Das Thema beschäftigt mich seit einer Weile und ich frage mich sowohl, was die Ursachen dafür sein können, als auch, wie man (als Betroffener oder Angehöriger) dagegen vorgehen kann, sobald man erst mal "drin" ist.
Sind es mangelhafte menschliche Kontakte im realen sozialen Umfeld, die zu Vereinsamung führen? Führt diese Vereinsamung wiederum dazu, dass man nach Belohnungen in Form von Aufmerksamkeit im virtuellen Leben sucht und man anfängt, sich über jedes kleine Zeichen von Interesse zu freuen (z.B. wenn jemand auch nur eine kleine Anspielung auf einen eigenen Beitrag macht)? Wenn alle anderen Interessen unwichtig werden, man ewig lang kein Buch mehr in die Hand nimmt oder sich etwas zu essen kocht, weil "das ja eh keiner mitbekommt, der einen dafür loben würde"? Und wie soll man, wenn man ja eben niemanden im realen Leben hat!, die Motivation finden, da wieder herauszukommen? Ist es nicht ein Teufelskreis?
Viele Fragen. Was sind eure Antworten?
Sind es mangelhafte menschliche Kontakte im realen sozialen Umfeld, die zu Vereinsamung führen? Führt diese Vereinsamung wiederum dazu, dass man nach Belohnungen in Form von Aufmerksamkeit im virtuellen Leben sucht und man anfängt, sich über jedes kleine Zeichen von Interesse zu freuen (z.B. wenn jemand auch nur eine kleine Anspielung auf einen eigenen Beitrag macht)? Wenn alle anderen Interessen unwichtig werden, man ewig lang kein Buch mehr in die Hand nimmt oder sich etwas zu essen kocht, weil "das ja eh keiner mitbekommt, der einen dafür loben würde"? Und wie soll man, wenn man ja eben niemanden im realen Leben hat!, die Motivation finden, da wieder herauszukommen? Ist es nicht ein Teufelskreis?
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