Protagonisten oder Heldinen sind größtenteils hetero- oder asexuell. Auch werden Personen in Not nur wegen edlen Zielen oder Belohnungen gerettet, kaum aber aus sexuellem Interesse. Ob das jetzt gut oder schlecht ist,wer weiß, aber rigendwann wird es langweilig immer den selben Typus von Charakter zu steuern. (Als wäre ihm die wohlgeformte Gestalt der Prinzessin nicht aufgefallen, als hätte sie seinen knackigen Po nicht bemerkt, oder umgekehrt...)
Ansonsten nervt das "Verrate den Verräter" Klischee, welches besonders oft von der bösen Seite betrieben wird. Ein scheinbar guter Charakter hilft dem Feind des Helden, da er sich eine persönliche Belohnung erhofft. In der Regel wird dieses Verräter dann, sobald er seine Aufgabe erfüllt hat vom Bösen getötet oder ebenfalls verraten. ("Ha, ha, ha! Du Narr glaubtest ernsthaft... Wie naiv kann man sein? Du dachtest doch nicht wirklich, dass...)
Besonders toll, wenn der Verräter dann wieder zum Helden stößt um ihn in der finalen Szene nochmals zu verraten. ("Ha, ha ich bin DOCH böse!" - und werde meistens dann sofort getötet...)
Ansonsten nervt das "Verrate den Verräter" Klischee, welches besonders oft von der bösen Seite betrieben wird. Ein scheinbar guter Charakter hilft dem Feind des Helden, da er sich eine persönliche Belohnung erhofft. In der Regel wird dieses Verräter dann, sobald er seine Aufgabe erfüllt hat vom Bösen getötet oder ebenfalls verraten. ("Ha, ha, ha! Du Narr glaubtest ernsthaft... Wie naiv kann man sein? Du dachtest doch nicht wirklich, dass...)
Besonders toll, wenn der Verräter dann wieder zum Helden stößt um ihn in der finalen Szene nochmals zu verraten. ("Ha, ha ich bin DOCH böse!" - und werde meistens dann sofort getötet...)
"Time passes, people move... Like a river's flow,it never ends... A childish mind will turn to noble ambition... Young love will become deep affection... The clear water's surfacereflects growth...
Now listen to the Serenade of Water to reflect uponyourself...."