Ich kann mich eigentlich vielen Vorrednern nur anschließen:
Man muss Realität von Fiktion unterscheiden.
Stereotype im echten Leben sind generell zimlich hilfreich, solange sie nicht zu Vorurteilen werden. Jeder entspricht irgendwo einem Stereotyp und wie Fuchs schon so schön sagte: Viele Schubladen sind besser als wenige. Man kann Menschen immer irgendwo einordnen. Jemand kann z.B. sowohl Mutter, als auch Chefin und Ehefrau, selbstsicher, intelligent, sanft und Autovernarrt zur selben Zeit sein. Umso mehr Details man von anderen Personen kennt, desto individueller bewertet man sie und desto mehr Fähigkeiten spricht man ihnen zu.
In Videospielen taucht man in eine andere Welt ein. Eine andere Geschichte, andere Charaktäre, andere Gesellschaften. Aber die Welt der Viedospiele ist begrenzt und deshalb ist es schwer, eine große Menge and Charaktären individuell mit all ihren Facetten an den Spieler heranzuführen. Manche Spiele schaffen es nicht mal, ihren Protagonisten einen ausreichenden Charakter zu verleihen. Da ist es nicht verwunderlich, dass sowohl männlichen als auch weiblichen Charaktären gewisse Merkmale mit in die Wiege gelegt werden, die einfach übertrieben sind.
Wenn man sich mal zahlreiche Nebencharaktäre anschaut, merkt man schnell, dass diese generell sehr ausgeglichen sind. Aber man kann sich auch nicht wirklich gut merken, wer diese Personen sind, weil sie alle sehr ähnlich aussehen (auch im echten Leben, sehen sich Leute recht ähnlich). In Lösungen zu Videospielen werden NPCs oft nicht nach ihrem Aussehen beschrieben, sondern danach wo sie stehen, welches Item sie dir gegeben haben oder ähnliches.
Videospiele oder andere Medien wären sozusagen unzumutbar, wenn nicht bestimmte Charaktereigenschaften oder bestimmtes Aussehen hervorgehoben wird, wenn manchmal auch sehr extrem.
(Mehr kommt später, will keine Wall of Text fabrizieren XD)
Man muss Realität von Fiktion unterscheiden.
Stereotype im echten Leben sind generell zimlich hilfreich, solange sie nicht zu Vorurteilen werden. Jeder entspricht irgendwo einem Stereotyp und wie Fuchs schon so schön sagte: Viele Schubladen sind besser als wenige. Man kann Menschen immer irgendwo einordnen. Jemand kann z.B. sowohl Mutter, als auch Chefin und Ehefrau, selbstsicher, intelligent, sanft und Autovernarrt zur selben Zeit sein. Umso mehr Details man von anderen Personen kennt, desto individueller bewertet man sie und desto mehr Fähigkeiten spricht man ihnen zu.
In Videospielen taucht man in eine andere Welt ein. Eine andere Geschichte, andere Charaktäre, andere Gesellschaften. Aber die Welt der Viedospiele ist begrenzt und deshalb ist es schwer, eine große Menge and Charaktären individuell mit all ihren Facetten an den Spieler heranzuführen. Manche Spiele schaffen es nicht mal, ihren Protagonisten einen ausreichenden Charakter zu verleihen. Da ist es nicht verwunderlich, dass sowohl männlichen als auch weiblichen Charaktären gewisse Merkmale mit in die Wiege gelegt werden, die einfach übertrieben sind.
Wenn man sich mal zahlreiche Nebencharaktäre anschaut, merkt man schnell, dass diese generell sehr ausgeglichen sind. Aber man kann sich auch nicht wirklich gut merken, wer diese Personen sind, weil sie alle sehr ähnlich aussehen (auch im echten Leben, sehen sich Leute recht ähnlich). In Lösungen zu Videospielen werden NPCs oft nicht nach ihrem Aussehen beschrieben, sondern danach wo sie stehen, welches Item sie dir gegeben haben oder ähnliches.
Videospiele oder andere Medien wären sozusagen unzumutbar, wenn nicht bestimmte Charaktereigenschaften oder bestimmtes Aussehen hervorgehoben wird, wenn manchmal auch sehr extrem.
(Mehr kommt später, will keine Wall of Text fabrizieren XD)