Bin Laden ist tot

    • Original von Falkentavio
      Sagen kann man viel, die Amis sowieso.


      Sorry aber das könnte man immer sagen!
      Beispiel:
      a: Atomkraft ist schlecht!
      b: Beweise es, kann man immer sagen.
      a: *Gibt Daten her*
      b: Tja sagen kann man viel!
      James
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    • In diesem Fall kann ich mich der Skepsis Falkentavios aber nur anschliessen. Es gibt mehr als Grund genug, die Sache anzuzweifeln.
      Klar kann man immer was dagegenhalten und kommt damit zu nichts Sinnvollem, aber hier sehe ich die Sache wie Falkentavio: Entweder war Osama schon lange tot oder er lebt noch irgendwo still und heimlich weiter. Das ist fuer mich am schluessigsten, weil ich einfach nicht glauben kann, dass es jetzt gerade ganz zufaellig alles so geklappt hat, wo demnaechst Wahlen anstehen.
      それでも未来 吹いてい
      感じ 生命息吹 Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
    • Original von Phael
      Und was hätte Al-Qaida davon, die angeblich falsche US-Version zu decken?

      1. das und
      2. sollte man bedenken, ob man wirklich das Risiko eingehen möchte, dass diese vermeindliche Falschmeldung auffliegt. Wenn sich tatsächlich rausstellen würde, dass Obama der Nation bei so einem für die US-Amerikaner emotionalen Thema ins Gesicht gelogen hat...

      Die wirklich wesentlichen Fragen sind ja nicht, ob es wahr oder gelogen ist, sondern ob die Menschenrechte für alle gelten und ob man sich über den Tod eines Menschen freuen darf.

      "Time passes, people move... Like a river's flow,it never ends... A childish mind will turn to noble ambition... Young love will become deep affection... The clear water's surfacereflects growth...
      Now listen to the Serenade of Water to reflect uponyourself...."


    • Mal abgesehen davon, dass ich diese Frage nicht für besonders relevant halte, aber warum sollte man sich nicht freuen dürfen? Ohne großartig die Hirnwindungen zum Glühen zu bringen, wird man sicherlich schnell darauf kommen, dass schon einige Menschen existiert haben, deren Tod von vielen gewünscht wurde. Wer will es verbieten, sich über Osamas Tod zu freuen? Offensichtlich gelten die Menschenrechte nicht für alle. Aber warum auch? Sind ja schließlich nicht gottgegeben, sondern durch Menschenhand niedergeschrieben und lassen sich beliebig verbiegen oder gar aushebeln.
    • "Freuen" ist vielleicht das falsche Wort. Wenn er tot ist, bin ich darüber kaum unglücklich. Einen offiziellen Feiertag draus zu machen, halte ich für extrem übertrieben.
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • Original von FoWo
      "Freuen" ist vielleicht das falsche Wort. Wenn er tot ist, bin ich darüber kaum unglücklich. Einen offiziellen Feiertag draus zu machen, halte ich für extrem übertrieben.


      Das triffts recht gut. Es tut mir nun wirklich nicht leid um ihn, aber vor Freude im Quadrat springen muss ich nun auch nicht gerade.

      Zudem er eh innerhalb kürzester Zeit durch den nächstbesten Fundi ersetzt werden wird, der exakt das Gleiche ist und macht wie Osama selber. Vielleicht hat er dann ne etwas kleinere Nase oder nen kürzeren Bart, aber sonst...


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Original von Ulyaoth
      Zudem er eh innerhalb kürzester Zeit durch den nächstbesten Fundi ersetzt werden wird, der exakt das Gleiche ist und macht wie Osama selber. Vielleicht hat er dann ne etwas kleinere Nase oder nen kürzeren Bart, aber sonst...


      Oder es handelt sich um eine Frau.
      Natürlich sehr unwahrscheinlich, wäre aber irgendwie witzig.

      An sich ist mir egal ob Osama tot ist oder nicht. Ändern wird sich, wie Ulyaoth schon sagte, nicht viel, höchstens das der Nachfolger noch grausamer und effektiver sein könnte.

      Was mich aber stört, ist wie sich die Amerikaner gefreut haben, als man ihn umgebracht hat.

      Man hätte ihn gefangen nehmen sollen und vor das Gericht stellen.
      Aber nein, man erschießt ihn lieber.
    • Ich denke auch, dass Osama schon lange tot ist. Die Quelle von lupina finde ich sehr gut. Da hat sich jemand verdammt viel Arbeit gemacht. Ich liebe diese Verschwörungstheorien :) Das alles erinnert mich an "Zeitgeist", in dem es auch unter anderem darum geht, dass die Amis für 09/11 selbst verantwortlich sind, nur um einen Grund für die Bekämpfung des nahen Osten zu haben.
    • Original von Stan
      Sorry aber das könnte man immer sagen!

      Nicht, wenn man auch Beweise für seine Aussagen hat, bei den Amis nun nicht der Fall. Ich hab zumindest noch keine Leiche gesehen.
      a: Atomkraft ist schlecht!

      Tschernobyl, Harrisberg, Fukuschima, muss erst in Deutschland was passieren bis wird auch merken?

      Wahrscheinlich gab's Osama nicht einmal. Wurde auch nur erfunden.

      Osama soll früher einmal ein CIA Agent gewesen sein. Überhaupt war die ganze Familie Bin Laden ja sehr gut befreundet mit der Familie Bush und dem Rest des Stabs.
      Osama wurde auch nie offiziell der Anschläge beschuldigt, er war nichtmal Staatsfeind Nr. 1, sein Steckbrief war irgendwo zwischen 5 und 10 versteckt. Und ist im Übrigen immernoch da, "weil der Terror noch nicht Tod ist", so die offizielle Ausrede.

      Die Amis haben schon bei den Massenvernichtungswaffen gelogen, die da angeblich in Afganistan gewesen sein sollen. Waren da welche? Nein.
      Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Und wenn die Amis einen Vorteil haben (Obamas Wiederwahl) sollte man grundsätzlich hinterfragen, sooft wie die in der Geschichte schon gelogen und betrogeben haben.
    • Osama soll früher einmal ein CIA Agent gewesen sein. Überhaupt war die ganze Familie Bin Laden ja sehr gut befreundet mit der Familie Bush und dem Rest des Stabs. Osama wurde auch nie offiziell der Anschläge beschuldigt, er war nichtmal Staatsfeind Nr. 1, sein Steckbrief war irgendwo zwischen 5 und 10 versteckt. Und ist im Übrigen immernoch da, "weil der Terror noch nicht Tod ist", so die offizielle Ausrede.

      "Soll". Man kann zwar vermuten, dass der "heilige Krieg", Al-quaida, gerade durch die Amerikaner gefördert/neu aufgelebt wurden, das stützt sich aber hauptsächlich auf Operation Schweinebucht... Und sonst halt eher weniger.

      Ich finds nur seltsam, dass keiner der europäischen Medien auch nur irgendwie nicht mal überlegt, dass es irgendwie nicht normal ist, eine gesuchte Person zu töten und danach jegliche Beweise für die Tötung entweder zu löschen oder anderswertig zu verdecken.
      Davon abgesehen, dass sich keine öffentliche Aussage wirklich mit der vorherigen deckt.
      Und dann nicht mal der Familie des Totens irgendwas übergeben können, nicht mal ein Photo oder dergleichen.

      Ich find generell, dass der Tod Bin ladens recht unnötig war.
      "Yay, wir haben den anderen Terroristen noch mehr Recht gegeben uns zu bombadieren"?

      Es sind einfach viel zu viele große Lücken, die sich nicht anständig zusammenaddieren.

      Sich generell über den Tod eines Menschen zu freuen ist ziemlich mies, da kann man ihm auch selbst die Pistole an den Kopf halten. Ich find schon alleine das "ich bin nicht traurig drüber" schon hart an der Grenze.
      Es geht schließlich um einen Menschen, und nicht um einen Nazizombie aus dem Weltraum.
    • Original von Shadow mirror
      Sich generell über den Tod eines Menschen zu freuen ist ziemlich mies, da kann man ihm auch selbst die Pistole an den Kopf halten. Ich find schon alleine das "ich bin nicht traurig drüber" schon hart an der Grenze.


      Pro Sekunde sterben weltweit wahrscheinlich zig Menschen, wenn du über jeden davon traurig sein willst, hast du aber extrem viel zu tun. Man kann nicht ständig in Depressionen verfallen, wenn jemand stirbt, den man nie gesehen hat und ganz ehrlich, warum sollt's bei Bin Laden jetzt anders sein?


      (Ja, man kann draufklicken)