Dragon Age - Origins

    • Und ich hatte mich schon gewundert, warum bei einer Frau als PC auch Gesprächsoptionen bei Leliana erscheinen, die eindeutig zum Flirten gedacht sind.
      Wobei es ja an sich logisch ist:
      Perle
      Wenn man bedenkt, dass man mit ihr und Zevran in der Perle zu einem Dreier beziehungsweise Vierer kommen kann.



      Nachdem jedenfalls die erste Begeisterung abgeflaut ist und ich das Spiel tatsächlich ein paar Mal angespielt und ein paar Charaktere durch habe (wobei Frauen mir wegen Zev echt leichter fallen… xD), hab ich mal eine Frage an euch. :3
      Zur Inszenierung.
      Zu Beginn des Spiels ist sie in meinen Augen ziemlich beeindruckend, die Schlacht bei Ostagar eine Art dramatischer Höhepunkt und wirklich schön -- sieht man von den ganzen Toten ab -- anzusehen. Wenn man aber den Erzdämon plättet, finde ich das Ende/die Enden relativ schwach. Die Einleitung zur letzten Schlacht ist nochmal klasse (Alistair tatsächlich mal männlich und königlich in seiner Ansprache), aber nach dem letzten Schlag wirkt es so… trocken.
      Überlebt man (überleben beide), kann man nochmal mit den Charakteren reden, die man noch bei sich hat, aber das war's schon. Fand ich etwas schade, weil immerhin zu Beginn des Spiels auch so große Menschenmengen inszeniert wurden, da wundert es mich ein bisschen, dass von der freudigen Menge die Rede ist, welche dann aber nicht gezeigt wird.
      Da frage ich mich, ob diese eine Szene zu viel verlangt war… xD

      Wie seht ihr das? Habt ihr das Gefühl, die Spannung nimmt gegen Ende immer weiter ab oder liegt das an mir?
      Ich fand die Sache mit Redcliffe und Arl Eamon immer noch schön, aber Orzammar beispielsweise raubt mir gerne mal die Nerven, weil die Quests so vielzählig sind, nur um sich auf eine Seite schlagen zu können. Das ist, rein von der Dramaturgie her gesehen, zumindest eine Kampfquest zu viel (Jarvia UND dann noch Branka? srsly xD).

      "Heirs of Miraika"
      Fantasy, Steampunk, LGBT+

      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression
    • Ich fand das Ende eigentlich okay, eben weil das Spiel ziemlich unspektakulär ausgeklungen ist. Und für fehlende Sequenzen am Ende gibt's teilweise ja Mods (auf dem PC jedenfalls, suck on it, Konsolenspieler!). An Orzammar hat mich nur gestört dass es quasi keine Informationen darüber gab, welcher Thronanwärter für was einsteht. Ich hab mich anfangs für Bhelen entschieden, einfach weil er der Prinz war und ich irgendwo am Rande mitbekommen habe dass er die Stadt öffnen will.

      Was mich als einziges wirklich gestört hat war die Sequent im Magierturm, in der man von diesem Sloth Demon im Fade eingesperrt wird. Das war einfach nur langwierig und nervig. Und ich fand es enttäuschend, dass man immer nur die Vision mit Duncan hatte, gerade da hätte man einiges mit den Origins machen können.

      Btw; Ich kann 30 minutes to mars eigentlich absolut nicht leiden, aber das Lied im Abspann war aus irgendeinem Grund einfach nur fucking episch.