England, 14-jähriges Mädchen vergewaltigt, ermordet, zerstückelt, gebraten und als Kebab verkauft?

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    • England, 14-jähriges Mädchen vergewaltigt, ermordet, zerstückelt, gebraten und als Kebab verkauft

      deutschelobby.wordpress.com/20…n-und-als-kebab-verkauft/

      Was zum Teufel geht auf dieser Welt verkehrt?
      James
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    • Wie V-K schon sagte sind die ersten drei Punkte ja eigentlich gar nicht mehr so neu, mMn sind sie auch nicht mehr so schockierend (aber trotzdem schlimm), schließlich hört man sowas ja schon fast jede Woche... leider =(

      Aber das dann noch Essen daraus gemacht wird ist nicht ganz normal... nagut, es gibt auch Mörder, die ihre Opfer essen, aber zu Kebab zu verarbeiten ist doch schon abscheulich, besonders wenn dann dieser an Leute verkauft wird, die einfach einen normalen Kebab essen wollen (wurde das gemacht?)

      Also ich find auch, dass einfach etwas schief geht auf der Welt.... auch wenn ich so meine Zweifel hab dass die Story wahr ist, aber möglich ist sowas heutzutage ja allemal schon

      Edit @ glaubwürdigkeit der Seite:
      Hmmm... ganz ehrlich find ich die Seite auch etwas unglaubwürdig, aber vielleicht kommt ja noch ne' Meldung auf seriösen bzw. aufjedenfall glaubwürdigen Seiten. Wenn nicht ist der Joke mMn nicht grad einer zum todlachen...

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    • Original von Impa
      ... aber was zum Geier ist das für eine Seite? Brr...


      Nunja mir hat das jemand erzählt, google das eingegeben und das war eine der ersten Seite. Hab nicht drauf geachtet, tut mir leid
      James
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    • Original von Maeuschen
      Vielleicht ist das auch wieder ein sehr makaberer PR Gag von Jamie Oliver, der zum gesunden, selbstgemachten Essen aufrufen will?


      Oder von Sweeney Todd. :|

      Nja, bisher hab ich das auch bloß auf dieser Seite und bei BILD gesehen, was imho schon Einiges aussagt. Aber wer weiß, vielleicht kommt das noch.


      Falls es stimmt, kann man natürlich nicht viel mehr dazu sagen als "Uäh".


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Oh mein Gott!
      Ok, jetzt mal von der Quelle abgesehen - falls das wahr sein sollte, ist es einfach nur furchtbar, ich hoffe, es ist nur eine effekthaschende "Berichterstattung".

      Aber selbst wenn man nur von Effekthascherei ausgeht, kann man sagen, es läuft auf jeden Fall was verkehrt auf dieser Welt... Wie makaber...

      Edit:
      Irgendwie muss man wirklich an Sweeney Todd denken, nur leider ist das kein Musical mit schwarzem Humor :(

      "Heirs of Miraika"
      Fantasy, Steampunk, LGBT+

      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression

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    • Original von Linkin
      Wirklich sehr gute Quelle :thumbs_up:
      Ob ich dem ganzen Glauben schenken soll, weiß ich nicht wirklich. Die Quelle ist auf jeden Fall nicht sehr seriös und neutral.


      Les dir alles durch :rolleyes:
      James
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    • Naja, wenn man den Namen des Mädchens eingibt...
      Sehr viele Seiten, wo sie als vermisst gemeldet ist, die Internetseite der Times hat dazu einen Bericht, die BZ Berlin und der Telegraph.co.uk auch.

      Naja, wenn es so abgelaufen ist, wie es die Times sagt, dann ist es vor allem tragisch.
      Weil der Mörder freigelassen wurde, da die Polizei unsauber gearbeitet hat (haben das Haus verwanst, aber Aufnahmen "verloren", etc) :/
      Krank
    • Das Schönste an der Sache ist immernoch das Interview unten mit dem türkischen Politiker, der meint, man müsse Menschenfleisch staatlich als Hauptnahrungsquelle verordnen, weil es qualitativ hochwertiger als Tierfleisch sei. Vorher noch der Sexismus, klar.
      Also wenn das hier _kein_ Fake ist, dann waere dieser Herr doch geradezu praedestiniert für die Rubrik "Unterschaetzte Politiker" in der Titanic.

      Nach dem Googlen stelle ich nun fest: es ist kein Fake, aber es ist auch schon uralt. Naemlich von 2007. Eine nette Berichterstattung + Wahlprogramm findest du hier:

      pflasterstrand.net/blog/politi…-zuruckkommen-zu-rathaus/

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Acrobat reader ()

    • RE: England, 14-jähriges Mädchen vergewaltigt, ermordet, zerstückelt, gebraten und als Kebab verk

      Original von Stan
      Was zum Teufel geht auf dieser Welt verkehrt?

      Wen zum Teufel interessiert das? Wenn ich Skandalnachrichten lesen muss, bloß um mir anschließend solch eine Frage zu stellen, bin ich bereits Teil davon. Und auf was anderes läuft das Lesen solcher Dinge eh nicht hinaus, denn dem eigenen Horizont dient es sicher nicht. Außer man möchte Pessimist werden. Aber es gibt sicher auch interessantere Hobbys.
    • Also mich schockt die Story nicht. Würd' mich eher wundern, wenn es etwas Vergleichbares nicht gäbe.
      Der Typ hat halt eine gestörte Sichtweise (passiert) und sollte in Behandlung gehen/es verordnet kriegen, wenn er je wieder gesellschaftstauglich sein will. Verkehrt läuft eigentlich nichts, es ist für unser Empfinden einfach nur abartig, für seines nicht. Und eigentlich sind die Dinge neutral wie sie sind. Eine solche Sichtweise entwickelt sich und dass jetzt diese eine Sache so viel Schrecken auslöst, zeigt, wie ungewohnt es für uns ist, zu realisieren, dass es komplett andere Sichtweisen und Empfindungen gibt als die für uns gängigen. So abstrakt finde ich die Entwicklung nicht einmal.
      Wie man reagieren sollte? Die Bevölkerung vor Kontakt zu dem Typen schützen und ihn optional effektiv therapieren (falls er je wieder normalen Kontakt will), was man wahrscheinlich ohnehin getan hat.
    • Na, wenigstens kein Gammelfleisch.


      Wie Salev, die Story ist nicht wirklich der Schocker. Allein die Tatsache, dass es kein Schocker ist, ist schockierend genug, genug Geschwafel.

      Er sollte in Zukunft kein Nahrungsmittelgeschäft führen, wenn, bitte nur veganisch.

      An sich würde entweder eine Einweisung oder durch den Missbrauch durch Mitgefangene im Gefängnis zumindest dem Pöbel etwas Ruhe geben.
      Ob es dem Kerl hilft, der da geschnätzelt hat? Wohl kaum.
    • Original von Shadow mirror
      Wie Salev, die Story ist nicht wirklich der Schocker. Allein die Tatsache, dass es kein Schocker ist, ist schockierend genug, genug Geschwafel.

      Schockierend, da man nicht davon geschockt wird? Es gibt zwei Arten, von etwas "Schockierendem" nicht geschockt zu werden:
      - man empfindet es als nicht schockierend, weil Brutalität so alltäglich wurde -> Abstumpfung
      - man sieht es als Eigenheit der Natur des Menschen, dass nicht jedes Bewusstsein gleichgestrickt ist, und dann ist es egal, um was für eine Tat es sich handelte
      Ich meinte eher Letzteres. Also ist damit das Nicht-schockiert-Werden gar nicht mal beunruhigend. Es sind Dinge, die sind einfach im Leben integriert, weil es nicht nur Standard gibt. Und Abweichungen können sich in vielerlei Hinsicht kenntlich machen.
      Für die Masse stellt's in dem Fall 'ne Gefahr dar. Entsprechend muss man's dann managen. Aber so abartig ist es nicht. 'Ne Eigenheit der Bewusstseinsform und Sichtweise, die Auswirkungen hat, die definitiv vielen nicht gefallen könnte.
      So Gewalt-abgestumpft kamen mir die bisherigen Beiträger übrigens nicht vor. Zum Teil eher preschend abgeneigt und ablehnend. Ohne Näheres (also eine Auseinandersetzung) einzubeziehen.


      Original von Acrobat reader
      Original von Shadow mirror
      Er sollte in Zukunft kein Nahrungsmittelgeschäft führen, wenn, bitte nur veganisch.

      Er sollte eine Autobiographie schreiben und sie bei Suhrkamp verlegen lassen. Dann müsste er nicht mal mehr Gemüse verkaufen. ;)

      :thumbs_up: :ugly:


      Da der Thread eigentlich kaum Diskussionspotenzial hat, werf' ich mal in die Runde:
      Dieser Fall = hart genug, um eine Todesstrafe in solchen Fällen einzubringen?



      Meine Meinung:
      Todesstrafebefürworter sind Mordbefürworter, nur mit anderem Motiv. Für beide (Mörder und Befürworter) ist der Mord plausibel und gerechtfertigt. Kurz: Der Befürworter ist in dem Sinne genauso ein Mörder. Er sieht sein Gewissen entsprechend genauso rein. Er hat nur 'ne andere Sichtweise und an der hält er fest, ohne dadurch besser zu sein. Daher: Ich bin gegen die Todesstrafe, auch in solchen Fällen. Eine andere Aufnehmensweise der Welt als der Durchschnitt sie hat, ist kein Grund, jemanden auszulöschen. Man kann ihn auf Distanz halten, so lang er nicht gesellschaftsfähig für die Masse ist. Aber über seinen Tod zu richten, ist genauso mörderhaft (man hält nur sein Motiv für nobler, aber vielleicht dachte es der Mörder in seiner Situation auch). Man kann nicht erspüren, was in der Person vorging. Daher darüber von außen zu richten und von der Person zu verlangen, das gleiche Bewusstsein zu haben, den Mord entsprechend aufzunehmen und auf dieser Basis somit dafür zu haften, kann fürs Verständnis nicht sonderlich effektiv fruchten.
      Ein Simulationsgerät zum Nachempfinden der Lage, das wäre gut. Dann würde man einsehen: Eigentlich ist man enorm oft in der Lage, die gleiche Handlungsweise unter genügend innerem Druck (der sich bei jedem innerlich unterschiedlich von Dingen bestimmt ansammelt, aber letztendlich zu Grenzen [verschieden angesammelt] und somit einem Hauptpunkt kommen kann, bei dem man die Handlungsweise einfach umsetzt) auszuführen. Diese Aufnahme-Art der Umwelt ist unterschiedlich und das sollte man berücksichtigen und nicht direkt als Teufelswerk verurteilen, nur weil jemand die Dinge anders aufnimmt als man selbst. Wenn man den Druck nämlich übersetzt, stößt man vielleicht sogar an die eigenen Grenzen und handelt ähnlich. Nur eben unter übersetzten Voraussetzungen fürs Bewusstsein.
      Daher: Die Sache managen, aber Mord verläuft auf gleichem Niveau wie die Ausgangstat und zu solchen Mitteln muss der Staat wahrlich nicht greifen.
    • ... Ich meinte wohl die Abstumpfung.
      Zweiteres könnte man soweit ausufern lassen, als dass man nichts mehr wirklich schockierend fände...



      Was die Todesstrafe angeht, bietet sich an sich auch keine wirkliche Gesprächsgrundlage, oder?
      Das läuft auf ein "Yaaay or Naaay" raus, wobei sich die Contras auf die Befürworter stürzen würden, aka Flamewar.

      In before: Gegen Todesstrafe :O