Bevor ich mich hier in eine Schublade stecken lasse, entferne ich mich lieber von der Diskussion. Oo
Wie engstirnig man sogenannte "Pu's" (zu denen ich mich übrigends nicht zähle) beschreibt ist für mich zweifelhaft.
Für mich ist's trotzdem relativ klar: Es gibt Naturgesetze, was die psychischen-/geschlechtlichen- Merkmale angeht. Man kann lernen, wie man mit Frauen redet, was sie attraktiv finden und wie sich dich einstufen und beurteilen (Gruppendynamik, Tests, ... zwischenmenschliche Kommunikation im Grunde). So wie man etwa lernen kann, sich bei einem Bewerbungsgespräch richtig und überzeugend anstellen kann. Das ist keineswegs eine Simplifikation des weiblichen Geschlechts auf den rein sexuellen Aspekt. Was man aus diesem Wissen macht, bleibt schließlich jedem selbst überlassen. Ob man dieses Wissen wirklich als wahres akzeptiert, liegt ebenfalls in der Hand des Betrachters. Es ist nur ein Muster, das allerdings überraschend gut funktioniert.
Zu guter Letzt: Die Szene der Pick Up Artist ist so eigentlich fast nur in Amerika vertreten. Wer The Game gelesen hat, wird mich verstehen, dass ich es bezweifle, dass die dort aufgezählten Hilfsmittel tatsächlich klappen im europäischen Raum. Hier steht niemand auf ...Magie und mystische Sachen. In der Hinsicht sind die Amis einen Tick konservativer.
War trotzdem ein guter Roman. *g*
Inwiefern man sich mit 16 als PUA bezeichnen will ist nichts weiter als Selbstverherrlichung. Naja, man muss wohl jedem Ding einen Namen geben.
Wie engstirnig man sogenannte "Pu's" (zu denen ich mich übrigends nicht zähle) beschreibt ist für mich zweifelhaft.
Für mich ist's trotzdem relativ klar: Es gibt Naturgesetze, was die psychischen-/geschlechtlichen- Merkmale angeht. Man kann lernen, wie man mit Frauen redet, was sie attraktiv finden und wie sich dich einstufen und beurteilen (Gruppendynamik, Tests, ... zwischenmenschliche Kommunikation im Grunde). So wie man etwa lernen kann, sich bei einem Bewerbungsgespräch richtig und überzeugend anstellen kann. Das ist keineswegs eine Simplifikation des weiblichen Geschlechts auf den rein sexuellen Aspekt. Was man aus diesem Wissen macht, bleibt schließlich jedem selbst überlassen. Ob man dieses Wissen wirklich als wahres akzeptiert, liegt ebenfalls in der Hand des Betrachters. Es ist nur ein Muster, das allerdings überraschend gut funktioniert.
Zu guter Letzt: Die Szene der Pick Up Artist ist so eigentlich fast nur in Amerika vertreten. Wer The Game gelesen hat, wird mich verstehen, dass ich es bezweifle, dass die dort aufgezählten Hilfsmittel tatsächlich klappen im europäischen Raum. Hier steht niemand auf ...Magie und mystische Sachen. In der Hinsicht sind die Amis einen Tick konservativer.
War trotzdem ein guter Roman. *g*
Inwiefern man sich mit 16 als PUA bezeichnen will ist nichts weiter als Selbstverherrlichung. Naja, man muss wohl jedem Ding einen Namen geben.
Team Rocket Rüpel
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