Hallo Zusammen 
Also...
Das ist meine erste Geschichte die ich geschrieben habe...
Das hier ist erst der Prolog...
Aber ich hoffe trotzdem, dass er euch gefällt
Und ich hoffe ihr verzeiht mir, wenn Schreibfehler dirn sind
Ich habe bemüht keine zu machen...
Nunja...
dann gehts jetzt los.
Prolog
Es war eine eisige Winternacht.
Ein Schneesturm plagte das Land, sodass der Schnee einem Erwachsenen fast bis zu den Knien gingen.
Keiner traute sich bei solch einem Sturm nach draußen.
Doch trotzdem lief eine Gestalt durch den Schnee, kämpfte sich durch den Sturm, auf dem Weg nach Hause.
Makeru war der Name des jungen Mannes, von etwa 19 Jahren, und der Größe von 1,70 m.
Der eisige Nordwind, blies ihm um die Ohren und wehten ihm die blassen, braunen Haare ins Gesicht.
Die grünen Augen suchten immerwieder nach den langen, roten Fähnchen, die die Bewohner der Stadt und der Umgebung aufgestellt hatten.
Doch selbst die Fahnen waren kaum zu erkennen, denn der Schneesturm wurde schlimmer.
"Worauf habe ich mich da nur eingelassen...?!" fluchte er leise.
Es war bitterkalt. Selbst der sonst so warme, schwarze Mantel half nichts mehr.
Markeru machte zuvor Besorgungen in der Stadt, die etwa eine Stunde von seinem Dorf entfernt war. In der Stadt kaufte er vorallem Medizin. Sie war für die Waisenkinder im Dorf. Dort arbeitete er nämlich zusammen mit seiner vier Jahre jüngeren Schwester Lucya und einigen anderen Leuten. Viele Kinder wurden krank, weil der Winter sehr plötzlich kam.
"Nurnoch ein Stück..." murmelte er und hielt den Beutel mit der Medizien etwas fester.
Gleich hatte er es geschafft. Es war nurnoch ein kurzer Weg bis zum Dorf. Dann konnte er es sich am Kamin gemütlich machen.
Er passierte gerade ein Schild mit der Aufschrift "Willkommen in Revet". Das war der Name seines Dorfes.
Das Schild stand etwa 15 Meter vor dem Dorf. Er war erleichtert. Gleich war er daheim. Er schaute nichtmehr wo er hinging, sondern fixierte nurnoch die Fähnchen. Der Schnee wurde zum Dorf hin weniger. Die Bewohner hatten sich schon um den Schnee gekümmert, der nun leider den Weg wieder bedeckte.
Nun konnte er das Eingangstor zum Dorf schon sehen. Er ging nun etwas schneller, zumal ihn nun nichtmehr so viel Schnee wie zuvor im Weg war. Doch dann stoppte er. Bildete er sich das ein, oder war etwas rechts vom Weg, im hohen Schnee eine Person? Er ging vorsichtig näher heran. Tatsächlich! Dort im Schnee lag ein Mädchen, mit schwarzen langen Haaren und nur leichter Kleidung. Sie war fast zugeschneit und musste wohl halb erfrohren sein.
Markeru legte schnell den Beutel beiseite und schob den Schnee, mit den bloßen Händen beiseite. Das Mädchen war bitterkalt und rührte sich nicht. So schnell wie möglich nahm Markeru das Mädchen auf seinen Rüken, schnappte sich den Beutel, den er vast vergessen hatte und rann zum Dorf.
Fortsetzung folgt...

Also...
Das ist meine erste Geschichte die ich geschrieben habe...
Das hier ist erst der Prolog...
Aber ich hoffe trotzdem, dass er euch gefällt

Und ich hoffe ihr verzeiht mir, wenn Schreibfehler dirn sind

Ich habe bemüht keine zu machen...
Nunja...
dann gehts jetzt los.
Prolog
Es war eine eisige Winternacht.
Ein Schneesturm plagte das Land, sodass der Schnee einem Erwachsenen fast bis zu den Knien gingen.
Keiner traute sich bei solch einem Sturm nach draußen.
Doch trotzdem lief eine Gestalt durch den Schnee, kämpfte sich durch den Sturm, auf dem Weg nach Hause.
Makeru war der Name des jungen Mannes, von etwa 19 Jahren, und der Größe von 1,70 m.
Der eisige Nordwind, blies ihm um die Ohren und wehten ihm die blassen, braunen Haare ins Gesicht.
Die grünen Augen suchten immerwieder nach den langen, roten Fähnchen, die die Bewohner der Stadt und der Umgebung aufgestellt hatten.
Doch selbst die Fahnen waren kaum zu erkennen, denn der Schneesturm wurde schlimmer.
"Worauf habe ich mich da nur eingelassen...?!" fluchte er leise.
Es war bitterkalt. Selbst der sonst so warme, schwarze Mantel half nichts mehr.
Markeru machte zuvor Besorgungen in der Stadt, die etwa eine Stunde von seinem Dorf entfernt war. In der Stadt kaufte er vorallem Medizin. Sie war für die Waisenkinder im Dorf. Dort arbeitete er nämlich zusammen mit seiner vier Jahre jüngeren Schwester Lucya und einigen anderen Leuten. Viele Kinder wurden krank, weil der Winter sehr plötzlich kam.
"Nurnoch ein Stück..." murmelte er und hielt den Beutel mit der Medizien etwas fester.
Gleich hatte er es geschafft. Es war nurnoch ein kurzer Weg bis zum Dorf. Dann konnte er es sich am Kamin gemütlich machen.
Er passierte gerade ein Schild mit der Aufschrift "Willkommen in Revet". Das war der Name seines Dorfes.
Das Schild stand etwa 15 Meter vor dem Dorf. Er war erleichtert. Gleich war er daheim. Er schaute nichtmehr wo er hinging, sondern fixierte nurnoch die Fähnchen. Der Schnee wurde zum Dorf hin weniger. Die Bewohner hatten sich schon um den Schnee gekümmert, der nun leider den Weg wieder bedeckte.
Nun konnte er das Eingangstor zum Dorf schon sehen. Er ging nun etwas schneller, zumal ihn nun nichtmehr so viel Schnee wie zuvor im Weg war. Doch dann stoppte er. Bildete er sich das ein, oder war etwas rechts vom Weg, im hohen Schnee eine Person? Er ging vorsichtig näher heran. Tatsächlich! Dort im Schnee lag ein Mädchen, mit schwarzen langen Haaren und nur leichter Kleidung. Sie war fast zugeschneit und musste wohl halb erfrohren sein.
Markeru legte schnell den Beutel beiseite und schob den Schnee, mit den bloßen Händen beiseite. Das Mädchen war bitterkalt und rührte sich nicht. So schnell wie möglich nahm Markeru das Mädchen auf seinen Rüken, schnappte sich den Beutel, den er vast vergessen hatte und rann zum Dorf.
Fortsetzung folgt...
=Ehemals Hatake-Chan=
A red, glowing eye, staring right into my soul, reading me like a book.
Nobody else seemed to notice him. And before I knew...
He was gone.
A red, glowing eye, staring right into my soul, reading me like a book.
Nobody else seemed to notice him. And before I knew...
He was gone.