Ich werd mal die Einleitung überspringen und einfach fragen: Was gefällt euch in einem Videospiel besser? Ein linearer Aufbau oder eher eine offen aufgebaute Welt?
Ja, mir ist klar, dass ein Videospiel im Prinzip immer relativ linearen Wegen folgt und die "Offenheit" meistens nur darauf hinausläuft, dass man vom Plot abweichen und diverse Sidequests machen kann bzw an gewissen Punkten einzelne Details der Story ändern kann. Dennoch würde mich interessieren, was euch lieber ist und nebenbei: in welchem Ausmaß. So ein Morrowind kann einen anfangs doch recht verwirren, im Gegensatz zu einem Zelda, z.B.
Mit typisch "linearen" Spielen meine ich jetzt moderne Shooter (Killzone, Call of Duty, Gears of War etc.), Actionspiele (God of War, Bayonetta) etc; "offener" aufgebaute Spiele wären z.B. Rollenspiele wie Fallout, Elder Scrolls etc oder Actionspiele wie GTA oder Red Faction Guerilla.
(Nur mal als aus der Luft gegriffene Beispiele)
Also, was ist euch lieber und welche Genrevertreter haben es euch besonders angetan?
(Meine eigene Meinung schreib ich später dazu)
Ja, mir ist klar, dass ein Videospiel im Prinzip immer relativ linearen Wegen folgt und die "Offenheit" meistens nur darauf hinausläuft, dass man vom Plot abweichen und diverse Sidequests machen kann bzw an gewissen Punkten einzelne Details der Story ändern kann. Dennoch würde mich interessieren, was euch lieber ist und nebenbei: in welchem Ausmaß. So ein Morrowind kann einen anfangs doch recht verwirren, im Gegensatz zu einem Zelda, z.B.
Mit typisch "linearen" Spielen meine ich jetzt moderne Shooter (Killzone, Call of Duty, Gears of War etc.), Actionspiele (God of War, Bayonetta) etc; "offener" aufgebaute Spiele wären z.B. Rollenspiele wie Fallout, Elder Scrolls etc oder Actionspiele wie GTA oder Red Faction Guerilla.
(Nur mal als aus der Luft gegriffene Beispiele)
Also, was ist euch lieber und welche Genrevertreter haben es euch besonders angetan?
(Meine eigene Meinung schreib ich später dazu)