Keaneh betrachtete die junge Frau vor sich genauer. Ja, ja eindeutig. Sie musste sich ein Grinsen verkneifen. Was für eine Überraschung, in Hyrule Stadt lief ja wirklich alles zusammen. Dieser überaus höfliche Rotschopf vor ihr sah zwar in der ungewöhnlichen Montur...nun, ungewöhnlich aus, war aber dennoch unverkennbar eine Gerudo.

      "Ihr...möchtet vielleicht Eure Mütze richten." kicherte sie dann guten Willens.
    • Liaré [Gerudo]
      Vor dem "Gasthof zur Altenpost"
      Vormittag


      Das Wesen, in das Liaré hineingerannt war, entpuppte sich als weibliche Meerzora und schien willens zu sein, zu ignorieren, dass die Schamanin Gerudo war. Hastig richtete sie das Dingen, das die Meerzora "Mütze" genannt hatte und ließ auch ihre Haare wieder darunter verschwinden.
      "Ich bitte noch einmal um Verzeihung", sagte Liaré erneut und neigte den Kopf leicht Richtung Boden. Mehr konnte sie sich nicht abringen, wenngleich eine Verbeugung in dem Falle wesentlich besser gepasst hätte.
      Während des Redens hatte Liaré spitze Zähne in dem Mund ihres Gegenübers gesehen. Wehrlos erschien ihr die Meerzora nicht, was vielleicht auch an den Klauen ihrer Hände und Füße lag. Die Schamanin zweifelte nicht daran, dass die Meerzora wusste, wie diese zu verwenden waren. Um es genauer zu beschreiben, wäre Liaré nicht erpicht darauf, zu erfahren, wie gut sich die Zora verteidigen konnte.
      "Ich bin einfach furchtbar unaufmerksam. Und noch dazu scheine ich mich verlaufen zu haben. Dies ist nicht der Ort, an dem ich heruaskommen wollte."
      Tatsächlich hatte Liaré das Gefühl, insgesamt vollkommen falsch zu sein, wenn sie zu dieser Bibliothek wollte, die Alex erwähnt hatte. Vielleicht wusste die Meerzora ja mehr? Sie schien zumindest schon länger in Stadt Hyrule zu sein, als die Gerudo-Schamanin.
      Bei allen Hexengeistern dieser Welt, wenn sie etwas herausfinden wollte, musste sie sich wohl oder übel jemanden anvertrauen. Warum also nicht dieser Meerzora, die ihr irgendwie sympathisch war, ohne dass sie mehr als fünf Worte miteinander gewechselt hatten.
      "Wisst Ihr rein zufällig, wie man zur Adelsbibliothek kommt?", fragte sie höflich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DianaGabaldon ()