Wenn eine Frau "keine Lust" auf Nachwuchs hat, ist dies als entartet zu bezeichnen, genauso wie deine Homosexualität (@ Creep). Die Natur ist keine Sache der Lust und Laune, sondern der Grundsatz allen Lebens.
Männer können keine Kinder gebären und sind deshalb auf die Frau angewiesen. Sie tragen quasi alleine die Möglichkeit, sich für oder gegen Nachwuchs zu entscheiden. Was hat es mit Freiheit zu tun, sich GEGEN die Natur zu stellen?
Bei vielen Karrierefrauen kommt mit spätestens 40 der Kinderwunsch durch und lässt sich nicht länger aufschieben oder unterdrücken. Das zeigt genauso, dass es eine natürliche Geschlechterrolle gibt, wie auch das Verhalten von Kindern. Jungs spielen mit Autos, Mädchen mit Puppen. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber diese stellen nicht den Regelfall dar.
Männer und Frauen SIND verschieden und damit auch ihr Aufgabenbereich. Und weil bestimmte Sichtweisen neu sind, heißt es nicht, dass diese auch gleichzeitig GUT sind. Nie gab es so viele Scheidungen und alleinerziehende Mütter wie heute. Kinderreiche Familien gelten von vorne herein als asozial und alleinerziehende Mütter sind zum Normalfall geworden, für den der Exmann und Vater zahlt.
Da es kaum noch männliche Lehrer und nahezu keine männlichen Erzieher gibt, fehlt es den Jungs an männlichen Vorbildern. Die Rolle der Frau hat sich in der modernen Gesellschaft verändert, die des Mannes NICHT.
Dadurch kommt es zu einer Art Konkurrenzverhalten nicht nur unter Männern, sondern auch zwischen Männern und Frauen. Die Aufgabenbreiche überschneiden sich und es kommt zu Konflikten.
Jungen wird gelehrt, dass man nicht weint, Indianer keinen Schmerz kennen und man hart sein muss. Mädchen wird gelehrt, dass sie alles machen können, was sie wollen. Egal ob KFZ-Mechaniker oder Elektriker - alles ist möglich. Die traditionelle Rolle als Mutter wird verpönt und schlecht gemacht.
Es ist normal, dass die Mißachtung der natürlichen Unterschiede der Geschlechter zu Reibereien führen. Lehrt man natürlich, wie heute üblich, den Kindern, dass sie gleich sind, Jungs mit Puppen spielen und Mädchen mit Autos, fehlt es den Kindern an Orientierung. Kinder ahmen ihre Eltern nach, was das Verhalten anbelangt.
Und wenn alle nur dem Geld nachgeiern, nimmt es kein gutes Ende.
Daher setze ich mich für die traditionelle Rollenverteilung ein. Meiner Frau würde ich es nicht verbieten, ihren Interessen nachzugehen, aber an erster Stelle steht der Nachwuchs.
Männer können keine Kinder gebären und sind deshalb auf die Frau angewiesen. Sie tragen quasi alleine die Möglichkeit, sich für oder gegen Nachwuchs zu entscheiden. Was hat es mit Freiheit zu tun, sich GEGEN die Natur zu stellen?
Bei vielen Karrierefrauen kommt mit spätestens 40 der Kinderwunsch durch und lässt sich nicht länger aufschieben oder unterdrücken. Das zeigt genauso, dass es eine natürliche Geschlechterrolle gibt, wie auch das Verhalten von Kindern. Jungs spielen mit Autos, Mädchen mit Puppen. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber diese stellen nicht den Regelfall dar.
Männer und Frauen SIND verschieden und damit auch ihr Aufgabenbereich. Und weil bestimmte Sichtweisen neu sind, heißt es nicht, dass diese auch gleichzeitig GUT sind. Nie gab es so viele Scheidungen und alleinerziehende Mütter wie heute. Kinderreiche Familien gelten von vorne herein als asozial und alleinerziehende Mütter sind zum Normalfall geworden, für den der Exmann und Vater zahlt.
Da es kaum noch männliche Lehrer und nahezu keine männlichen Erzieher gibt, fehlt es den Jungs an männlichen Vorbildern. Die Rolle der Frau hat sich in der modernen Gesellschaft verändert, die des Mannes NICHT.
Dadurch kommt es zu einer Art Konkurrenzverhalten nicht nur unter Männern, sondern auch zwischen Männern und Frauen. Die Aufgabenbreiche überschneiden sich und es kommt zu Konflikten.
Jungen wird gelehrt, dass man nicht weint, Indianer keinen Schmerz kennen und man hart sein muss. Mädchen wird gelehrt, dass sie alles machen können, was sie wollen. Egal ob KFZ-Mechaniker oder Elektriker - alles ist möglich. Die traditionelle Rolle als Mutter wird verpönt und schlecht gemacht.
Es ist normal, dass die Mißachtung der natürlichen Unterschiede der Geschlechter zu Reibereien führen. Lehrt man natürlich, wie heute üblich, den Kindern, dass sie gleich sind, Jungs mit Puppen spielen und Mädchen mit Autos, fehlt es den Kindern an Orientierung. Kinder ahmen ihre Eltern nach, was das Verhalten anbelangt.
Und wenn alle nur dem Geld nachgeiern, nimmt es kein gutes Ende.
Daher setze ich mich für die traditionelle Rollenverteilung ein. Meiner Frau würde ich es nicht verbieten, ihren Interessen nachzugehen, aber an erster Stelle steht der Nachwuchs.
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