Story vs. Gameplay

    • Story vs. Gameplay

      Was ist wichtiger? 52
      1.  
        (hauptsächlich) Story (13) 25%
      2.  
        bin unentschlossen (11) 21%
      3.  
        (hauptsächlich) Gameplay (28) 54%
      In letzter Zeit stolpere ich im Internet häufiger über die (spiele-)existenzielle Frage, was einen denn mehr zum Kauf bzw. Durchspielen eines Video- oder Computerspiels bewegt: Das Gameplay oder doch eher die Story.


      Mir ist klar, das eine kommt nicht ohne das andere aus, aber was ist es, was euch eher zum Kauf treibt?

      Ist z.B. langatmiges und eintöniges Gameplay entschuldbar, wenn eine spannende Geschichte darumgewickelt ist?
      Ist eine strohdoofe Geschichte bzw. ein unsympathisches Szenario erträglich, wenn das Spiel selbst super umgesetzt ist?
      Oder braucht's im Endeffekt doch beides?



      Ich hab bei mir persönlich schon beide Szenarien beobachtet. Ich hab durchaus ein paar eher... halbgare, zu kurze oder eher uninspirierte Spiele hier, die ich aber dank des Szenarios trotzdem gern mag. Bestes Beispiel ist für mich Heavenly Sword, das spielerisch im Grunde ein etwas kurzes God of War Light ist (wenn auch beileibe kein schlechtes); aber mich dank der großartigen Inszenierung und Atmosphäre immer wieder dazu bringt, es mal wieder einzulegen. Gleichzeitig würde ich nie im Leben die Call of Duty-Reihe anrühren, so gut sie auch sein mag, weil mich das Szenario einfach ankotzt.

      Dann wiederum gibt es Spiele, bei denen Hintergrundgeschichte kaum vorhanden oder völlig debil sind, aber die solchen Spaß machen, dass einem das im Endeffekt völlig wurscht ist. Ninja Gaiden (als Beispiel) finde ich von Design und Story selten lächerlich, aber es ist spielerisch einfach so durchdacht, dass ich es zu meinen Lieblingsspielen zähle. Auch Zelda, Metroid oder Prototype habe ich mir weniger wegen des Plots gekauft (auch wenn die Atmosphäre da super ist!)



      Ich muss zugeben, ich tendiere eher zur "Gameplay vor Story"-Sichtweise, aber Ausnahmen gibt es natürlich auch hie und da. Bei manchen Spielen treibt es einen einfach weiter, weil man wissen will, wie es weitergeht oder was als nächstes passiert.



      (Streitfrage ist natürlich der Punkt der "Atmosphäre", der nicht direkt die Hintergrundgeschichte betrifft, aber damit auf jeden Fall einhergeht. Zelda oder Metroid wären sicher nicht halb so gut, wenn man statt Fantasy-Setting oder Sci-Fi-Szenario bloß "virtuelle Laufwege" ablaufen würde.)


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Ich spiele die meisten Spiele hauptsächlich wegen der Story. Natürlich hat ein Spiel wie zB NFS keine wirkliche Story, trotzdem spiel ich es gerne!

      In einem Zelda-Spiel find ich die abwiegung von beidem super.
      Zum Beispiel MM hat eine geniale Story und den großteil das Gameplay von OoT, was auch toll ist!

      Ganz anderes Beispiel: TWW
      Hier find ich das Gameplay nicht gut (Meer, Meer, nichts als Meer), hingegen die Story um die Reinkarnation Zeldas und dem versunkenen Hyrule cool
      James
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      Team Rocket - so schnell wie das Licht,
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    • Ich wollte gerade in diesen Thread gestürmt kommen und "STORY!!!" schreien, aber nun muss ich doch noch einmal nachdenken.

      Auch wenn ich Spiele mit tollen Geschichten liebe, kann mir ein mieses Gameplay die Sache versauen, z.B. durch undurchdachte Menüs oder unfair schwere Gegner. Dennoch tendiere ich dann eher dazu mich durchzubeißen, als das Spiel in die Ecke zu knallen.
      Andererseits kann ich auch an Spielen Freude haben, die eigentlich über keine nennenswerte Story verfügen, wie Die Sims, wo es mir oft einfach nur Spaß macht auszuprobieren, was alles geht, was ich für schwachsinnige Aktionen machen kann und so.

      Ich wäre also für einen vierten Abstimmungspunkt xD
    • Natürlich Gameplay! die Umfrage hättest du dir doch sparen können! ;)

      Ich vermisse die 8 und 16-Bit Zeit in der man Spiele gezockt hat weil sie einfach geil waren (geil zu spielen!).
      HEUTE besteht doch fast jedes 08/15-Spiel daraus, daß man sich 10 Minuten nen schrottiges Intro anschauen muss und anschließend nochmal 5-10 Minuten sich durch ein beklopptes Tutorial quälen muss. All die aufgeblähte Luft soll verschleiern, daß das eigentliche Spiel totaler Murks ist und mittel bis schlecht ist.


      ein beliebiges Bsp.:
      - Probotector 2 (NES) - einschalten, 1 oder 2 Player wählen und los geht die Action (geschätzte Dauer bis dahin 10 Sekunden) - Spiel = GENIAL

      - *aktuelles Spiel* (ich verzichte mal darauf nen Namen zu nennen) - einschalten, 30 Sekunden Credits anschauen, dann 5 Minuten Intro anschauen, dann Titelbild, dann Tutorial - so, nach 20 Minuten beginnt man zu spielen und merkt Spiel = KACKE!

      Ok, natürlich gibts auch viele gute Spiele, doch ich finds nur Schade wie sich viele Leute einfach blenden lassen.
    • Original von Kaktustussi
      Dennoch tendiere ich dann eher dazu mich durchzubeißen, als das Spiel in die Ecke zu knallen.

      Das könnt' von mir sein. Signed.

      Aber zum Thema:
      Gameplay.
      Paradebeispiel ist bei mir F-Zero GX, welches mir aufgrund seines teilweise INSANE-haften Schwierigkeitsgrades und des äußerst flott-aggressiven Gameplays einfach wahnsinnig viel Spaß macht, zumal es auch so einiges freizuspielen gibt.
      Die Story ist einfach... Schwachsinn. Die Zwischensequenzen mit den Auftritten vieler Fahrer sind toller Fanservice, aber wenn ich sehe, wie Captain Falcon in einer der letzten Sequenzen nach dem Sieg über Deathborn, der irgendwo zwischen Darth Vader und Wizpig angesiedelt ist, mit einem kitschigen 80er-Glam-Rock-Song im Hintergrund spielend den mit übermenschlichen Kräften ausgestatteten Siegergürtel an sich nimmt, ist's echt nur noch zum Lachen. Einfach traurig.
      Aber halt 'n geiles Spiel. Das Gameplay rockt so sehr und die Aufgaben sind dermaßen anspruchsvoll, da ist die peinliche Story echt egal.

      Auch die Story der ersten beiden Advance Wars-Teile ist eher zweckmäßig, vor allem die des ersten (beim zweiten war man schon einen guten Schritt weiter), die Charaktere sind recht typisiert ("Continents? Really?"), aber das macht sie irgendwie auch sympathisch. Und das Gameplay ist einfach über alle Zweifel erhaben. Das macht's geil. Einfach zocken, zocken, zocken, das Freispielen und die Hard Campaign motivieren ewig, ebenso wie die War Room Maps...
      Auch Titel wie Super Mario Galaxy leben vom Gameplay.

      Es gibt auch Spiele, bei denen ist es gleichberechtigt-- God of War hat z.B. eine sehr gut präsentierte Story und zudem auch noch ein wahnsinnig flüsssiges, intuitives und durchdachtes Gameplay. Gleiches gilt für Titel wie Disaster: Day of Crisis.
      Spiele, die nur eine wahnsinnig tolle Story hatten, dafür aber ein mieses Gameplay, würden mir eigentlich gar nicht einfallen, so spontan. Wenn die Story bei Resident Evil 4 deutlich komplexer wäre, würde ich's eventuell als Beispiel dafür anführen, aber damit stehe ich wohl recht allein auf weiter Flur. ;)

      dead girls dry each others eyes
      and pretend for a while
      that we're still alive.


      ________

      Twitter | DIE BASIS
    • Original von Sirius
      Wenn die Story bei Resident Evil 4 deutlich komplexer wäre, würde ich's eventuell als Beispiel dafür anführen, aber damit stehe ich wohl recht allein auf weiter Flur. ;)


      Aber sowas von. :p

      Jo, mir selber ist auch das Gameplay deutlich wichtiger, was man schon allein daran sieht, dass ich momentan HL2 mit großer Begeisterung spiele. Storytechnisch so lala, allerdings rein vom Gameplay her ein wirklich erstklassiger Shooter. Auch, dass ich RE4 11 oder 12 mal durchgespielt habe, das liegt nicht daran, dass ich jetzt unbedingt die Story nochmal vorgekaut haben möchte, sondern daran, dass es von der Spielmechanik einfach imo perfekt ist.

      N Grenzfall wären für mich Spiele wie S.T.A.L.K.E.R. oder Madworld. Spielerisch nicht der Überhammer, storytechnisch eher mau, aber durch ihr Setting motivierend.
      Top 4™ Agathe
      Oder: Who the fuck is Team Rocket?
    • Für mich ist ganz klar das Gameplay wichtiger.
      Spiele spielt man einfach, um Spaß daran zu haben und das geht mit gutem Gameplay viel besser als mit einer tollen Story. Man gibt ja auch nicht umsonst für Spiele viel mehr Geld aus als für Filme.
      Mario, Zelda, Metroid, Pokemon und viele andere Spielserien haben meistens eine eher magere Story, doch das Gameplay ist genial.
      Das heißt aber nicht, dass eine gute Story nicht in ein Spiel gehört. Gute Beispiele sind Final Fantasy und Kingdom Hearts. Die Storys in den Spielen ist wirklich super, aber dafür ist das Gameplay kein Spitzenreiter. Es ist schon ziemlich spaßig, aber es sticht eben nicht gameplaymäßig aus der Masse heraus wie Mario oder Zelda. Doch durch die gute Story wird das wieder ausgeglichen.
      Bisher habe ich aber noch keine Spiele gespielt, in denen die Story super und das Gameplay so lala ist, daher kann ich nicht sagen, ob ich das Spiel weiterspielen würde.
      Optimal ist es, wenn Gameplay UND Story super sind. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich halt das Gameplay nehmen.
      Wii-Code: 3705 3056 1235 6110
      MKW-FC: 3824-0537-0812
      Brawl-FC: 1676-5700-3492
    • Also, als Beispiel für ein hauptsächlich durch Story vorangetriebenes Spiel würde mir beispielsweise Killer 7 einfallen. Das ist ja vom Gameplay her ausgesprochen minimalistisch, aber die unheimlich skurrile und mehrdeutige Storyline hält einen doch irgendwie dran. Ich persönlich mag's wirklich gern.


      Und Metal Gear Solid ist natürlich eine ganz eigene Sache. xD
      Das würde nicht funktionieren, wenn man eine der Komponenten entfernen würde, auch wenn sicher viele der Meinung sind, dass die Serie ohnehin ein Film ist.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Mhm, also ich habe für unentschlossen gestimmt - allerdings aus Ermangelung des Punktes "Beides muss gut sein" - ich wäre jedenfalls dafür, diesen noch mit aufzunehmen, wenn andere es auch so sehen.

      Für mich stellt es sich jedenfalls so dar, dass ich kein Spiel anfasse, dessen Story mich nicht wenigstens ein bisschen reizt - daher interessieren mich Games a la Call of Duty oder diverse andere Kriegsszenarien überhaupt nicht, da man das auch im realen Leben genug hat. Die Story muss sich eben mit meinen Vorstellungen einer gut erzählten Geschichte decken, sonst ist es Murks.

      Wenn dann allerdings das Gameplay einfach grausig ist, schmeiß ich ein Spiel auch gerne mal trotz guter Story in die nächste Ecke - bestes Beispiel hierfür ist Tomb Raider: Angel of Darkness. Die Story reizt mich immer noch tierisch, aber die Steuerung ist einfach nur grauenhaft. Grauenhaft! Wenn man nicht mal in der Lage ist, sich gegen einen lächerlichen Untoten zur Wehr zur setzen, weil die Steuerung Lara zum Schneckentempo verdammt, dann macht die Sache einfach keinen Spaß.

      Also geht für mich beides Hand in Hand - ist das nicht gegeben, ist ein Game für mich nichts wert - zum Beispiel Knights of the Temple für die PS2 - wieder eine komplizierte Steuerung und teilweise viel zu schwere Gegner - dazu noch eine verworrene Story und - das Spiel steht seit Jahren bei mir herum und staubt ein...

      "Heirs of Miraika"
      Fantasy, Steampunk, LGBT+

      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bereth ()

    • Es kommt ganz auf das Genre an. Im Falle eines Beat'em ups oder Shoot'em ups erwarte ich keine gute Story. Ehrlich gesagt interessiert mich die Story bei derartigen Spielen auch meist überhaupt nicht. Und wer mir jetzt erzählt, dass ein Beat'em up ohne gute Story zwangsläufig schlecht sei, den kann ich da nicht für voll nehmen.
      Bei Single Player-RPGs hingegen halte ich die Story beispielsweise für den essentiellsten Aspekt. Ein RPG ohne gute Story... was bleibt da noch übrig? Story und Charakterentwicklung müssen bei einem RPG einfach stimmen, ansonsten verliere ich da schnell die Lust. Was wäre ein Xenogears mit einer Story vom Format eines Zeldas? Wohl nicht annährend so fesselnd und prägend.
      Wo ich schon Zelda anspreche: Bei einem Spiel wie Zelda steht für mich das Gameplay und die durch die verschiedenen Landschaften, Charaktere und Ereignisse erzeugte Atmosphäre ganz klar im Vordergrund. Ich liebe Zelda nicht, weil ich die Story so gut finde. Ähnliches gilt für Spiele wie Resident Evil. Die Story hat durchaus seine Daseinberechtigung, aber hier sind das eigentliche Gameplay und allen voran die Atmosphäre einfach wichtiger.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ren ()

    • Original von bereth15
      Mhm, also ich habe für unentschlossen gestimmt - allerdings aus Ermangelung des Punktes "Beides muss gut sein" - ich wäre jedenfalls dafür, diesen noch mit aufzunehmen, wenn andere es auch so sehen.


      Ja, es ist klar, dass für ein wirklich gutes Spiel beides gut sein sollte (wenn man mal von Sportspielen oder Tetris absieht), bei der Umfrage gehts mir aber bloß darum, was eher ausschlaggebend ist, wenn man sich z.B. ein neues Spiel zulegen will. Nicht "nur das eine" oder "nur das andere".

      Der Hardcore-JRPG-Fan wird z.B. eher darauf achten, ob ihm das Szenario oder der Plot zusagt; einem anderen geht's am sprichwörtlichen Arsch vorbei und der greift lieber zu Unreal Tournament, weil er bloß schnell und ohne große Mätzchen in die Action einsteigen kann.
      "Bin unentschlossen" kann man in dem Fall auch als "ich tendiere mal hier- und mal dorthin" sehen; kann das nicht mehr editieren, weil der Punkt dann auf Null zurückgesetzt würde.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Generell ist mir beides sehr wichtig. Jedoch habe ich mich dabei ertappt, wie ich, als ich die Überschrift gelesen habe, sofort Gameplay gedacht habe.

      Sicher, eine gute Story versüßt einem die Sache immer wieder gerne, aber wirklich wichtig ist doch der Punkt, wo man sagt: " Jawohl, da habe ich jetzt Lust drauf, weil das Gameplay so toll ist." Dieser Fesslungsfaktor entsteht für mich eben aus dem Gameplay. Wenn ich die Story einmal kenne, dann kommt da ja eigentlich nichts mehr Neues hinzu. Beim Spielen an sich aber kommen immer wieder neue Situationen, auf die man dann passend reagieren muss, z.B, wenn der Gegner in einem RPG hax hat oder so.

      Ehrlich, ich habe nicht so viele Stunden in Pokémon investiert, wegen der Story (welche Story?).
    • Kommt auf's Spiel an würde ich sagen. Bei Bioshock z.B. knarzt das Gameplay ein bisschen (repetiv und so), aber die Story und vor Allem die Spielwelt motivieren zum Weiterspielen. Wenn wir allerdings mal SSM betrachten... hat das überhaupt 'ne Story?

      Generell finde ich, dass beides wichtig ist, aber das kann von Spiel zu Spiel variieren.
    • Meine Überlegung ist ganz einfach:

      Ein spiel mit guter story aber schlechtem Gameplay spiele ich eventuell weiter - auch wenns nervt- weil ich die ganze story wissen will und daher auch länger gespielt werden kann

      Ein spiel mit gutem Gameplay mit schlechter story, das macht wahrscheinlich eine weile spaß.
      Als erstes fällt mir hier Prince of Persia für PS3 ein. Ich fand die Story grauenhaft. Das Gameplay hat mir allerdings gefallen (nicht so gut wie in den ps2 Teilen, aber ganz nett)
      Dieses Spiel habe ich wirklich nur durchgespielt, damit ichs durchgespielt habe.

      Also ich glaube dass die Story wichtiger ist.
      Hätte Prince of Persia (4) eine bessere Story hätte es einen wesentlich bleibenderen Eindruck bei mir hinterlassen. So hab ichs eben gespielt und es wird seinen Platz im regal finden.
    • Original von Sydney
      Als erstes fällt mir hier Prince of Persia für PS3 ein. Ich fand die Story grauenhaft. Das Gameplay hat mir allerdings gefallen (nicht so gut wie in den ps2 Teilen, aber ganz nett)

      Also ganz davon abgesehen, dass die Story sowieso Mist ist, kann ich absolut nicht nachvollziehen, was einem an dem Gameplay gefallen kann ?(
      Die Steuerung funktioniert größtenteils, aber ansonsten kann ich da keinen wirklichen positiven Aspekt finden.
      Welche Motivation zum weiterspielen birgt ein Spiel, in dem man nicht verlieren kann? Man stürzt in den Abgrund und wird gerettet, man lässt sich vom Gegner vermöbeln und es passiert nichts. Die Kämpfe sind immer gleich, innerhalb des Kampfes selbst sowie im Vergleich. Sie machen absolut keinen Spaß.
      Und das ist noch lange nicht alles, aber alles aufzuzählen würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen.
      Im Vergleich zu der SoT-WW-TT-Trilogie absolut kein würdiger Nachfolger, weder Storymäßig, noch Gameplaytechnisch.
      PoP4 habe ich nicht geschafft durchzuspielen, weil mich das Gameplay einfach zu sehr ankotzt.

      Habe auch für "Gameplay ist wichtiger" gestimmt.
      Wenn das Gameplay gut ist, aber die Story schlecht, dann ist die Story einem egal.
      Wenn die Story gut, aber das Gameplay schlecht ist, dann kotzt einen das Gameplay trotzdem an.
    • Original von V-K
      Monster Hunter hat auch keine Story, aber da hatte ich über 500 h Spielzeit. :thumbs_up:

      Ich auch. Ich finde es ist unterschiedlich. Bei Monster Hunter ist es so, das man nur Quests erledigt und aus den erbeuteten Materialien Waffen und Rüstungen anfertigt. Zudem ist Monster Hunter eher auf Multiplayer ausgelegt. Ich finde Monster Hunter ist eines der wenigen Spiele, die ganz ohne Story auskommen. Ansonsten sollte es eine gesunde Mischung aus beidem sein.


      11.11.11