Ich fand im Philosophieunterricht die Philosophie des radikalen Konstruktivismus ganz nett; wo andere Philosophien nach der Wahrheit suchen und nach der Welt, wie sie wirklich ist, stellt der radikale Konstruktivismus, vereinfacht gesagt, fest, dass wir die Wahrheit hinter all dem ohnehin nicht mit Sicherheit erkennen können und uns daher eher drauf konzentrieren sollten, in der Welt, wie wir sie wahrnehmen, klar zu kommen.
Mein Lebensmotto, auch wenn's jetzt nicht sonderlich philosophisch anmutet, ist "Suum cuique - jedem das Seine", was von zwei Seiten betrachtet werden kann. Dass jeder (im Positiven wie im Negativen :3) bekommt, was er verdient, ist meiner Meinung nach ein schöner und gerechter Gedanke. Ein bisschen Optimismus muss manchmal sein. Andererseits bedeutet das für mich aber ebenso, den Geschmack anderer zu respektieren und mir zu sagen, dass es mir im Prinzip egal sein kann, solang's mich nicht betrifft :3
Und dann noch, wie Herr Kaschte es so schön ausdrückte: Die Zeit heilt alle Wunden, doch die Kerbe im Mast bleibt. Selbsterklärend, denk ich.
Mein Lebensmotto, auch wenn's jetzt nicht sonderlich philosophisch anmutet, ist "Suum cuique - jedem das Seine", was von zwei Seiten betrachtet werden kann. Dass jeder (im Positiven wie im Negativen :3) bekommt, was er verdient, ist meiner Meinung nach ein schöner und gerechter Gedanke. Ein bisschen Optimismus muss manchmal sein. Andererseits bedeutet das für mich aber ebenso, den Geschmack anderer zu respektieren und mir zu sagen, dass es mir im Prinzip egal sein kann, solang's mich nicht betrifft :3
Und dann noch, wie Herr Kaschte es so schön ausdrückte: Die Zeit heilt alle Wunden, doch die Kerbe im Mast bleibt. Selbsterklärend, denk ich.