Hm. Verwirrend. Sehr verwirrend.
Es gab viele Momente, in denen ich nicht wusste, ob wir uns nun in der Gedankenwelt Ganons oder Tordos' befinden - wer war jetzt im Schatten? Das müsstest du klarer ausformulieren und auch mal Absätze machen, damit man den Perspektivenwechsel bemerkt (sofern denn einer stattfand, aber ich bin, wie gesagt, sehr verwirrt)
Guck da nochmal drüber und achte darauf, dass wirklich unmissverständlich klar wird, aus wessen Perspektive nun eigentlich erzählt wird. Du willst damit vielleicht eine mystische, gefährliche Athmosphäre schaffen, kA, bewirkst aber leider imo nur das Gegenteil.
Auch finde ich die Formulierung "Link ist das Böse" doch sehr einseitig. Trägt er denn nichts Menschliches mehr in sich? Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Ganondorf so reden würde, allerdings ist das mein persönliches Empfinden.
Du musst jedenfalls aufpassen, nicht in vorhersehbare Formulierungen und Situationen zu stolpern, versuche dich mal an Gegensätzen in der Gefühlslage deines Protagonisten, die man als Leser bemerkt, die die Figur aber zu unvorhersehbaen Handlungen bringen können - sowas kann sehr spannend sein.
So, das war's soweit von mir - die Story finde ich noch immer interessant, aber wenn du's zu schnell abhandelst, kann's schnell im Argen liegen, aufpassen.
Es gab viele Momente, in denen ich nicht wusste, ob wir uns nun in der Gedankenwelt Ganons oder Tordos' befinden - wer war jetzt im Schatten? Das müsstest du klarer ausformulieren und auch mal Absätze machen, damit man den Perspektivenwechsel bemerkt (sofern denn einer stattfand, aber ich bin, wie gesagt, sehr verwirrt)
Guck da nochmal drüber und achte darauf, dass wirklich unmissverständlich klar wird, aus wessen Perspektive nun eigentlich erzählt wird. Du willst damit vielleicht eine mystische, gefährliche Athmosphäre schaffen, kA, bewirkst aber leider imo nur das Gegenteil.
Auch finde ich die Formulierung "Link ist das Böse" doch sehr einseitig. Trägt er denn nichts Menschliches mehr in sich? Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Ganondorf so reden würde, allerdings ist das mein persönliches Empfinden.
Du musst jedenfalls aufpassen, nicht in vorhersehbare Formulierungen und Situationen zu stolpern, versuche dich mal an Gegensätzen in der Gefühlslage deines Protagonisten, die man als Leser bemerkt, die die Figur aber zu unvorhersehbaen Handlungen bringen können - sowas kann sehr spannend sein.
So, das war's soweit von mir - die Story finde ich noch immer interessant, aber wenn du's zu schnell abhandelst, kann's schnell im Argen liegen, aufpassen.
