Hallo, liebe Die Hard-Emanzen und Patriarchatsanhänger!
Angeregt durch diese kurze Äußerung im IRC seitens Tetra kam mir die Idee zu diesem Thread. Geschlechterklischees sind ja nun wirklich schon so alt wie die Welt und haben sich bis in die heutige Zeit leider Gottes gut gehalten: Frauen kaufen droelftausend Schuhe, telefonieren stundenlang und können ums Verrecken nicht einparken, Männer hören nicht zu, rülpsen ständig die Hymne ihres Lieblings-Fußballvereines und kratzen sich gern ausgiebig in der Öffentlichkeit am Sack. Und das ist nur die Spitze des Eisberges. Man kennt das.
So weit im Westen nichts Neues, möchte man meinen. Doch wie verhalten sich diese Klischees zur Realität? Habt ihr Situationn erlebt, in denen sich Geschlechterklischees entweder punktgenau erfüllt haben oder im positiven (oder negativen?) Sinne vollkommen ad absurdum geführt wurden? Wie habt ihr, ob nun emotional oder tatsächlich, auf diese Situationen reagiert? Und, nicht zuletzt, wie steht ihr zu den Klischees als solches? Gibt es welche, die zurecht bestehen? Gibt es welche, die nie wirklich zutrafen? Und warum werden Negativklischees von Frauen häufig zu Positivklischees, sobald ein Mann sie mit sich herumträgt? Verhält es sich umgekehrt genauso? Und welche Rolle spielt das eigene "Geschlechterempfinden" bei der ganzen Sache? Dies und vieles mehr gilt es zu klären.
Diese ganzen Fragen dienen natürlich nur zu Anregung, die Gesprächsrunde ist in alle Richtungen offen-- solange sie nicht vom Grundthema wegschweift, versteht sich. :)
Ich hoffe auf interessante Beiträge!
<Tetrer> gute männer sind keine männer xD
Angeregt durch diese kurze Äußerung im IRC seitens Tetra kam mir die Idee zu diesem Thread. Geschlechterklischees sind ja nun wirklich schon so alt wie die Welt und haben sich bis in die heutige Zeit leider Gottes gut gehalten: Frauen kaufen droelftausend Schuhe, telefonieren stundenlang und können ums Verrecken nicht einparken, Männer hören nicht zu, rülpsen ständig die Hymne ihres Lieblings-Fußballvereines und kratzen sich gern ausgiebig in der Öffentlichkeit am Sack. Und das ist nur die Spitze des Eisberges. Man kennt das.
So weit im Westen nichts Neues, möchte man meinen. Doch wie verhalten sich diese Klischees zur Realität? Habt ihr Situationn erlebt, in denen sich Geschlechterklischees entweder punktgenau erfüllt haben oder im positiven (oder negativen?) Sinne vollkommen ad absurdum geführt wurden? Wie habt ihr, ob nun emotional oder tatsächlich, auf diese Situationen reagiert? Und, nicht zuletzt, wie steht ihr zu den Klischees als solches? Gibt es welche, die zurecht bestehen? Gibt es welche, die nie wirklich zutrafen? Und warum werden Negativklischees von Frauen häufig zu Positivklischees, sobald ein Mann sie mit sich herumträgt? Verhält es sich umgekehrt genauso? Und welche Rolle spielt das eigene "Geschlechterempfinden" bei der ganzen Sache? Dies und vieles mehr gilt es zu klären.
Diese ganzen Fragen dienen natürlich nur zu Anregung, die Gesprächsrunde ist in alle Richtungen offen-- solange sie nicht vom Grundthema wegschweift, versteht sich. :)
Ich hoffe auf interessante Beiträge!