Erst mal eines vorweg: "Myridos - Alundria" ist kein gewöhnliches RPG mit Klopperei, EXP und Uber-Endgegnern. Ich bezeichne es mehr als "interaktiven Film", auch wenn man tatsächlich mehr sieht als "spielt", hehe.
Es ist auch relativ kurz - von den geplanten 3 Kapiteln ist eines bereits fertig. Ich schätze ca. 10-15 Spielminuten wird man mit diesem beschäftigt sein.
Das kommt wohl auch durch das Fehlen der Kämpfe zu Stande, die Spiele ja allgemein "künstlich" verlängern.
Nun, das war eigentlich nur eine kleine Zusammenfassung von den Informationen, die die geneigten Leser des Crystalreactor-Thread wahrscheinlich eh bereits kennen.
Kommen wir daher nun zum eigentlichen wichtigen Teil: der Spielevorstellung.
Alundria. 451 Jahre nach Hydronies, König von Alt-Alundria.
In den letzten 100 Jahren hatte sich viel verändert, im Lande Alundria. Der alte Herrscher des Landes ist schon lange tot und nun herrscht jeder König über eine Region des Landes. Einen alleinigen Herrscher gibt es nicht mehr.
Doch ein kleiner Streit entwickelte sich zum Krieg zweier Regionen. König von Tyrien griff den König von Tardas an. Der Herrscher von Tyrien, König Isaac, beschwerte sich, dass ihm ein kleiner Teil von Tardas gehöre, da die beiden Regionen dicht aneinander lagen. Fargon, Herrscher der Region Tardas, bestritt dies aber, denn dieser Teil gehöre noch seinem Herrschaftsgebiet an.
Da sich beide nicht einigen konnten, griff der sehr temperamentvolle Herrscher Isaac die Region von König Fargon an, um nun die gesamte Region zu beherrschen. Fargon wollte natürlich nicht so einfach aufgeben und schickte deshalb ebenfalls Truppen zu seinem neuen Feind.
Was für eine Ironie des Schicksals, denn die größten Konflikte dieses „Streits“ wurden im fruchtbaren Land, um welches anfangs gestritten wurde, ausgefochten …
In mitten alledem befindet sich Victor, ein eigentlich sehr friedlicher Mensch, der jedoch in die Armee eingezogen wurde. Nun sollte er unter König Isaac gegen den neuen Feind, König Fargon, kämpfen.
Ein Jahr wütete nun dieser Krieg und ein Ende war in weite Ferne gerückt. Ein Jahr voller Tod, Grausamkeit und Hass. Nichts wünschte er sich sehnlicher, als endlich wieder im Frieden leben zu können.
„Krieg. Krieg bleibt immer gleich …"
Die Demo
Screenshots
Bild 1, Bild 2 und Bild 3
Nun, das war's erst mal.
Mugen
Es ist auch relativ kurz - von den geplanten 3 Kapiteln ist eines bereits fertig. Ich schätze ca. 10-15 Spielminuten wird man mit diesem beschäftigt sein.
Das kommt wohl auch durch das Fehlen der Kämpfe zu Stande, die Spiele ja allgemein "künstlich" verlängern.
Nun, das war eigentlich nur eine kleine Zusammenfassung von den Informationen, die die geneigten Leser des Crystalreactor-Thread wahrscheinlich eh bereits kennen.

Kommen wir daher nun zum eigentlichen wichtigen Teil: der Spielevorstellung.
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Alundria. 451 Jahre nach Hydronies, König von Alt-Alundria.
In den letzten 100 Jahren hatte sich viel verändert, im Lande Alundria. Der alte Herrscher des Landes ist schon lange tot und nun herrscht jeder König über eine Region des Landes. Einen alleinigen Herrscher gibt es nicht mehr.
Doch ein kleiner Streit entwickelte sich zum Krieg zweier Regionen. König von Tyrien griff den König von Tardas an. Der Herrscher von Tyrien, König Isaac, beschwerte sich, dass ihm ein kleiner Teil von Tardas gehöre, da die beiden Regionen dicht aneinander lagen. Fargon, Herrscher der Region Tardas, bestritt dies aber, denn dieser Teil gehöre noch seinem Herrschaftsgebiet an.
Da sich beide nicht einigen konnten, griff der sehr temperamentvolle Herrscher Isaac die Region von König Fargon an, um nun die gesamte Region zu beherrschen. Fargon wollte natürlich nicht so einfach aufgeben und schickte deshalb ebenfalls Truppen zu seinem neuen Feind.
Was für eine Ironie des Schicksals, denn die größten Konflikte dieses „Streits“ wurden im fruchtbaren Land, um welches anfangs gestritten wurde, ausgefochten …
In mitten alledem befindet sich Victor, ein eigentlich sehr friedlicher Mensch, der jedoch in die Armee eingezogen wurde. Nun sollte er unter König Isaac gegen den neuen Feind, König Fargon, kämpfen.
Ein Jahr wütete nun dieser Krieg und ein Ende war in weite Ferne gerückt. Ein Jahr voller Tod, Grausamkeit und Hass. Nichts wünschte er sich sehnlicher, als endlich wieder im Frieden leben zu können.
„Krieg. Krieg bleibt immer gleich …"
Die Demo
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Nun, das war's erst mal.

Mugen
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The flowers that bloom in the warmth of the sun are there to be loved by everyone.
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